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---Sicht Alexander---

Ich weckte Luca um 6.55 Uhr. Er machte sich fertig. Ich ging in die Küche und schnitt ein Apfel für Luca. Er kam fertig runter und aß sein Apfel. Ich fuhr ihn um 7.30 Uhr in den Kindergarten. Ich brachte ihn rein und sagte Tschüss. Ich fuhr wieder nach Hause.

---Sicht Luca---

Papa fuhr mich in den Kindergraten. Tom war schon da. Ich verabschiedete mich von Papa. Davor zog ich meine Schuhe und Jacke aus. Danach spielte ich mit Tom eine halbe Stunde. Dann hatten wir unseren Morgengruß. Nach dem Morgengruß hatten wir gefrühstückt. Tom hatte mir von der vergangenen Nacht erzählt, denn Christian schlief bei ihnen. Catharina und Christian haben komische Laute von sich gegeben. Chiara kam zu uns. Wir alberten herum und schon wieder bekamen wir ärger. Es ist aber so lustig, das wir nicht aufhören konnten. Also wurden wir aus dem Esszimmer heraus geschmissen. Gott sei dank hatte ich schon aufgegessen.

---Sicht Tom---

Als wir aus dem Esszimmer genommen wurden sind, sind wir in eine andere Gruppe gegangen, denn wir Kinder dürfen auch in anderen Räumen spielen. Wir spielen mit Bauklötzen. Heute waren Luca und ich keine Mittagskinder. Ich bin mit Luca heute Nachmittag verabredet. Um 12.45 Uhr holte uns Alexander und Franco ab. Unsere Erzieherin sprach mit Alexander. Wir zogen unsere Schuhe an und Franco redete mit uns. Alexander kam zu uns und wir gingen zu sein Auto. Steffi unsere Erzieherin hatte bestimmt ihn erzählt das wir rumgealbert hatten. Mal sehen wann er es an spricht. 

Bei Luca zuhause gab es Mittagessen. Julia hatte Kartoffeln mit Hackbällchen gemacht. Das war sehr lecker. Franco und Sam gingen mit uns zum Bollplatz. Dort spielten wir ein bisschen Fußball. Es war jetzt schon 17 Uhr. Wir gingen nach Hause. Um 17.30 Uhr klingelte es. Luca und ich waren gerade in sein Zimmer. Wir gingen in den Flur. Alexander sprach mit meiner Mutter. Ich zog meine Schuhe und Jacke an. Luca und ich wetteten das wir gleich ärger bekommen. Also ich wenn ich mit meiner Mutter im Auto oder zuhause bin und Luca gleich.

Ich fuhr mit meiner Mutter nach Hause. Da hatte sie noch nichts gesagt. Ich machte mich fertig. Nachdem dem Abendessen sprach sie mit mir. Oh oh. Sie sagte das es nicht geht.

---Sicht Luca---

Nachdem ich mich verabschiedete hatte, lief ich in mein Zimmer und holte mein Schlafanzug. Ich lief ins Badezimmer und machte mich langsam fertig.  Auf dem Weg in die Küche, ging ich am Ärztezimmer vorbei. Papa kam heraus und hielt mich am Arm. Er ging in die Hocke. 

Dialog (I: Ich, A: Alexander)

A: Wieso habt ihr so rumgealbert das ihr sogar rausgeschmissen worden seit?

I: Wir hatten halt Spaß. Darf man das nicht?

A: Doch das darf man. Es war aber nicht das erste mal das ihr das macht. Wir sprechen nachher nochmal.

Ich wollte nicht weiter reden. Wir gingen in die Küche und aßen. Danach ging ich meine Zähne putzen. Papa brachte mich ins Bett. Er hatte nicht mehr mit mir gesprochen.

---Sicht Alexander---

Ich holte zusammen mit Franco Tom und Luca ab. Die Erzieherin von den beiden hatte mit mir geredet. Die Jungs zogen sich an. Wir fuhren nach Hause. Julia hatte gekocht. Wir hatten gegessen. Danach gingen Franco und Samuel mit Luca und Tom zum Spielplatz und spielten dort Fußball. Um kurz nach fünf kamen sie wieder. Catharina holte Tom ab. Bevor sie mit ihm weg fuhr, habe ich ihr gesagt das sie so rum gealbert hatten, dass sie aus dem Esszimmer heraus geschmissen worden sind. Sie sagte das sie es mit Tom klären wird. 

Luca ging ins Bad. Danach ging er am Ärztezimmer vorbei. Ich nahm ihn zur Seite und sprach mit ihm. Ich sagte das ich nochmal fragen werde, aber das werde ich morgen machen. Ich brachte ihn nachdem er Zähne geputzt hatte ins Bett. Ich ging um 22 Uhr ins Bett.

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