Ich kämpfe_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die Spezialisten

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---Sicht Finn---

Ich stand jetzt draußen und wartete dass der Rettungsdienst kommt. Nach 10 Minuten warten kamen einmal ein Rettungswagen und einmal so ein Notarztfahrzeug. (Achtung ist extra so gesagt da hier der Junge keine Ahnung hat:D).

Sie stiegen aus und fragten mich auf dem Weg in die Sporthalle was passiert ist, aber ich weiß ja auch nur dass er aufeinmal auf dem Boden lag.

Als wir näher an Luca an kamen, zogen der Notarzt und die Sanitäter scharf die Luft ein. So schlimm?

---Sicht Tom---

Uh shit. Finn brachte Phil, Franco, Florian und Dustin zu uns. Wo sie alle sahen um wen es sich handelt, zogen alle scharf die Luft ein.

Phil forderte gleich alles an. Blutdruck messen, BZ Messen, Sauerstoff im Blut messen, EKG anlegen, Zugang, Infusion und Bodycheck.

Während die Sanis das alles bei Luca machten, fragte Phil unserem Lehrer was passiert ist.

P: Was ist denn passiert?

Nikolaisen: Wir hatten gerade Fußball gespielt und dann schwankte er kurz und lag dann auch schon auf dem Boden.

Als das Gesprächen zwischen Phil und Herrn Nikolaisen zu Ende war, setzte sich Phil an Lucas kopf. Der Kopf von Luca war jetzt zwischen Phils Beinen.

T: Irgendwas hatte er. Er lief schon davor ganz komisch so als würde er Bertrunken sein.

P: Franco riech mal an Lucas Mund. Verdacht auf Alkohol.

F: Negativ. Zugang liegt.

P: Wie sind seine Werte? Luca wach werden! He Augen auf!

Fl: Puls schwach, Sauerstoff bei 91%, Blutdruck okay und EKG auch.

D: Infusion ist jetzt auch dran.

P: Dann einmal Sauerstoffbrille und dann auch schon in den Rettungswagen. Da kann ich mir ihn besser anschauen.

T: Ich packe seine Sachen.

D: Ich hol erstmal die Trage.

T: Herr Nikolaisen können sie mir den Schlüssel für die Umkleidekabine geben?

Der wirkte voll abwesend.

Nikolaisen: Na klar. Warte. Hier.

T: Danke.

Phil tätschelte und sprach die ganze Zeit mit Luca so als würde Luca gar nicht bewusstlos sein, sondern wach sein. Ich holte währenddessen Luca's Sachen aus der Umkleidekabine und Herr Nikolaisen holte seine Wertsachen.

---Sicht Luca---

Kann dieses Schlagen im Gesicht nicht mal aufhören? Es nervt. Viele Stimmen sprechen durcheinander und dann hörte ich mir zwei sehr bekannte Stimmen. Phil und Franco. Was machen die denn hier?

Ich spürte jede Bewegung und mein Magen schmerzte so sehr. Was ist mit mir? Geht es meiner Leber gut? Sind es Abstoßung der Leber? Hoffentlich nichts Schlimmes. Darauf habe ich null Bock.

Dann merkte ich dass ich auf etwas hochgehoben wurde und jemand legte etwas auf mich drauf. Auf jeden Fall roch es nach mir.

---Sicht Tom---

Als ich alle Sachen von ihm zusammen gepackt hatte, gab ich Florian seine beiden Taschen und die Nike Jacke legte ich über seinen Körper der mit vielen Kabeln verbunden war.

Phil fragte ich aufgeregt ob sie ihn in die Klinik am Südringen bringen. Er nickte nur und versuchte mich zu beruhigen, aber er konnte nicht mehr, denn Lucas Kreislauf sackte ab.

Sie schoben Luca schnell in den Rettungswagen und behandelten ihn dort weiter. Herr Nikolaisen riss mich aus mein Gedanken. Wir durften uns umziehen,  trafen uns in der Klasse und sprachen ob Maria ihn gefoult hat und allgemein was passiert ist.

Zusammen spekulierten wir was Luca haben könnte doch jeder kam auf etwas anderes. Ich hoffte einfach nur das es nicht schlimmes ist.

---Sicht Phil---

Ich versuchte gerade Luca's Freund Tom zu beruigen, als Luca's Werte aufstiegen. So lief ich schnell zu ihm und siehe da er wurde langsam wach.

P: Hallo Luca bist du wieder unter uns?

Er grummelte, bewegte sich etwas auf der Trage und dabei stöhnte er schmerzerfüllt auf.

F: Du bleibst erstmal auf der Trage. Phil untersucht dich gleich im Rettungswagen.

Fl: Wir sind bei dir. Alles gut.

Am Rettungswagen angekommen, schoben wir ihn rein und die Gurte machten wir ab und ich untersuchte ihn. Beim Bauch angekommen stöhnte er und kurz danach machte er sich bemerkbar das er sich übergeben muss. Ich gab ihn ein Schmerzmittel und eine Vomex gegen der Übelkeit.

Florian griff nach hinten und gab Luca so ein Behälter wo sich Leute übergeben können. Gerade noch rechtzeitig. Als Luca fertig war, wusch Franco ihn mit einem sterilen Tuch den Mund ab. Dustin rief Alex an der dann auch sofort zur Klinik fährt.

Wir machten ihn wieder Transportfähig und fuhren dann los in die Klinik am Südring. Ohne zwischenfall kamen wir dort an. Alex sah man schon in der Eingangshalle sehen und als er uns sah, sprang er zu uns.

Zusammen mit den Schwestern hievten die Sanis Luca auf die Krankenhaustrage. Ich sagte Silke was ich ihm alles gegeben hatte und wie seine Werte waren.

L: Wo bin ich?

F: Hey du bist in der Klinik am Südring. Papa ist auch da, aber sowie andere Angehörige muss er auch draußen warten.

Silke: Hallo Luca ich bin es Silke. Wie geht es dir?

L: Mir ist schlecht Franco.

Steffi: Oh schnell mal eine Nierenschale.

Als er wieder fertig war, legte er sich hin und hielt sich sein Bauch. Da wir weiter mussten, verabschiedeten wir uns von Luca und wünschten ihn gute Besserung. Ab zum nächsten Einsatz.

---Sicht Luca---

Boah ist mir schlecht. Was war noch passiert? Wir haben Fußball gespielt, mir ging es nicht gut und dann war ich auch schon weg. Viel ist das nicht oder?

Silke fragte wie es mir jetzt ging, aber mir war immer noch schlecht und mein Bauch tat weh. Sie tastete ihn kurz ab und dann untersuche sie mit dem Ultraschallgerät mein Bauch, aber meine Leber war nicht vergrößert. Der geht es immerhin gut. Wenigstens etwas.

Schwester Linda maß noch bei mir Fieber und das ergab 39,5 Grad Celsius. Wie Julia vermutet hat, habe ich ein Virus.  Ich muss erstmal 2 Tage hierbleiben.

Jetzt heißt es im Bett liegen, Tee trinken, Antibiotika nehmen, da Erreger mit im Spiel sind, und Antiemetika nehmen. (Antiemetika sind Medikamente, die Übelkeit und Brechreiz unterdrücken sollen).

Samuel der heute nicht arbeiten soll, brachte zusammen mIt Lara mir eine Tasche mit Kleidung und meine Tabletten. Ich lag schon seit einer Stunde in mein Zimmer und auf ein Stuhl sitzt Papa. Ich glaube der Anruf von Dustin hat ihn voll erschrocken was mir auch voll leid tut.

L: Tut mir leid Papa.

A: Wieso?

L: Wegen dem Anruf. Ich habe es gar nicht so richtig gemerkt und da lag ich schon auf dem Boden.

A: Alles gut großer. Ich habe nur ein Schreck bekommen, aber es ist nicht schlimmes. Das klinkt nach paar Tagen ab und das Gute ist deine Leber geht es prächtig.

Apropo Leber. Ich habe mich super mit meiner Leber angefreundet und habe nicht so wie am Anfang Probleme damit. Klar man denkt darüber nach wie es dem Mädchen vielleicht geht, aber eins ist klar: Ich lebe!

Danke für 10,9K Reads, für 1,3K Likes und für die Kommentare.

Die Auflösung wer im Rettungsteam war :D