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Ich bedanke mich, dass von nur einer Nacht auf 2,4K Reads und auf 299 Likes gestiegen ist. Ihr seit einfach Klasse.                                                                                                   Danke


---Sicht Decker---

Frau Hoffmann ist noch nicht aus dem Krankenhaus entlassen worden, aber das wird sie heute. 

Wir beide haben uns schon angefreundet. Der Arzt meinte, Lina soll am Besten nicht alleine wohnen, deshalb wird sie bei mir wohnen. Sie hat auch dazu gestimmt.

Ich holte sie um 10 Uhr ab. Zusammen fuhren wir zu meinem Haus. Sie staunte, als sie ausstieg. So gut sieht es jetzt auch nicht aus.

Im Flur stellte ich ihre Tasche ab. Ich führte sie durchs Haus. Ihre Sachen also Möbel und Kleidung sind schon hier. 

Ich fragte sie, ob ich das gut eingerichtet habe. Sie sagte vielen vielen Dank.

Das Mittagessen haben wir zusammen gemacht. Nachdem Essen ging sie sofort in ihrem Zimmer. Ich hörte im Bad Geräusche. Ich ging nach oben und klopfte an die Tür.

Da kein Ton von ihr kam und die Tür nicht abgeschlossen war, ging ich rein. Was ich da sah, schockte mich. Sie steckte ihren Finger in den Hals und schon kam das Mittagessen raus.

Ich ging zu ihr, kniete mich hin und hielt ihre schönen Haare zur Seite. Also sie fertig war, fiel sie in meine Arme und weinte.

So langsam beruhigte sie sich. Sie lag noch in meinen Armen, da fragte ich sie warum sie es macht. Doch sie sagte nichts. Sie fing wieder an zu weinen.

Es hängt wohl mit dem Feuer in der Schule zusammen. Sie hatte immer noch nicht darüber geredet. Sie will sich wohl so helfen, aber damit hälft sie sich nicht, sie macht es eher schlimmer.

Am Nachmittag wollte sie nichts machen. Sie war oben in ihrem Zimmer. Ich saß unten im Wohnzimmer und guckte im Fernsehen irgendwas langweiliges.

Ich ging hoch zu ihrem Zimmer. Ich klopfte an ihrer Tür. Es kam von ihr ein kleines 'Herein'.

---Sicht Hoffmann---

Ben kam zu mir hoch ins Zimmer. Ich lag auf dem Bauch auf mein Bett. Ich spürte Bens Hand auf mein Rücken.

Er sagte er würde sich freuen, wenn ich mit nach unten komme. Ich solle nicht hier alleine im Zimmer rum sitzen. Das darf ich erst heute Abend.

Also stand ich auf und ging Ben hinter her. Er zog sich Schuhe und Jacke im Hauswirtschafsraum an. Will er jetzt etwa raus?  Das bedeutet aber nicht unten, sondern draußen.

Er gab mir meine Schuhe und Jacke. Ich fragte was das jetzt soll, aber er beharrte darauf, dass wir jetzt rausgehen. Na gut. Ich zog mir die Schuhe und die Jacke an.

Ben schloss hinter mir die Haustür ab. Ich stand wohl wir ein Teenager neben ihn und verschrenkte meine Arme, denn er lachte.

Er nahm meine Hand und zog mich in eine Richtung. Ich nahm meine Hand aus seiner. Wir gingen in ein Park. In dem Park setzten wir uns auf eine Bank. Die Sonne schien uns ins Gesicht. Das genoss ich.

Nachdem Essen saß ich noch eine Weile mit Ben unten im Wohnzimmer und wir guckten Fernsehen. Um 20. 34 Uhr ging ich hoch in mein Zimmer. Naja ich war vorhin schon mal kurz oben und zwar im Badezimmer.

Ich schlief um 22.21 Uhr ein. Ich spürte kurze Zeit später eine Hand im Gesicht. 

---Sicht Decker---

Um 22.49 Uhr ging ich hoch ins Badezimmer. Dort putzte ich mir die Zähne. Bevor ich in mein Zimmer ging, ging ich zu Lina rein. Eine Haarsträhne strich ich ihr aus dem Gesicht.

Danach ging ich aus ihr Zimmer heraus und legte mich in mein Bett. Ich dachte über Lina nach. Dann fiel ich schon ins Land der Träume.

In der Nacht, ungefähr um 2.34 Uhr, wurde ich durch ein lauten Schrei wach. Ich lief zu Lina. Sie saß kerzengerade und mit Schweißperlen auf der Stirn im Bett.

Ich fragte ob es ihr gut geht und ob sie schlecht geträumt hatte. Sie nickte. Als ich sie dann gefragt hatte, ob sie mir es erzählen möchte, schüttelte sie ihren Kopf.

Aber sie fragte mich, ob ich bei ihr bleiben kann, bis sie einschläft. Ich sagte ja. Sie legte sich hin und ich deckte sie zu. Wir schauten uns an, doch dann fielen ihr die Augen zu. Ich blieb noch 15 Minuten bei ihr. Ich lies die Tür von ihr auf, so dass ich sie hören kann. 

Ich ging in mein Bett und schlief schnell ein.

 

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