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---Sicht Luca---

Mein Wecker klingelte um 6.45 Uhr. Ich stand auf, suchte mir Kleidung heraus, ging ins Bad, duschte mich, zog mich an, frühstückte mit allen und um 7.15 Uhr fuhr mich Cem zur Schule.

Bevor ich aus sein Auto ausstieg wünschte er mir viel Spaß und wenn was sein sollte soll ich ihm schreiben.

Dann stieg ich aus. Auf dem Schulhof sah ich schon Tom. Zusammen gingen wir in das Gebäude und in unsere Klasse.

Frau Ahlers wusste schon bescheid und freute sich riesig das ich wieder da bin. Was ich nicht wusste war, dass wir eine Arbeit schreiben. Irgendwie werde ich das schon hinbekommen.

Nach der Arbeit hatte ich ein scheiß Gefühl und ich war froh das wir Pause hatten und uns auspowern konnten.

In Mathe haben wir unsere Arbeit die wir vor den Herbsferien geschrieben haben, bekamen wir am Ende der Stunde zurück und ich freute mich das ich der Arbeit "Größen umrechnen, Im Maßstab zeichnen, entsprechend Maßstab umwandeln und Textaufgaben" eine 1- hatte.

In Biologie hatten wir die Meerestiere und in Physik arbeiten wir weiter. In Bio hatten wir einen Aufsatz auf bekommen, den wir Donnerstag in ihr Fach geben sollen. Wir sollen uns ein Meerestier aussuchen und darüber etwas schreiben.

Um 12.50 Uhr hatten wir Schluss und Cem holte uns beide ab. Als erstes setzten wir Tom bei sich zuhause ab und dann fuhren wir sozusagen nach Hause.

Oil hatte irgendwas leckeres gezaubert, als Cem much abgeholt hatte. Bevor wir Essen konnten, wusch ich meine Hände. Dann konnten wir essen.

Nachdem Essen zeigte ich Oli mein Hausaufgabenheft damit er sieht was ich alles auf habe. Tom M gab bei Google Meerestiere an und ich gab ein Daumen für Delfine.

Weiter arbeiten konnten wir leider nicht da ich zu einem Psychologen soll. Ich versuchte Es hinaus zu zögern mit sich nicht anziehen und stur sein, aber Tom reichte es dann.

Er zog mich am oberarm von der Sofakante und zog mich auf die Treppe. Da zog er mir die Schuhe an und die Jacke.

Mit kam Tom M und Cem. Wir fuhren zu meinem Psychologen und dann hatte ich das Tolle Gespräch mit ihm. Wie toll. Ich liebe diese Ironie.

(ich glaube für den Psychologen hatte ich noch keinen Namen ausgesucht. Ich nenne ihn Herrn Fischer)

F: Hallo Luca schön dich zu sehen. Ich habe schon von deiner Abhau Aktion gehört und würde gerne über dies sprechen. 

FWas dazu geführt hat und wie du dich jetzt fühlst. Ich habe auch gehört das du mit deiner Familie und wo du jetzt wohnst nicht redest, aber mit deinen Freunden.

Er ließ nach seinen Sätzen immer eine Pause, sodass wenn ich etwas sagen wollte dazwischen reden konnte. Aber ich wollte nicht mit ihn darüber reden, auch wenn er es vielleicht verstehen würde und mir helfen könnte. Ich wollte es ihm und die anderen noch nicht erzählen. Es war noch nicht so weit.

F: Fangen wir von vorne an. Wie hast du dich davor gefühlt? Was hat dich dazu geführt? War jemand auf dich sauer? Warst du sauer? 

F: Komm du bist doch sonst immer offen. Rede mit mir. Es wird dir besser gehen.

Ich sagte rein gar nichts.

F: Hat das mit dem Tod deiner leiblichen Eltern zu tun? Ich habe gehört das du in München und auch bei Friedhof warst. Wolltest du bei ihnen sein?

Sag mal spinnt der? Er soll meine Eltern da raus lassen. Ich wurde wütend. Er sprach immer mehr über meine Eltern und dann platze mir der Kragen. 

Ich stand vom Sessel auf und was machte er? Er provozierte immer weiter. Dann machte ich mein Mund auf.

L: Sie Sessel Arsch Kriecher lassen Sie gefäffligst meine Eltern in Frieden!

Ich ging auf ihn los.

L: Meine Eltern können dafür gar nichts. Fragen sie doch mal mein Pflegevater und die anderen. Die können es ihnen Sie Arsch besser sagen.

Wo ich das sagte, stand er auf, hielt mich fest und betätigte irgendein Knopf und keine Sekunde später kam Tom und hinter ihm stand Cem.

Tom nahm mich aus dem 'Armen' von Herrn Fischer und nahm mich in den Arm. Doch so einfach wollte ich mein Psychologen nicht gehen lassen. 

Ich kam irgendwie aus den Armen von Tom, lief die paar Schritte auf Herrn Fischer zu, nahm meinen Arm hoch und machte meine Hand zu einer Faust. Ich wollte ihn gerade schlagen, als Tom mich zu ihm zog und wir aus das Büro gingen. Jetzt fing ich an zu weinen. 

Durch meinen Tränen sah ich, dass wir in ein anderes gingen Zimmer gingen. Er setzte sich hin und zog mich auf sein Schoß. An seiner Oberkörper schluchzte ich.

Als ich mich langsam beruhigt hatte, hob er mich hoch und wir liefen zum Auto. Hinter mir und Tom ging Cem. Tom strich mir beruhigend über den Rücken.

Er setze mich auf den Rücksitz, schnallte mich an und dann setzte Cem sich noch zu mir nach hinten. Dann fuhren wir auch schon los.

Zuhause legte ich mich auf Wunsch von Oli, Tom und Cem auf das Sofa. Ich sollte mich ausruhen.



Danke für 9,2K Reads und für 1,1K Reads.

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, denn mir gefällt es nicht so

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