---Sicht Luca---
Gestern schreib ich noch mit Tom, denn wir wollen Mia heute besuchen. Da ich ja noch krank bin, muss ich mich rausmuggeln, aber das schaffe ich.
Jetzt haben wir gerade um die 9 Uhr. Ich liege mal wieder auf der Couch zugedeckt und schaue auf dem Fernseher.
Auf derm kleinen Tisch der vor der Wohnlandschaft steht, steht die eine Kanne und eine Tasse schon achtung "leckere" Tee ist. Yeah! Neben mir sitzt Phil der genauso nervig wie Julia gestern war.
Zum Mittag durfte ich Suppe essen was ich auch geschafft hatte. Danach ging es mir schon besser. Mit Tom hatte ich 14.30 Uhr ausgemacht.
P: Luca kommst du mal kurz her.
L: Ja ich komme.
Er war noch in der Küche und ich kurz in mein Zimmer wo ich was für unterwegs mit nahm. Also nur etwas zu Trinken und Kekse, Collegeblock und ein Kulli. Also nichts großartiges.
Ich ging zu ihm und da fing er auch schon an.
P: Also ich muss gleich mal kurz zur Wache und dort etwas holen. Du bleibst auf der Couch liegen, trinkst dein tee und kanbberst paar Salzstangen, verstanden?
L: Jo Chef.
P: Super dann leg dich auf die Cpuch.
Ich ging sein befehl nach. Er zog sich seine Draußenkleidung an, holte noch etwas, kam bei mir vorbei und wuschelte mir durch die Haare. Dabei sagte er ist gleich wieder da.
Also mir kommt das sehr gut, dass er weg muss.
Als ich die Tür hörte, schaltete ich den Fernseher mit der Fernbedienung aus, schlug die Decke weg, stand auf, schrieb Tom das ich jetzt zu ihm komme, schnappte mir den Rucksack, nahm aus mein Sparschwein ein 10€ Schein und ein 5€ Schein und zog mich auch an.
Dann nahm ich noch mein Haustürschlüssel aus mein Schulrucksack, schloß die Haustür ab und ging zu Tom. dieser warte schon draußen und wir konnten gleich zur Straßenbahn gehen damit wir in das andere Stadtteilchen kommen wo Mia wohnt.
In der Straßenbahn fragte mich Tom wie ich es geschafft hatte.
L: War eigentlich ganz einfach. Phil der frei hatte, musste nachdem Mittagessen kurz zur Wache und ich hatte mich wo er noch da war auf die Couch gelegt. Als er dann weg war, machte ich mich fertig.
T: Das kam ja voll gelegen.
Bei Mias Wohnung angekommen, klingelten wir sturm, aber sie war einfach nicht zuhause. Da hier in der Nähe ein Park ist, gingen wir dorthin. Dort setzten wir uns auf eine Bank und beobachten die Menschen.
Wir sahen viele Mütter mit Kindern, aber bei einer Mutter und Kind fiel uns gleich ins Auge. Wie kann man seine Kinder schlagen und das noch in der Öffentlichkeit?
Wir beiden sprangen von der Bank und gingen zu ihnen. Bei näherer betrachtung sah das kleine Mädchen wie Mia aus. Ist sie das oder täusche ich mich?
T: Sag mal ist das Mia? Das Mädchen sieht ihr voll ähnlich.
L: Das frage ich mich auch gerade.
Warum greift keiner an? Alle sehen es, aber wieso tun sie nichts? Es ist doch eine Frau und kein Mann der wie ein Türsteher gebaut ist. Wieso hilft keiner verdammt?
Noch 5 Meter sind wir von den beiden entfernt und wir beide können sagen, dass es Mia und ihre Mutter ist. Mia sah schrecklich aus. Überall im Gesicht hat sie ein Hämatom. Viele neue und paar alte.
T: Lassen Sie sofort Mia los.
Mutter: Was wollt ihr kleinen Wixxer denn?
L: Lassen Sie Mia gehen, aber sofort.
Mutter: Ich bestrafe gerade nur meine Tochter sie hat nicht auf mich gehört.
T: Das sieht man. Am Liebsten würde ich ihnen eine reinhauen, da sie Mia weh tun und das in der Öffnetlichkeit. Sie gehören weggesperrt.
Da Tom es ihr dauernd sagte, dass sie Mia gehen lassen soll, nahm ich mein Handy aus meiner Hosentasche, wählte die 110 und rief dort an, aber wo Tom sagte das ich die Polizei rufe, lief sie mit Mia weg.
Tom und ich sprinteten den beiden hinterher. Aus mein Handy hörte ich nur "Hallo sind sie noch dran? Wo sind sie genau?", aber ich konnte jetzt nicht reden ich muss den beiden hinterher, da sie voll auf eine Straße laufen.
Dann hörten wir schon einen lauten Knall und ein Auto schleuderte sie Meter weit. Ich war in einer Schockstarre. Meine Schwester, was Mia für mich war, flog mindestens 4 Meter durch die Luft.
Die Mutter war mir sozusagen scheiß egal. Immerhin verletzte sie Mia ständing. Jetzt weiß ich auch warum Mia so auf quiekte als ich sie im Kino auf den Platz setzte. Sie war da schon verletzt worden und ich Dussel habe es nicht gemerkt oder wenigstens danach geschaut.
Als ich mich aus dieser Starre löste, lief ich Tom nach der schon vorgelaufen war. Jetzt heißt es jede Sekunde zählt. Mit Handy in der Hand lief ich zu Mia und schrie nach ihr.
Da.. da lag sie blutverschmiert und ihr Arm verdreht. Tom kümmerte sich um die Mutter.
Der Fahrer des Autos stand geschockt hinter mir und sagte er wolle es nicht. Da ich nur auf Mia fixiert war, hörte ich gar nicht das Handy. Vielleicht hatte der Typ an der anderen Leitung den lauten Knall gehört.
L: Ey Sie da. Nehmen sie mein Handy und sprechen sie mit der Polizei oder nein legen sie auf und rufen sie die 112.
Fahrer: Okay. Ich weiß nicht ob ich das schaffe.
L: Sie schaffen das. Sonst haben Sie hier 2 Leben auf ein Gewissen. Wollen sie das? Also machen Sie schon.
Er nahm mein Handy, legte auf und rief die Leitstelle der Feuerwehr an. Ich sah nicht mehr zu ihm, sondern versuchte Mia wach zu bekommen.
L: Komm schon süße wach auf! Ich bin bei dir immer, aber wach verdammt nochmal auf! Du stirbst mir hier nicht weg!
Nichts! Sie sagte nichts! Sie machte nichts!
Fahrer: Äh was hat sie?
L: Armverletzung, Verdacht auf so ein Schädel Hirn Trauma und ihr Bauch ist hart. Was die Mutter hat keine Ahnung.
T: Ich reanimiere sie gerade.
Fahrer: Oh okay. Also Sie haben betimmt mir gehört oder?
Fahrer: Rettung kommt.
T: Diese Arschgeigen sollen sich mal beeilen. Luca wie geht es Mia?
L: Nicht ansprechbar. Mausi werde wach. Komm schon. Du bist noch so jung.
T: Fuck!
Danke für 11K Reads und für 1,3K Likes.
Wieso sagt Tom "Fuck"?
Hat der Fahrer die beiden nicht gesehen?
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Ich kämpfe_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die Spezialisten
FanfictionLuca (5Jahre alt) ist mit seinen Eltern im Urlaub in der Ramsau in Österreich. An einem Tag gehen sie eine kleine Route klettern. Sie klettern sehr oft in einer Kletterhalle in München. Doch es passiert etwas, was nicht vorhergesehen ist. Im laufe d...