---Sicht Julia---
Die drei die arbeiten waren kamen um 18.30 Uhr nach Hause. Luca war schon gewaschen und lag wieder eingekuschelt mit der Decke auf dem Sofa. Mit ihm hatte ich eine kleinigkeit gegessen.
Obwohl er sagte das es ihm wieder besser geht, habe ich gesagt er soll noch auf dem Sofa liegen bleiben.
Franco war als erstes im Bad und kam dann zu uns. Die anderen beiden machten sich dann nacheinander fertig.
J: Und schatz wir war dein Arbeitstag außer das du eigentlich nicht arbeiten solltest?
F: Ganz gut. Wie war dein Tag denn? Was ist mit Luca?
J: Er hat sich in der Schule übergeben. Untersucht habe ich ihn schon, aber es gab nichts schlimmes. Sonst war mein Tag ganz nett zwar ein bisschen langweilig aber ok.
A: Fertig. Hallöchen. Och der Tag war ja toll nicht Luca?
L: Hä ja toll.
P: Hattest du vielleicht unsere Pläne ein bisschen umgeschmückt?
L: ich sowas kann ich doch gar nicht.
Luca guckte ganz unschuldig, aber jeder wusste das er es war und er wusste auch das wir es wissen das es war.
A: Hmm wer könnte das denn gewesen sein?
L: Vielleicht Julia. Sie hatte vorhin zu mir gesagt das sie es echt super findet das sie frei hat.
J: Ne also wir beide hatten schon gegessen. Wer will kann sich die Nudeln machen die sind noch übrig von heute Mittag.
F: Was gab es denn?
L: Pesto.
P: Und da ist noch was übrig geblieben?
J: Ja Luca ging es nicht so gut.
A: Was hat mein großer denn?
L: Mir war übel, aber mir geht es schon wieder gut. Also ich kann und will morgen zur Schule.
A: Oki wenn du es so sagst.
F: Ich will die Nudeln.
J: Dann mach sie dir die warm.
P: Joa also ich schmier dann mal ein Brot. Alex du auch?
A: Jo gerne.
P: Mit Käse und Salami?
A: Genau danke Phil.
Alex setzte sich neben Luca und gab sowie ich ihn vorhin ein Kuss auf die Stirn.
Als alle zusammen waren ergriff Luca das Wort.
L: Da Franco mich letztens also Freitag wieder mit Wasser geweckt hatte, musste ich schwere geschützer aufstellen und dan mir keiner geholfen hatte, mussten heute alle durch. Bin im Zimmer.
Er ging so schnell weg, dass wir gar nichts mehr sagen konnte. Hatte er angst er würde von uns ein Anschiss bekommen?
---Sicht Luca---
Ich hatte schon so ein Gefühl das ich etwas ärger bekomme, aber ich musste eher bei den Gesichtern lachen als ich es ihnen beichte und deswegen bin ich schnell in mein Zimmer gegangen.
Da ich eigentlich noch Zähne putzen musste, ging ich schnell in das Bad herüber und schloß mich da kurz ein, da ich Papa auf dem Weg hierhin gesehen hatte.
Ich putze schnell meine Zähne. Um zu sehen ob Papa vor der Tür stand, nahm ich den Schlüssel aus dem Loch und schaute raus. Einwandfrei.
Der Schlüssel fand wieder sein Platz im Schlüsselloch. Ich schloß auf und ging heraus.
A: Hast du angst?
L: Hä was? Nein musste nur lachen.
A: Aha aha. Bald Schlafenszeit. Kommen Sie mal mit zu mir.
L: Och ne bitte kein Vater Sohn Gespräch.
A: Ne nur Fernsehen gucken.
L: Das ist viel besser.
Ich trottete Papa langsam zu seinem Zimmer hinterher das wir in kürzere Zeit schon erreicht hatten.
Da Papa schon auf sein Bett saß, setzte ich mich langsam zu ihm, aber er legte sich hin und zog mich zu sich und so schauten wir bis 21 Uhr Fernsehen bis ich in mein Zimmer ging und im mein Bett einschlief.
Danke für 10,8K Reads, für 1,3K Likes und für die Kommis.
DU LIEST GERADE
Ich kämpfe_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die Spezialisten
FanfictionLuca (5Jahre alt) ist mit seinen Eltern im Urlaub in der Ramsau in Österreich. An einem Tag gehen sie eine kleine Route klettern. Sie klettern sehr oft in einer Kletterhalle in München. Doch es passiert etwas, was nicht vorhergesehen ist. Im laufe d...