---Sicht Tom---
Alexander nahm mich gestern zur Seite. Er sprach mit mir. Danach wurden Luca und ich ins Bett gebracht. Ich schlief noch nicht ein. Ich machte mir Gedanken. Luca merkte es und sprach mit mir. Danach schliefen wir.
Um 6.35 Uhr wurden wir geweckt. Wir gingen ins Bad und in der Küche bekamen wir einen Apfel. Es hatte in der Nacht ordentlich geschneit. Es liegt 30cm Schnee. Wir zogen unsere Schneeanzüge an und fuhren zum Kindergarten. Wir hatten uns von Alexander verabschiedet und wir spielten.
---Sicht Luca---
Im Kindergarten angekommen, zogen wir unsere Schneeanzüge und Schuhe aus und spielten. Um 8.20 Uhr frühstückten wir. Danach spielten wir. Um 11.50 Uhr gingen wir wieder nach draußen. Wir rutschten auf dem Hügel die ganze Zeit runter.
---Sicht Alexander---
Ich brachte die beiden in den Kindergarten. Ich fuhr zur Wache. Ich zog meine Uniform an und ging in den Aufenthalsraum. Es gab die Einteilung. Ich war mit Benjamin auf dem Nef eingeteilt. Es kam der erste Einsatz um 8.17 Uhr. Auffahrunfall. Wir fuhren hin und wir fuhren in die Klinik am Südring. Als ich die Patientin übergeben hatte ging ich zu Catharina. Ich fragte wie es ihr geht und wann sie heraus kann. Sie fragte wie es Tom geht. Ich sagte:"Es geht ihm gut." Ich hatte mich von ihr verabschiedet und ging zu Benjamin. Er war in der Notaufnahme. Er hatte den Schwestern geholfen.
Ich stand bei der Rezeption, als ein Mädchen, 13 Jahre aus dem Schockraum raus rannte. Debbie rief:"Halt sie fest." Ich schnappte sie mir und hielt sie fest. Debbie kam zu uns und wir beide zusammen brachten das Mädchen wieder in den Schockraum. Das Mädchen war sehr dünn für ihr Alter, ca. 160cm groß, braune Haare und braune Augen. Sie hatte Narben an ihren Armen. Ich verabschiedete mich von ihr und von Debbie. Benjamin und ich meldeten uns wieder frei. Der nächste Einsatz ließ sich nicht lange warten.
---Sicht Julia---
Ich holte Luca und Tom um 14 Uhr ab. Wir fuhren erst einkaufen. Wir nahmen für Catharina einen Blumenstrauß mit und fuhren ins Krankenhaus. Catharina freute sich sehr. Wir blieben 2 Stunden bei ihr. Danach fuhren wir nach Hause. Ein A**** drängelte hinter uns. Die ganze Zeit. Den Mindesabstand hielt er nicht ein. Die Ampel wurde rot. Der vor mir hielt so wie ich auch. Nur der hinter uns war, hielt nicht. Er fuhr voller Wucht in uns hinein. Ich hatte voll die Kopfschmerzen. Ich fragte wie es Tom und Luca geht. Tom war ansprechbar, aber Luca nicht. Ich hörte Sirenen. Phil kam zu mir und fragte wie es mir geht. Ich sagte Luca ist wichtiger. Phil schaute sich jetzt Luca an. Alexander war jetzt auch da. Er guckte sich Tom und danach mich an. Tom ging es gut. Wir alle wurden in den Rettungswagen gebracht. Luca war wieder wach. Wir wurden alle ins Krankenhaus gebracht. Ich hatte eine Gehirnerschütterung. Tom hatte einen geprellten Arm. Luca hatte auch eine Gehirnerschütterung und auch einen geprellten Arm. Wir alle blieben da.
DU LIEST GERADE
Ich kämpfe_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die Spezialisten
FanfictionLuca (5Jahre alt) ist mit seinen Eltern im Urlaub in der Ramsau in Österreich. An einem Tag gehen sie eine kleine Route klettern. Sie klettern sehr oft in einer Kletterhalle in München. Doch es passiert etwas, was nicht vorhergesehen ist. Im laufe d...