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---Sicht Luca---

Heute ist Dienstag und somit ein Tag vor der Verhandlung. Ich bin schon ziemlich aufgeregt.

In der Klinik geht eine Erkältung rum und ich muss sehr aufpassen.

Melvin geht es schon wieder echt super. Gestern war er wieder mit uns unterwegs.

Gestern war Papa auch da und zusammen mit mein Psychologen Herr Busch sprachen wie über meine Gefühle.

Als erstes wollte ich es nicht, aber Papa ist mein Papa. Er sagte er kann mir nur helfen, wenn ich darüber rede und das stimmt.

Wir haben jetzt gerade 13.20 Uhr in 40 Minuten muss ich zu der Gruppentherapie.

Kurz vor 14 Uhr ging ich wieder mit Aiden rüber in das andere Gebäude.

Elisabeth zog mich an der Hand zu den anderen Jugendlichen. Aiden ging wieder.

Dann ging es auch schon los. Eine Stunde später wurde wie von Claudia entlassen.

Jetzt geht es weiter zu der nächsten Theraphie, die leider draußen ist.

Zusammen mit Elisabeth, die mir sehr sympathisch rüber kommt, kam mit zu mir rüber wo ich mich dicker anzog.

Elisabeth hatte eine neue Lunge bekommen da sie Krebs hatte. Sie geht mit dem Thema voll gut um.

Wo ich mich umzog, begutachtete sie mein Zimmer. Als ich fertig war und aus dem Bad ging, sah ich sie das Bild von Papa und mir in ihrer Hand.

"Ihr seht glücklich aus". "Ja Papa ist der beste Vater nach mein richtigen Vater".

Sie schaute mich fragend an. "Meine Eltern sind gestorben bei einem Kletterausflug und paar Monate danach adoptierte mich Alex also Papa. Elisabeth alles okay bei dir?"

Sie sah traurig aus. Hätte ich es ihr nicht erzählen sollen?

Zusammen verließen wir mein Zimmer und das Gebäude. Hinter dem Gebäude wo ich drinnen wohne, ist eine riesige Wiese wo wir schon ein paar Leute stehen sahen.

Bei dieser Therapie sollen wir unsere Gefühle rausschreien und es geht 15 Minuten. Dazu gibt es auch eine Lachtherapie und diese dauert genauso lang wie die andere die heute gleich danach war. Also insgesamt dauert es eine halbe Stunde.

Die beiden Therapien habe ich mit Elisabeth.  Zusammen schrien wir die Seele aus dem Leib und zusammen lachten wir.

Nach den Therapien erzählte Elisabeth mehr über sich. Sie sagte das ihr Vater auch an Lungenkrebs erkrankt war und leider dagegen verloren hatte. Sie sagte das die beiden zusammen eine To do Liste gemacht hatten.

Um 15.20 Uhr musste Elisabeth weiter. Ich ging zurück zu mein Zimmer und machte meine Hausaufgaben die wir in Deustch, in Englisch und in Chemie auf hatten.

Nach paar Stunden war auch schon Zeit zum Abendessen. Ich ging nach unten wo die anderen schon auf ihren Plätzen saßen.

Meine Gedanke waren bei ihr, bei Elisabeth. Aiden stupste mich mit einem fetten Grinsen an. Was ist denn bei dem los?

Ich setzte mich auf dem Platz, wünschte den anderen guten Appetit und dann fing ich an mein Brot zu schmieren.

Nachdem Essen ging ich nach oben in mein Zimmer und machte mich Bett fertig. Nach all den Therapien bin ich ziemlich müde und morgen muss ich früh aufstehen.

Als ich gerad ins Bett "hüpfte" kam Aiden rein.  Die Pfleger und Schwester haben alle ein extra Schlüssel für die Zimmer im Falle eines Notfalles.

"Ich muss dir was erzählen". "Was den?," fragte ich.

"Ich habe...


Na was denkt ihr? Was hat Aiden?

Danke für 4.5 k Reads und für über 500 Likes.

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