Sofort als sein Shirt den Boden berührt legt Fabio seine Hände an meinen Körper. Ein Kribbeln durchdringt mich als er mit seinen warmen Händen an meiner Seite hinunter streicht. Ich lege meine Hände auf seine Brust und nun schließt sich auch die Lücke zwischen unseren Lippen. Schnell findet auch seine Zunge den Weg in meinen Mund. Fabio zieht mich dabei noch näher an sich heran und ich spüre seine harten Bauchmuskeln an mir reiben. Langsam lasse ich mich etwas runter gleiten und streiche mit meinen Händen sanft über seinen nackten Oberkörper. Zarte küsse verteile ich währenddessen ebenfalls auf ihm dabei. Erst seinen Hals entlang, seine Brust und Bauchmuskeln bis hinunter zu seiner Leiste. Fabios Hände liegen auf meinen Schultern und mein Blick geht zu ihm nach oben. Er atmet schwerer und ich sehe die Lust in seinen strahlenden Augen aufflackern. Geschickt öffne ich seine Hose und gleite dicht an ihm wieder hoch. Dabei lasse ich meine Hand in seine Hose wandern und umklammere seine Erektion die schon deutlich erkennbar ist. Ich streiche leicht über sein bestes Stück, denn ich will mit ihm spielen. Und laut seinem Gesichtsausdruck funktioniert dies auch. Ich beiße mir auf die Unterlippe während ich beobachte wie er den Kopf in den Nacken schmeißt und stöhnt. Doch bevor es zu weit geht lasse ich meine Hand wieder hinausgleiten, lasse langsam von ihm ab und lege mich wieder zurück ins Bett. Ich grinse leicht vor mich hin als sein Blick an mir hängt.
„Achso willst du das machen?" fragt er mich. Ich beiße mir auf den Finger und räkle mich am Bett. Fabio zieht seine Hose aus was nun seine Erektion ziemlich gut preis gibt und steigt dann langsam über mich. Er beginnt mich am Bauch zu küssen und ich vergrabe meine Hände in seinen Haaren. Er wandert weiter nach oben, während ich mich tiefer in die Bettdecke unter mir drücke. Schließlich legt er seine Lippen wieder auf meine und streicht abermals mit seinen Händen über meine nackte Haut. Auch mich überkommt immer mehr die Lust. Immer fordernden küsst mich Fabio und spielt mit meiner Zunge. Ich schlinge meine Arme um ihn, doch schon schleicht er sich wieder runter an mir. Seine Hände wandern an meinen BH entlang zu meinen Rücken, ich wölbe diesen etwas auf sodass er es leichter hat ihn zu öffnen. Sanft streicht er mir ihn ab und schon landet er auf dem Boden. Fabios Blick hängt an meinen Augen bevor er sich runter zu meinen Brüsten beugt und sie zu küssen beginnt. Ich drücke meinen Kopf in den Polster und genieße auch das sanfte ziehen an meinen Nippeln mit seinen Zähnen. Doch gerade als es so schön war wandert er auch schon weiter und streicht mit seinen Lippen über meinen Bauch entlang. Seine zarten Lippen verursachen bei mir Gänsehaut, doch was ich dann spüre lässt mich aufstöhnen. Ich fühle wie seine Hand ihren Weg in meinen Slip findet und öffne schlagartig wieder meine Augen. Ich blicke in sein Gesicht das vom Licht der Röhren am Bett in einem zarten Blau beschienen wird und wodurch seine Augen noch mehr funkeln. Doch das Lächeln auf seinem Gesicht kommt ganz eindeutig von derselben Idee die ich vorhin hatte. Ich spüre wie er zwei Finger auf meine Empfindliche stelle legt und daran zu reiben beginnt. Ich beiße mir auf die Unterlippe und schmeiße denn Kopf zurück ins Kissen. Ich spüre die Lust wie sie immer mehr in mir zu steigen beginnt doch kurz bevor es erst richtig gut wird verschwindet seine Hand wieder aus meiner Hose. Ich blicke ihn schwer atmend an und kann sehen das er auch gerade damit seinen Spaß hatte. Langsam rückt er wieder hoch zu mir und flüstert mir ins Ohr „Wie du mir...so ich dir."
Noch bevor er jedoch wieder aufstehen kann schlinge ich meine Arme um seinen Nacken und ziehe ihn in einen Kuss. Als wir uns wieder voneinander lösen hauche ich ihm etwas an seine Lippen „Genug gespielt, jetzt lass uns weitergehen." Mit einem Grinsen entfernt er sich wieder von mir um sich seine Unterhose auszuziehen und sich ein Kondom über zu ziehen. Derweilen habe auch ich mich von meinem letzten Kleidungsstück getrennt und warte schon fast sehnsüchtig auf ihn. Prompt kommt er über mich und schon dringt er auch schon in mich ein. Mit voller Wucht und alles andere als sanft, aber davon hatten wir ja auch schon genug. Sofort stöhne ich auch und drücke mein Becken mehr gegen ihn. Immer wieder stößt er ihn mich und wird schneller und schneller dabei. Ich schlinge meine Arme um ihn und kralle mich in seinen Rücken während ich mit der Bewegung mit gehe. Ich kann mich nicht mehr beherrschen und stöhne immer mehr. „Tja du hast es so gewollt" höre ich seine Stimme und muss dabei grinsen. „Und jetzt komm für mich" haucht er nun deutlich leiser gegen mein Ohr. Tja und was soll ich sagen selbst wenn ich ihn noch auf die Folter stellen wollte, hätte ich das wohl einfach nicht mehr gekonnt. Ich kann es nicht mehr zurückhalten und spüre wie einfach alles über mir einbricht und ich mich langsam wieder sanft auf die Bettdecke runterfallen lasse. Auch Fabio wird langsamer und ich höre sein schweres Ausatmen über mir. Als er sich aus mir zurück zieht lege ich meine Hände auf mein Gesicht und wische mir damit den Schweiß etwas weg. Fabio lässt sich neben mir fallen und breitet sich dabei schön aus. Ein Blick zu ihm und ich sehe wie auch seine Haut glänzt und sich sein Brustkorb stärker hebt und senkt.
Der nächste Morgen
Nachdem wir etwas länger geschlafen haben machen wir uns gerade auf zu unserem Frühstück. Hand in Hand schlendern wir zum Büffet und holen uns dort etwas zu essen. Mit vollen Tellern geht es dann zu einem der Tische draußen. Wir setzen und an denselben wie auch schon gestern Abend und sind somit recht abgelegen, kurz bevor es nur noch zum Strand geht. Unter einem schattenspendenden Schirm ist es noch recht angenehm und so genießen wir das Frühstück. „Also was steht heute am Plan?" frage ich Fabio während ich mir noch mein Wassermelonen Stück gönne. „Ich dachte das wir vielleicht ein paar Sehenswürdigkeiten anschauen könnten und etwas die Stadt durchforsten? Was meinst du?" „Hört sich gut an" lächle ich ihm entgegen und beiße wieder von meiner Melone ab. „Hey na ihr beiden?" höre ich plötzlich eine mir gut bekannte Stimme und drehe mich um. Da sehe ich auch schon Joan und Alejandra auf uns zu kommen und so wie sie aussehen wollen sie wohl zum Strand. „Hey" begrüßen sowohl Fabio als auch ich die beiden. „Wie geht's euch?" fragt uns Alejandra. „Gut und euch?" gebe ich die Gegenfrage. „Auch gut, wir wollen gerade an den Strand. Kommt ihr mit?" „Oh nein, wir wollten gerade etwas die Gegend erkunden fahren" antworte ich ihr und blicke wieder zu Fabio. „Oh schade, aber hey was ich euch fragen wollte. Habt ihr morgen schon was geplant? Denn wenn nicht könntet ihr doch mit auf eine Bootsfahrt? Na wie wäre es?" Ich blicke kurz zu Fabio und er nickt kurz worauf ich dann sage „Ja sehr gerne." „Klasse dann treffen wir uns morgen um 6 Uhr morgens unten am Pier. Und keine Sorge Frühstück gibt es an Bord. Also dann bis morgen und euch noch viel Spaß heute" sagt Alejandra noch zum Abschied. Wir verabschieden uns auch von den zweien und machen uns dann nochmal auf ins Zimmer um ein paar Sachen zu holen. Dann geht es auch schon zum Auto und Fabio fährt los.
Nicht lange brauchen wir dann sind wir auch schon bei der ersten Sehenswürdigkeit angekommen. Eine Alte Burgruine mitten auf einem leichten Hügel und umringt von Bäumen soll der erste Zwischenstopp sein. Wir parken das Auto auf dem Schotterparkplatz und schlendern dann Hand in Hand den steinigen Weg hoch zur Burg. Überall ragen alte Ruinenteile aus dem Boden und lassen erahnen welch eine Burg hier früher gestanden hat. Etliche Hinweistafeln stehen überall und geben etwas zu der Geschichte dieser Ruine preis. Blöd nur das alles in Italienisch ist und ich absolut nichts davon kann. Tja und auch wenn Fabio sich ein paar der Tafeln ansieht bin ich mir sicher er schaut sich wie ich nur die Bilder an. Wir wandern etwas durch die Teile der Ruine und ein wenig erinnert mich das an meine Heimat. Denn zuhause in Schottland gibt es unzählige solcher Ruinen, die Verlassen und dem Schicksal von Natur und Zeit überlassen wurden. Ich stelle mir gerne vor, wie die Zeit wohl damals war und wie sehr sich alles in all den Jahre verändert hat. Völlig in Gedanken merke ich wie Fabio seinen Arm um mich legt und seinen Blick auf mich richtet. „Worüber denkst du nach?" „Nur wie sich alles verändert..." „Im Guten oder im schlechten Sinne?" fragt er mich stutzig. „Beides schätze ich" antworte ich ihm gespielt nachdenklich. „Dann hoffe ich doch das du gerade nicht über deine Veränderung im Leben nachgedacht hast, denn da gibt es hoffentlich nur gute" sagt er während er mich zu sich dreht und seine Hände an meine Taille legt. „Natürlich, nur gute" flüstere ich ihm zu und schließe dann meinen Mund mit seinen.
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When your life changes, do you keep going or do you go back?
FanfictionShirin steht an einem wichtigen Punkt in ihrem Leben. Doch plötzlich wird alles was sie sich für die Zukunft vorgenommen hat durcheinander gebracht. Für was wird sie sich entscheiden? Für das Leben auf das sie schon seit Jahren hin gearbeitet hat un...