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Chan


Ein Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. Das gefiel mir.


Das gefiel mir sogar sehr gut. Diese dumme Verbindung ließ mir auch nichts anderes übrig als es gut zu finden. Wobei es mir auch irgendwie so gefiel. Es war zwar schwer das auseinander zu halten gerade in diesem Augenblick. Bei mir drehte alles durch und wie ein Magnet zog er mich heftig an. Da war nur noch dieser Menschenjunge in meinem Kopf und mein Körper wollte nur ihn. Natürlich gefiel es mir dann wenn er noch nie jemanden an seinen hübschen Hintern gelassen hatte.


Aber es hätte mir auch ohne diese Verbindung gefallen.


Ich fand der Wert ging verloren wenn meine Partner schon viele an sich heran gelassen hatten. Das fand ich gar nicht toll. Immerhin gehörte dieser Jemand dann nur mir und ich mochte es nicht wenn jemand anderes Hand an dessen gelegt hatte. Abgesehen davon, dass ich niemanden an mich heran gelassen hätte. Ich wollte niemanden an meiner Seite haben aber wenn doch, dann sollte es genau so wie bei Minho sein.


Doch ich bezweifelte jemals irgendwen an meiner Seite zu haben. Nicht mal mit unserer Verbindung. So etwas brachte nur Pech. Davon hatte ich schon genug.


Bei Minho gefiel es mir dennoch. Der Gedanke jemand anders habe ihn berührt und geküsst.. alleine das machte mich schon wütend und ich wurde rasend vor Eifersucht. Doch wenn ihn jemand vögelte.. Daran wollte ich gar nicht denken. Minho gehörte mir und niemand durfte das tun. Niemand. Ob ich diese dumme Verbindung einsehen wollte oder auch nicht. Es war Fakt.


„Gut so."


Ich war zufrieden mit seiner Antwort und wusste die Menschen waren da empfindlicher als wir Schattenwesen. Ich konnte ihn nicht einfach so durchnehmen. Das hätte ihn zerstört und wenn er Schmerzen hatte und litt, litt mein Herz mit. Außerdem wollte ich ihm komischerweise keine Schmerzen zu fügen. Nur wenn es ihn laut zum Stöhnen brachte und er Gefallen daran fand. Ansonsten nicht.


„Du gehörst nur mir, Kätzchen.."


Es gefiel mir wie er sich meiner Berührung entgegen streckte und es anscheinend genoss wenn ich sanfter mit ihm war. Das war nicht meine Art aber irgendwie fühlte ich mich gerade danach. Er war so verdammt hübsch und er verzauberte mich. Irgendein trübender Zauber legte sich um mich und hatte mich fest im Griff. Ich konnte nicht fliehen und war gefangen in seinen warmen Augen, die mich verführten. Und wie sie mich verführten.


Meine Lippen überfielen seine aufs Neue. Ich fand meinen Platz zwischen seinen Beinen und konnte es nicht lassen meine Finger über sie gleiten zu lassen, leicht darüber zu kratzen und ihm immer wieder ein Keuchen dabei zu entlocken. Ich war so verdammt hart wegen ihm geworden und diese Leidenschaftlichen und dennoch wilden Küsse taten es mir an. Es war heiß und mir gefiel es wie bedürftig er sich gegen mich rieb, irgendwie versuchte Erleichterung zu finden und es brachte mich zum Grinsen. Natürlich hatte ich hier in seinem Häuschen nichts unter gebracht um es ihm beim Sex leichter zu machen. Ich hatte nicht mal dran gedacht meinen Schwanz jemals in ihn zu stecken. Einfach weil ich mich dagegen wehren wollte auch wenn ich natürlich nicht leugnen konnte wie wunderschön und gleichzeitig sexy er doch war. Und genau das war mein Problem gewesen.


„Sei brav und nimm sie in den Mund.."


Ich wollte ihm meine Finger in den Mund führen und er tat auch was ich sagte. Es gefiel mir wenn er sofort auf das hörte was ich von ihm wollte. Aber er wollte auch von mir genommen werden also blieb ihm nichts anderes übrig. Irgendwie wollte ich es ihm so angenehm wie möglich machen. Das war.. verrückt.


Es war heiß wie er an meinen Fingern saugte und sie mit seiner Zunge umspielte. Er wich nicht einmal meinen Blicken aus und das rechnete ich ihm hoch an. Er bot mir die Stirn. Ganz egal wie viel stärker ich als er war und irgendwie hatte das seinen Reiz so langsam.


Knurrend biss ich mir auf die Unterlippe weil ich das Gefühl hatte er spielte ein wenig mit mir so unschuldig wie er mich dabei anschaute. So entzog ich ihm meine Finger und wollte ihn vorbereiten auch wenn ich nicht der geduldigste Wolf war. Ganz im Gegenteil.


„Angst?", fragte ich ihn trotzdem neugierig weil ich es wissen wollte. Er vertraute mir nicht. Das zeigte er mir jeden Tag seit dem wir uns das erste Mal getroffen hatten. Genau so wenig wie ich ihm vertraute. Doch genau jetzt in diesem Augenblick war es anders und das verrieten mir seine Augen.


„Hab ich nicht..", antwortete er mir aufrichtig und ich glaubte es ihm sofort. Er log mich nicht an, war ehrlich und so schob ich seine Beine weiter auseinander und drang mit meinem ersten Finger in ihn ein. Ich merkte sofort wie ungewohnt es zu nächst für ihn war aber ich gab ihm die Zeit. So lange ich noch geduldig war. Beim zweiten Finger wimmerte er leise und irgendwie wollte ich ihn ablenken von den anfänglichen Schmerzen bis es sich gut für ihn anfühlte. So küsste ich ihn erneut und wollte ihn von allem Negativen ablenken.. 


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𝒘𝒐𝒍𝙛𝒔𝒍𝒊𝒆𝒅☾┊𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt