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Chan;


Und schon hatte ich mein wildes Kätzchen zurück. Am Anfang ließ ich ihm nie diese Macht doch mittlerweile genoss ich es die Führung auch mal abzugeben und ihn auf mir herum hüpfen zu lassen. Von hier unten hatte ich einen perfekten Blick auf seinen Körper und ich liebte es wie er sich immer auf seine vollen Lippen biss, wenn er nicht mehr wusste wohin mit sich selbst.


Minho wusste wie er seine Hüfte bewegen musste um mich vollkommen fertig zu machen. Zu nächst musste er sich an meine Größe gewöhnen eh ihn nichts mehr halten konnte. Ich griff mir sofort seine Hüfte, packte vielleicht ein wenig zu grob zu denn er ließ seine Fingernägel über meine Brust kratzen und entlockte mir damit ein lautes Stöhnen.


„Fuck Kätzchen.. Du machst das so gut.."


Ich lobte ihn auch wenn ich es später bereute denn ich merkte schnell, dass er dieses Mal mich ein wenig quälen wollte und die Macht über mich zu genießen schien. Er verengte sich mit Absicht ab und zu um mich und ließ mich damit völlig durchdrehen. Seine Finger strichen immer wieder über meine Brust, suchten irgendwie Halt und sein heißes Aussehen vernebelte mir die Sinne. Ich wusste nicht mal ob ich ihn überhaupt noch hart ran nehmen durfte sobald das Baby größer wurde und man ihm seinen Bauch ansah. Soweit kannte ich mich da dann doch nicht aus denn wann machte ich mir schon Gedanken um ein Baby?


Genau deswegen mussten wir das noch ausnutzen und ich kam seiner Bewegung entgegen, wollte sein Stöhnen noch lauter hören und uns beiden gelang das ziemlich gut. Es war jedes Mal so verdammt heiß zwischen uns. Das Verlangen packte uns und unsere Gier nach mehr stieg ins unermessliche. So lange bis wir unseren Höhepunkt erreichten und auf Wolke 7 schwebten. Ich schwebte zwar schon lange auf dieser Wolke doch nach dem Sex war es nochmal ein komplett anderes und neues Erlebnis, eins, auf welches ich nie verzichten könnte.


Aber das was ich am meisten nach dem Sex liebte war es, ihm im Arm zu halten. Nur dass ich dieses Mal meinen Kopf fast auf seinem Bauch liegen hatte und mit meinen Fingern sachte darüber strich. Ich wusste, das tat ich mittlerweile verdammt oft seitdem ich wusste, wir würden ein Kind erwarten. Am liebsten wollte ich mit dem kleinen Etwas schon reden, was sicherlich noch nicht mal ein richtiger Fötus war. Trotzdem hatte ich das Verlangen danach und war jetzt schon ein stolzer Daddy. Auch wenn es noch sehr viele Wochen dauern würde. Ich war froh, dass es bei uns übernatürlichen Wesen etwas schneller ging als bei den Menschen. Denn wirklich 9 Monate würde ich es nicht aushalten. Ich war so schon verdammt ungeduldig aber das? Oh man, das hätte wirklich alles ruiniert.


Ich spürte wie Minho über meinen Kopf strich, wie er mit meinen Haaren spielte und diese Berührungen genau so genoss. Ich war so liebevoll nach dem intensiven Sex aber das war schon lange nichts Neues mehr. Früher wäre es komisch gewesen aber mittlerweile gehörte es einfach dazu. Dafür liebte ich diesen Jungen zu sehr. Komisch, wie es sich alles entwickelt hatte.


„Wärst du am Anfang schwanger von mir gewesen, hätte ich dir wahrscheinlich den Kopf abgebissen." Ich drückte einen Kuss über seinen Bachnabel, schloss meine Augen und legte meine Arme um seinen schlanken und kleinen Körper. Wie sollte sein kleiner Körper das eigentlich aushalten? Die Geburt war schon etwas aufwendiger und stressiger bei einem männlichen Schattenwesen, wenn man sich dessen im Klaren war. So viel wusste ich aber bei dem Rest hatte ich ehrlich gesagt keine Ahnung. Genau deswegen wurden die Nachwuchs bringenden auch so geehrt und verehrt von uns. Eine Schwangerschaft war nichts Leichtes und der Partner war heilig, der einen Nachkommen brachte, für dessen Partner. Minho war mir eh schon verdammt wichtig aber jetzt? Ich wusste nicht mal wie man das überhaupt noch steigern konnte.


„Ich wäre bestimmt von einer Brücke gesprungen."


Sofort öffnete ich meine Augen und hob meinen Kopf an als er das sagte. Doch als er zaghaft lachte und meinen Kopf kraulte, legte ich ihn wieder ab und schloss wieder meine Augen entspannt.


„Wir waren große Narren. Ich bin froh, wie sehr wir uns jetzt lieben.", gab ich zu obwohl das eigentlich nicht meine Art war aber Minho verdiente es zu wissen.


„Ich werde dich immer lieben, Kätzchen."


Ich gähnte, war so verdammt müde jetzt nach dem ausgiebigen Sex weil ich nicht genug von ihm bekommen konnte. Ich war glücklich und hatte noch nie so gut geschlafen wie in dieser Nacht. 


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𝒘𝒐𝒍𝙛𝒔𝒍𝒊𝒆𝒅☾┊𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt