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Minho;


"Ich will auch nicht gehen.. Ich will nur bei dir bleiben" ich kuschelte mich nach meinen Worten nur enger an ihn, wollte mich nicht lösen weil es sich so gut für mich anfühlte wenn er mich festhielt. Wir hatten einige Differenzen aber ich wollte trotzdem bei ihm sein. Vielleicht würden wir es ja irgendwie schaffen miteinander? Er erwärmte mein Inneres und ich sorgte mich ständig um ihn. Ich wollte ihn schützen, ihm alles geben was ich konnte damit er nicht verletzt wurde. Diese Vampire waren furchtbar zu ihm gewesen und ich hätte sie einfach auslöschen sollen solang ich noch konnte aber leider hielt Jeongin mich davon ab mich zu rächen.


"Ich werde dich auch nicht gehen lassen, gemeinsam sind wir stärker und gemeinsam finden wir heraus was mit dir los ist. Deine Kräfte, die passen nicht zu einem Menschen. Hat dein Vater je von deiner Mutter gesprochen?", fragte Chan mich und ich stutzte.


Ich schüttelte nachdenklich den Kopf. Das war seltsam, er sprach nie über meine Mutter und ich sah auch nie ein Foto von ihr. Mein Vater blieb bei diesem Thema verschlossen, teilte nichts aus seiner Vergangenheit mit mir und auch so war er kein gesprächiger Mensch. Er behielt alles für sich und das fiel mir jetzt erst richtig auf.


"Ich hab noch nie drüber nachgedacht. Aber er hat noch nie über meine Mutter gesprochen. Ich weiß nicht einmal wie sie aussah aber ich hab noch nie dazu gefragt. Vielleicht hatte ich Angst, vielleicht wollte ich nichts von ihm hören weil er nicht glaubwürdig ist. Ich kann es nicht sagen.. Oh, ihr habt doch einen Krankenbereich oder? Könnte ich mir dort etwas Blut abnehmen?", fragte ich diesen und setzte mich hastig auf weil mir eine gute Idee in den Sinn kam.


Chan tat es mir gleich, setzte sich ebenfalls auf und griff nach meiner Hand um unsere Finger miteinander zu verschränken.


"Wir haben Möglichkeiten das du dir Blut abnehmen könntest. Wir haben zwar kein Krankenhaus aber eine gute Ausrüstung", teilte er mir mit und das klang gut.


"Ich muss trotzdem mit meinem Blut ins Krankenhaus. Ich hab da einen Freund, der könnte es für mich untersuchen. Ich muss wissen was mit mir los ist und er kann helfen", sagte ich und Chan knurrte leise er er mich in die Matratze pinnte und mit seinem Körper festhielt.


"Ich mag es nicht wenn du von anderen sprichst" ich war von seinen rotleuchtenden Augen überrascht, konnte nicht anders denn er wirkte sehr wütend in diesem Moment und das wollte ich nicht. Mein Körper wollte ihm sofort wieder gefallen, damit er nur mich an seiner Seite haben wollte. Ich brauchte ihn und ich wusste er brauchte mich.


"Ich will dich.. nur dich", schnurrte ich, biss mir auf meine Unterlippe und er knurrte erneut, verband dann unsere Lippen hungrig miteinander und ich stöhnte vor Glück. Wenn er mich küsste dann wurde alles so viel besser als zuvor. Mein Körper erwärmte sich und das einzige nach was ich mich sehnte waren seine Finger auf meiner nackten Haut. Alles war viel besser mit ihm an meiner Seite und ich durfte das nicht verlieren, durfte er mich nicht satt haben, niemals.


"Du willst nur mich Baby? Wie sehr?", fragte er mit einem tiefen ton und dieser brachte meinen Körper zum brennen. Ich fühlte mich bedürftig nach seinen Berührungen. Er sollte meinen Körper zerstören, mich einnehmen bis ich nur noch an uns Beide denken konnte. Das brauchte ich, das wollte ich so sehr.


"Sehr.. so sehr Alpha.. Ich will nur dich" Ein Schleier legte sich über mich und ich konnte nur daran denken wie sehr ich ihn brauchte. Die letzten Tage waren sehr verwirrend für mich aber seine Nähe hatte etwas beruhigendes und deswegen wollte ich bei ihm sein, es auskosten und so viel davon spüren wie nur möglich. Er war so heiß, strahlte vor lauter Hitze und ich wurde so geil wie nie zuvor in meinem Leben.


Wie konnte das nur sein? Was passierte mit uns wegen dieser Verbindung? Das war zu viel und doch wollte ich mehr, fühlte mich wie ein Drogensüchtiger der auf Entzug war und dringend etwas von seinen liebsten Drogen benötigte um sich wieder gut zu fühlen.


"Nur mich? Das hübsche Baby wird immer brav sein und keinen anderen an sich ran lassen?", fragte er und ich nickte zustimmend.


"Ich mache alles für dich"


"Dann will ich deine hübschen Lippen um meinen Schwanz, zeig mir wie sehr du mich willst Baby, vielleicht belohne ich dich dann dafür..", hauchte er fordernd und ich war sofort eifrig dabei, stieß ihn zurück damit ich an seine untere Region kam. Ich wollte ihn in den Mund nehmen und ihn schmecken. Er sollte wegen meiner Fähigkeiten auseinander brechen und nie wieder jemand anderen haben wollen.


Ich war froh das wir uns nach dem Sex nicht angezogen hatten und so legte ich gleich meine Finger um sein bestes Stück und meine Zunge leckte hungrig über seine Spitze. Ich neckte ihn, entlockte ihm ein tiefes Stöhnen.


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𝒘𝒐𝒍𝙛𝒔𝒍𝒊𝒆𝒅☾┊𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt