Chan;
„Channiie.."
Minho war so ungeduldig. Er drückte sein Becken mir fast schon entgegen doch ich blieb hart und drückte sein Becken zurück in die Matratze. Mein Lippen blieben weiter auf Erkundungstour und ich liebte es mich an der Haut seiner Oberschenkelinnenseite festzusaugen. Die Markierungen waren wieder frisch und das gefiel mir. Ich hatte zwar sowas von nichts mehr zu befürchten aber ich markierte ihn trotzdem weiter als meins weil es mir gefiel diese vielen Knutschflecke auf ihm zu erkennen. Er drehte jedes Mal durch wenn ich mich an diesen Stellen festsaugte und jetzt schien es ihn noch mehr irre zu machen. Ich wusste nicht ob seine Hormone jetzt schon durchdrehen konnten. Immerhin hatte ich mich damit noch nie so wirklich beschäftigt aber in der nächsten Zeit würde sicherlich eine Flut von Emotionen auf mich einprasseln, wenn sie Minho traf. Aber ich war bereit für alles. So leicht kriegte mich nichts nieder.
„So ungeduldig, Kätzchen.. Lass mich dich verwöhnen.", „Bitte, ich will dass du.."
Seine Stimme verschluckte sich in einem lauten Stöhnen als ich meine Zunge einfach über seine Länge gleiten ließ. Normalerweise ließ ich mir immer eher einen blasen von ihm und ich machte so etwas auch nicht, ließ eher den Macho raus hängen, bei dem das gemacht werden konnte. Aber Minho war mein ein und alles und ich wollte seine Welt komplett erschüttern. Wobei ich ihn vielleicht auch nur ärgern wollte. Ich wollte ihn um den Verstand bringen, wollte ihn nicht damit kommen lassen denn so weit waren wir noch lange nicht.
„Oh Gott.."
Er klang plötzlich so verzweifelt und das ließ mich grinsen. Wir waren jetzt auf einem anderen Level und ich wollte ihn verwöhnen. Als gab ich mir Mühe dabei ihm ein gutes Gefühl dabei bieten zu können. Okay, und weil ich ihn völlig fertig bettelnd nach meinem Schwanz hören wollte.. Gut, ertappt.
Ich ließ meine Zunge über seine Spitze gleiten, neckte ihn eh ich so gnädig war und seine volle Länge in meinem Mund aufnahm. Sofort hörte ich ihn hell aufstöhnen, spürte kurz darauf seine Hände in meinen Haaren. Erst noch sehr zaghaft, bis er sich nicht mehr beherrschen konnte und grob in diese Griff. Er entlockte mir damit ein tiefes Knurren und durch diese Vibration drehte er noch mehr durch.
„Hör nicht auf, Channiie.."
Er wusste gar nicht wie sehr er mich verrückt machte wenn er mich beim Sex so nannte. Das brachte meine Welt vollkommen durcheinander und es spornte mich an noch fester an seiner Erregung zu saugen und meine Zunge mehr dabei einzusetzen. Als ich allerdings dieses all bekannte Zucken nach weiteren Momenten bemerkte, war ich so gemein und ließ ihn einfach aus meinem Mund gleiten. Sofort seufzte er enttäuscht auf und ich ließ meine Finger über seine Oberschenkel wandern, liebte diese weiche Haut und hatte sie so sehr vermisst.
Grinsend beugte ich mich über ihn, genoss es wie willig er war und dieser verschleierte Blick machte mich wahnsinnig. Wie so vieles in diesem Augenblick.
„Hat dir das gefallen, Süßer?", fragte ich mit einem Grinsen, strich über seine Wange und er nickte hastig, hatte seine Lippen einen Spalt geöffnet durch seine hektische Atmung und ich konnte nicht anders als meinen Daumen über diese gleiten zu lassen. Eigentlich hätte ich das Gleitgel auf meinem Nachtisch benutzen können um ihn vorzubereiten aber mein Seelenverwandter nahm stattdessen meine Finger lieber in seinem Mund auf und saugte gierig an diesen. Ich verkniff mir ein Keuchen über diesen Anblick. Er hatte keine Ahnung wie sexy er dabei aussah. Auch wenn es irgendwie schräg klang aber diese unschuldigen Bambieaugen machten mich verrückt und ich wollte ihn nur laut nach mir schreien hören. Ich war verwundert wie brav er plötzlich war. Es war ungewohnt zu dem, was ich ganz am Anfang mit ihm hatte. Ich wollte diesen vorlauten Mund nur jedes Mal stopfen damit er mich nicht noch mehr aufregte aber jetzt? Wir harmonierten ganz anders jetzt zusammen und das gefiel mir.
„So Brav mein Kätzchen.. Ich werde dich gleich so intensiv durchnehmen das du Sterne siehst."
Ich entzog ihm meine Finger denn so langsam konnte ich es auch nicht mehr aushalten, bereitete ihn lieber vor denn ich wollte ihm niemals weh tun. Unser Sex war sehr intensiv und er sollte danach niemals mit Schmerzen in seinem süßen Hintern herum laufen.
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𝒘𝒐𝒍𝙛𝒔𝒍𝒊𝒆𝒅☾┊𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓
WerewolfDer Krieg zwischen Menschen und Schattenwesen, forderte von Beiden Seiten ihren Tribut. Würden die Menschen weiterhin das verachten was sie nicht kannten? Wie lange konnte der Frieden bestehen? oder; Chan wollte nie einen Seelenverwandten, egal wie...