𝒘𝒐𝒍𝙛𝒔𝒍𝒊𝒆𝒅☾┊𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓

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Chan;

Ich fand es süß wie er sich benahm, wie er dachte, er könnte zu dick für mich sein. Wenn wir Zwillinge erwarten würden, würde sein Bauch noch viel dicker werden und ich machte mir jetzt schon ein wenig Gedanken über seinen dünnen Körper. Er war doch nur ein halbes Persönchen und dann sollte er gleich zwei Kinder kriegen? Ich wusste nicht ob sein Körper das aushalten würde, wirklich nicht und die Narbe an seinem Bauch würde ihn ewig stören. Doch dafür hatten wir zwei kleine süße Engel und mit Magie konnte man sicher viel wieder hin kriegen. Er brauchte deshalb nicht eitel sein aber dennoch machte ich mir sorgen über mögliche Komplikationen.

Doch dafür hatten wir noch gewiss Zeit.

Nun wollte ich mit meinem Geliebten schlafen denn wer wusste wie lange wir das noch tun konnten. Ich liebte ihn so unglaublich sehr. Ohne ihn wäre mein Leben nicht das glückliche, was ich jetzt geführt hätte. Ohne ihn wäre ich nun wahrscheinlich auch gar nicht mehr am Leben gewesen und wäre umgekommen wegen diesem Zauber, der mich in einen endlosen, zerreißenden Schlaf steckte. Aber daran wollte ich nicht denken. Vor allen nicht jetzt.

„Du könntest nie unattraktiv für mich werden. Irgendwie finde ich es sogar sexy.", schnurrte ich fast schon und drückte meine Lippen auf seine. Er grinste, schüttelte bloß mit dem Kopf ehe er mein Gesicht griff und mich in einen richtigen Kuss zog. Ich genoss es sofort, bewegte meine Lippen liebevoll gegen seine und irgendwie gefiel mir das auch. Früher hätte ich mir das nie denken können aber jetzt gefielen mir auch die langen, zärtlichen aber dennoch leidenschaftlichen Küsse, die wir manchmal einfach nur so aus Liebe teilten. Das gefiel mir sogar sehr aber scheinbar war das meinem heißen Kätzchen gerade nicht genug. Denn er biss mir mit Absicht auf die Unterlippe und ich knurrte sofort, packte seine Hüfte fester und er keuchte in den Kuss. Das war doch so von ihm gewollt aber er konnte seine unschuldige Seite wirklich sehr gut raus hängen lassen.

„Du machst mich so scharf, Baby."

Ich schmiss ihn unter mich, konnte ihm so viel besser die Hose ausziehen und auch seine Unterwäsche. Minho kicherte gleich ließ seine frechen Finger zu meiner Hose wandern und schob sie mir von der Hüfte. Ich war froh, dass er gleich meine Boxershorts mit hinunter schob und ich strampelte sie mir von den Beinen. Dabei landeten unsere Lippen immer wieder aufeinander und ich genoss seine Zunge gegen meine. Das war heiß und jetzt wo wir wussten, wie sehr wir uns liebten war der Sex sogar noch besser. Er war früher schon gut aber es stimmte. Es mit jemanden zu tun den man von ganzen Herzen liebte das war noch viel schöner. Ich wusste genau worauf Minho stand, was ihn schwach machte und er wusste genau welche Knöpfe er drücken musste damit ich durchdrehte. Das war perfekt und deswegen würde ich ihn auch nie wieder gehen lassen. Durch unsere Verbindung war das alles natürlich noch zehn Mal stärker und umso intensiver. Der Sex zwischen uns konnte also nur gut sein. Nein, nicht nur gut sondern perfekt.

Schnell hatte ich ihn von seiner Hose befreit und er verdrehte die Augen als ich mich zu unserem Nachttisch vorbeugte um das Gleitgel raus zu holen und meine Finger damit zu benetzen.

„Du weißt doch, Kätzchen. Ohne dieses Gel geht hier gar nichts.", „Ich weiß.. Seit wann bist du nur so fürsorglich geworden?", „Seit dem ich angefangen habe dich zu lieben, Baby."

Ich küsste seine Lippen und wenn man genauer drüber nachdachte hatte ich das wohl schon immer. Am Anfang nur wegen dem Schicksal und jetzt wirklich aufrichtig vom Herzen, ohne irgendwelche Einflüsse.

Minho schien die Antwort zu gefallen auch wenn er es nicht mochte wenn ich zu lange fürs Vorbereiten brauchte. Ich machte es mir zwischen seinen Beinen gemütlich, schob den ersten und dann den zweiten Finger in ihn. So lange bis ich das Gefühl hatte, er wäre so weit. Anscheinend war es Minho nur zu langsam denn er stieß mich einfach zurück auf den Rücken und etwas perplex musterte ich ihn dabei wie er entschlossen auf mein Becken stieg und siegreich zu mir runter grinste.

„Heute mache ich dich fertig..", schnurrte er und ich grinste, ließ meine Finger über seine weichen Oberschenkel gleiten.

„Das gefällt mir Kätzchen."