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Minho;


"Channiee.. genau da.. härter.. Bitte" Ich rutschte so schnell in die Unterwürfige Position sobald Chan mich immer näher an den Rand trieb. Natürlich hatte er mir nicht für lang die Macht gegeben und ich fand mich schnell wieder unter ihm, bettelnd nach seinem tollen Schwanz.


Es gab nichts besseres als Sex mit Chan. Er wusste genau wie hart er vorgehen musste um mich fertig zu machen. So fertig, das ich nur noch wimmerte und ständig diese glitzernden Sterne vor meinen Augen sah weil ich fast kam. Mein ganzer Körper stand unter Strom, sehnte sich nach dem süßen Ende obwohl es jedes Mal traurig war wenn ein wundervolles Mal mit Chan zu ende ging. Ich genoss es wenn er in mir war, fühlte ich mich in diesen Momenten so tief mit ihm verbunden. Das durfte nicht enden und genau deswegen zögerte er es wohl auch raus, quälte uns beide und verweigerte uns den köstlichen Orgasmus. Er spielte auf Zeit und ich fiel immer mehr auseinander. Meine Beine, die ich um ihn gewickelt hatte um etwas Halt zu finden, zitterten so heftig, jedes Mal wenn er seine Hüften gegen meinen Hintern schlug und sich damit tief in mir versenkte. Chan war nicht zimperlich, er wusste was ich aushielt und genauso hart nahm er mich auch ran. Da kam wohl seine animalische Seite zum Vorschein und ich liebte es wenn er die Kontrolle verlor und immer heftiger zustieß. Danach behielt ich zwar immer blaue Flecken aber für unglaublichen sex mit meinem Mann, nahm ich es gern hin.


Ich liebte jeden Moment davon. Es durfte niemals enden.


"Ich liebe es wie eng du bist Kätzchen, so perfekt für mich" er streichelte meine Wange sanft während seine Bewegungen alles andere als sanft waren aber so gefiel es uns Beiden und ich war kein Mensch, also hielt ich den harten Sex aus den jedes Paar manchmal brauchte.


"Du fickst mich so gut Alpha", stöhnte ich laut, krallte mich dabei in seinem Rücken fest.


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Drei Monate zogen ins Land und mir entging nicht, das Chan sich komisch verhielt. Es kam mir fast so vor als ob er sich sorgte, das ich ihn verlassen würde. Er wich kaum von meiner Seite, sprach mit meinem riesigen Bauch, der mir jeden Tag größer vorkam. Ich war frustriert obwohl Chan mir sagte, das es toll aussah und allmögliche Gefühle in ihm weckte. Er fühlte sich so stolz weil er mich geschwängert hatte, was irgendwie ein Wolfs Ding war das ich hinnahm. Das alles war auch ok denn er würde Vater werden und das freute ihn, aber ihn belastete etwas und das wollte mir nicht aus dem Kopf gehen. Er beobachtete mich stets wie ein Wachhund und das warf Fragen auf. Ich wollte so gern da drüber sprechen aber die Wölfe waren da sehr stur.


Vielleicht benahmen Wölfe sich so wenn ihr Partner ein Kind erwartete? Ich wusste es nicht.


Jisung fand das ich mich zu sehr sorgte. Chan war quasi sein Boss und er war der Meinung, das er sich wie immer benahm. Vielleicht deckte er ihn damit ich nicht herausfand was wirklich los war? Das war frustrierend. Ich wollte genauso für Chan da sein wie er für mich. Er war so ein guter Mann, kümmerte sich um jedes meiner Bedürfnisse und überhäufte mich mit seiner ganzen Liebe. Er wollte das beste für mich und das gleiche wollte ich auch für ihn. Er musste nicht der Starke sein denn ich war nicht schwach nur weil mein Bauch so riesig war.


Ich war bald im sechsten Monat und im siebten würde ich meine Babys bekommen. Kinder von Schattenwesen wuchsen im Bauch schneller, deswegen reichten 7 Monate aus. Ich hatte etwas Angst aber meine Mutter versicherte mir, das die Narbe ganz gleich sein würde nachdem ihre eigenen Ärzte sich um mich gekümmert hatten. Ich würde schlafen und sobald ich aufwachte wären meine Babys auf der Welt und ich könnte sie im Arm halten.


Alle halfen uns beim Ausbauen des Hauses, wirklich jeder half mit und ich verstand mich seltsamerweise wirklich gut mit Yunai. Sie lockte mich öfters von Chan weg damit der überfürsorgliche Vater nicht immer an mir klebte. Dann gingen wir spazieren und ich konnte etwas Energie durch die Natur tanken.


Jeder bot sich als Babysitter an damit Chan und ich etwas Zeit zusammen hatten aber anscheinend entging den anderen das Chan nie von meiner Seite wich. Es war seltsam.


"Vielleicht ist er einfach nur vorsichtig? Du bekommst seine Babys und du bist riesig." Yunai aß fröhlich ihr Eis während ich anfing zu schmollen weil sie mich als 'riesig' bezeichnete. Ich war nicht riesig, nur mein Bauch, ansonsten sah ich immer noch heiß aus.


"Du bist böse und Chan wird dich umbringen weil du mich entführt hast" erwiderte ich und sie lachte.


"Ich hab doch keine Angst vor Chan. Als Kinder war ich immer stärker als er. Und riesig ist ja nichts böses. Du bist dennoch heiß und für Chan bist du wahrscheinlich noch heißer als sonst. Das ist so ein männliches Wolfsding. Du weckst all seinen Stolz weil du seine Kinder austrägst, das ist das größte was du tun kannst.. Er will dich beschützen. Vielleicht ist es aber auch dieser Zauber? Du sagtest doch, das er dafür sorgt, das man die schlimmsten Szenarien erlebt. Was ist, wenn für ihn das schlimmste ist, das du ihn sitzen lässt weil er eine Nervensäge ist? Mich würde er nerven mit seiner Besitzgier. Du solltest ihn darauf ansprechen"



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𝒘𝒐𝒍𝙛𝒔𝒍𝒊𝒆𝒅☾┊𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt