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Minho;


Ich war so schrecklich in diese lächerlich attraktiven Grübchen verliebt. Jedes Mal wenn er lächelte, schmolz mein Herz und es schlug so schnell, das ich Angst bekam das etwas mit mir nicht stimmte. Alles an uns war anders und überraschend. Unsere ganze Beziehung war ein Wirbel der Gefühle und doch wollte ich keinen Moment ohne diesen Mann verbringen. Chan tat mir gut, er liebte mich und egal wie stur er war, sobald er bemerkte das etwas mit mir nicht stimmte, stand er vor dem Palast meiner Mutter und verlangte mich zu sehen. Ich war geschmeichelt, das er mich so sehr liebte und vielleicht hätte ich das auch schon vorher gesehen doch ich bestand ja unbedingt darauf, das er mir seine Liebe gestand. Das war kindisch und hätte uns beinah auseinandergerissen. Dabei liebte ich ihn so sehr und wollte nur mit ihm zusammen sein. Ich wollte an Chans Seite sein, ihn lieben und dafür sorgen, das er in mir immer einen Anker hatte wenn er drohte das Gleichgewicht zu verlieren. Ich wollte ihn beschützen, so wie er mich beschützte..


Unser Kind würde sehr viel Liebe von uns erhalten. Wir würden dieses süße Baby verwöhnen, da war ich mir sicher. Chan schwärmte ja jetzt schon davon, was er dem Kind alles beibringen würde. Er wollte ein guter Vater sein und das machte ihn nur noch attraktiver für mich. Ich war verzaubert von diesem Mann und ich wollte nie wieder weg. Ich war so jung aber dank Chan fühlte ich mich dem jetzt endlich gewachsen. Ich konnte mich da drüber freuen, das wir Eltern sein würden. Ich war aufgeregt und das nur wegen Chan. Seine Freude war ansteckend und lockte mich ebenfalls in diese unendliche Aufregung wegen unseres Babys. Dieses Kind wäre ein Teil von uns Beiden, die perfekte Mischung und ich hoffte fast schon, das das Baby wie Chan aussehen würde.


Chan war perfekt und ich konnte mich an ihm nicht sattsehen. Er war so gut zu mir, verwöhnte meinen Körper, betete mich quasi an und es war unglaublich. Wenn er seine Lippen über meinen Körper gleiten ließ dann wollte ich nur noch mehr von ihm haben.


Chan Lippen waren so unglaublich und ich wollte ihm alles von mir geben obwohl er bereits schon alles von mir hatte. Natürlich quälte er mich mit seinen Fingern, vergrub sie so tief in mir damit ich quietschte und verzweifelt nach ihm wurde. Ich bettelte quasi nach seinem tollen Schwanz und er wusste das. Ich puschte sein Ego in den Himmel mit meiner Verzweiflung. Ich konnte meine Hüften nicht still halten und er grinste jedes Mal als er sie wieder in die Matratze presste. Chan wollte das ich mich brav verhielt, das ich ihm gehorchte aber es war so schwer wenn er mich mit seinen Fingern ärgerte, sie immer tiefer vergrub und den Punkt neckte der mich Sterne sehen ließ, das war intensiv, intensiver als sonst.


Ich war so verliebt in diesen Mann, er war die Liebe meines Lebens und ich sehnte mich genau deswegen nach seinem Körper. Dieser Mann machte mich so heiß, trieb mich an den Rand nur um mir seine Finger kurz vor dem Kommen zu entziehen. Er quälte mich und ich war so verloren.


"Channie, du quälst mich so.." Ich schmollte leicht, konnte nicht anders denn er trieb mich in den Wahnsinn. Ich wollte nur kommen, mich mit ihm vereinen und für immer so bleiben. Er wusste was für eine Wirkung er auf mich hatte und das nutzte er auch aus, spielte mit meiner Lust und auch mit meiner Ungeduld.


"Will mein Baby mich so sehr? Soll ich dich hart ficken Kätzchen? Oder ganz langsam damit du bei jeder Bewegung zitterst?", schnurrte er und ich zitterte jetzt schon. Allein die Vorbereitung war intensiv gewesen und ich spürte wie mein Körper nicht genug von ihm bekam.


"Ist mir egal, steck einfach deinen Schwanz in mich Channie.. Ich will dich ganz tief in mir fühlen.. Bring mich zum stöhnen", hauchte ich, wollte ihn anlocken damit er mir endlich das schenkte nach was ich so sehr verlangte. Ich wollte von ihm gefickt werden. Vielleicht waren es die Hormone oder meine unendliche Lust nach diesem Mann.


"So bedürftige" er streichelte langsam meine Hüfte, rieb seinen Daumen über meinen Backenknochen und ich stöhnte genervt weil ich es kaum aushalten konnte. Ich wollte mehr, wollte ihn spüren.


"Channiie, jetzt fick mich schon oder ich muss es selbst machen.", drohte ich doch das amüsierte ihn anscheinend.


"Denkst du deine kleinen Finger kommen so tief wie mein Schwanz, Kätzchen? Du könntest es probieren aber ich gebe dir mehr Befriedigung. Ich weiß genau was du brauchst und was dir fehlt", hauchte er und ich seufzte leise. Ich wollte ihn wirklich dringend spüren. Ich wollte es so sehr aber quälte mich lieber.


Also entschloss ich mich für die Initiative, stieß ihn von mir so das er auf seinem Rücken landete und ich konnte auf sein Becken klettern.


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𝒘𝒐𝒍𝙛𝒔𝒍𝒊𝒆𝒅☾┊𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt