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Minho;


Ich war völlig verwirrt. Was war da gerade nur passiert? Alles schien sich zu drehen und ich wusste nicht was ich denken sollte als ich endlich wieder atmen konnte. Eben noch war alles dunkel, so schwarz wie nichts anderes. Das Wasser war die Pure Finsternis und sie flüsterte mir so viel zu aber jetzt verschwanden die Worte und ich erinnerte mich nicht mehr daran.


"Was ist passiert?", fragte ich den Wolf verwirrt.


"Was passiert ist? Willst du mich verarschen? Hast du versucht dich zu ertränken?", fragte er mich und das verwirrte mich nur noch mehr denn den Tod hatte ich sicherlich nicht geplant als ich in die Wanne stieg.


"Alles war so dunkel. Ich konnte nicht raus und dann wollte ich nicht mehr raus. Es hat sich so beruhigend angefühlt, diese Finsternis. Ich wollte mich nicht umbringen, wieso denkst du das? Ich hab versucht rauszukommen aber es ging nicht.", antwortete ich auf seine Frage. Ich wollte mich nicht töten, wieso auch? Weil er mich einsperrte und mich nicht gehen ließ? Nein! Ich liebte das Leben und dann konnte ich es nicht einfach beenden, das würde ich nie tun.


"Ich dachte du stirbst, das du mich mitreißen wirst. Jag mir nicht so einen Schreck ein! Du bist ein Mensch, ihr geht so schnell drauf und ich lasse dich nicht unter meiner Aufsicht sterben." Er funkelte mich an doch dann wurde sein Blick sanfter und er lehnte seine Stirn gegen meine. Ich seufzte leise, entspannte mich sofort weil er es war der bei mir war. Diese Verbindung zwischen uns, sie Half mir gerade sehr, vielleicht schenkte sie mir auch kraft? Ich konnte es nicht sagen da ich mich mit dieser Seelenverwandtschaft nicht auskannte. Ich hörte es von ihm zum ersten Mal aber es schien real, sehr real.


"Also hielt dich etwas unter Wasser? Ich hab etwas gespürt als ich dich rausgezogen hab. Jeder andere wäre gestorben aber du bist wieder zurückgekommen. Was machst du nur?" Er streichelte sanft mein Gesicht und ich biss mir auf meine Unterlippe, nervös weil er plötzlich so liebevoll auf mich wirkte. Normalerweise benahm er sich ganz anders, eindeutig nicht so nicht wie in diesem Moment.


"Ich konnte mich nicht bewegen. Da war etwas und ich hab Stimmen gehört aber sie erloschen und dann war ich wieder wach und du warst hier. Ich wollte mich wirklich nicht töten, damit würde ich dich in den Tod treiben und ich will nicht dafür verantwortlich sein das jemand stirbt", sagte ich ehrlich und er seufzte leise.


"Fuck.. Vielleicht muss ich dich lieber in meiner Nähe halten und du bleibst in meinem Haus", sagte er und ich fühlte mich so schwach das ich wahrscheinlich allem zugestimmt hätte. Ich wollte mich nur an ihn lehnen und vergessen was passiert war. Mein Körper sehnte sich nach seiner Nähe. Es sollte mich nur tief küssen und ich würde ihn niemals wegschieben.


"Geh nicht weg", bat ich ihn und vergrub meine Nase in seinen Halsbeugen. Er roch so verdammt gut und sein Geruch hatte etwas beruhigendes. Ich wollte nicht das es endete, dieses entspannte das meinen Körper beruhigte.


"Ich bin ja da Kätzchen", hauchte er ruhig und das gefiel mir sehr gut. Ich wollte es für immer fühlen.


"Wir sollten dich ins Bett bringen", meinte er dann und ich schmollte sofort, fühlte mich etwas schwach und benebelt.


"Ich will nicht, können wir nicht einfach hier bleiben", schmollte ich doch er ließ mir das nicht, hob mich lieber hoch damit er mich zum Bett rüber tragen konnte, dabei schmuste ich mich weiterhin gegen ihn, drückte meine Nase gegen seine Haut und er fand es wohl ziemlich amüsant.


"Soo hübsches Kätzchen" er zog die Decke hoch, wickelte mich beinah darin ein und das gefiel mir sehr gut.


Ich konnte mir noch immer nicht erklären was da gerade vorgefallen ist aber es war wirklich passiert, verwirrte mich und ich musste diesem Vorfall auf den Grund gehen. Nur nicht in diesem Moment denn alles fühlte sich so gut an.


Meine Finger kribbelten und ich hob meine Hand um den hübschen Mann zu berühren der mich gerettet hat. Ich hätte sterben können wenn er mich nicht rausgezogen hätte.


"Können wir Sex haben? Ich will dich spüren", fragte ich ihn und war mir damit sehr sicher. Vielleicht wollte mein Körper sich lebendig fühlen nach dieser komischen Erfahrung die mich fast getötet hätte.


Sex klang gerade so gut für mich, vor allem nach unserem tollen ersten Mal. Ich genoss es so sehr ihn in mir zu fühlen.


"Bist du nicht müde Baby?", fragte er mich doch ich schüttelte sofort den Kopf, wollte es mit ihm tun und zwar jetzt.


"Ich will es.. Bitte" ich schob meine Unterlippe vor, versuchte ihn damit zu verführen und es schien zu funktionieren. Er lächelte leicht, lehnte sich vor und unsere Lippen verbanden sich mit Leichtigkeit. Ich genoss das Gefühl von seinen weichen Lippen, sie verzauberten mich.


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𝒘𝒐𝒍𝙛𝒔𝒍𝒊𝒆𝒅☾┊𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt