Minho;
"Willst du mich Kätzchen?", fragte er obwohl es offensichtlich war wie geil ich auf ihn war. Mein ganzer Körper brannte vor lauter Lust auf ihn. Ich drängte mich ihm entgegen, wollte das er endlich seinen Schwanz in mich schob damit ich ihn fühlen konnte.
"Du weißt es doch.. fick mich einfach", bat ich ihn verzweifelt. Ich wollte ihn in mir fühlen oder ich würde verrückt werden.
"Oh Baby und wie ich dich ficken werde.. Du wirst nicht mehr vergessen wem du gehörst.." Hauchte er, grinste dabei und ich nickte hastig obwohl ich mich anders verhalten hätte wenn ich jetzt nicht so verdammt geil gewesen wäre. Mein Körper schrie nach seinen Berührungen.
"Dann sprich nicht nur sondern mach es wahr.", beschwerte ich mich und er sagte nichts weiteres, drängte meine Beine etwas weiter auseinander und dann kratzte er mit seinen Zähnen kurz über meinen Oberschenkel. Ich stöhnte leise, wackelte etwas mit meinen Hüften damit er endlich etwas gegen das Brennen tat was mich verrückt machte.
Ich wollte mich wieder beschweren aber dann stöhnte ich stattdessen denn er zögerte nicht sich mit einem harten Stoß in mir zu versenken. Meine Nägel krallten sich in seinen Rücken und ich ignorierte den leichten Schmerz den seine große Erregung mit sich brachte, drängte mich stattdessen lieber entgegen.
Es fühlte sich so gut an, brannte etwas aber das Vergnügen war viel größer und so wollte ich das er mich härter in die Matratze vögelte.
Er übertrieb es nicht mit seinen Stößen, hielt sich etwas zurück um mich nicht zu verletzten und das rechnete ich ihm auch hoch an.
Ich hatte mich noch nie so gut gefühlt aber das war ja auch das erste Mal das jemand mich fickt. Ich sah mir genau seine Ausdrücke an die sich in seinem hübschen Gesicht bildeten. All der Hunger in seinen Augen und das nur weil er mich wollte. Ich fühlte mich wohl und gewollt.
"So ein heißes Kätzchen" seine Finger streichelten mein Gesicht und er glitt anschließend mit diesen in meinen Mund. Ich stöhnte laut, alles trieb mich gerade in den Wahnsinn. Ich wollte nur kommen, diese Erlösung spüren.
"Willst du kommen?", schnurrte er, entzog sich mir fast komplett eh er hart in mich stieß und unserer Erlösung nachjagte. Ich wollte spüren wenn er kam. Ich nickte hastig, sehnte mich nach meinem Orgasmus und nur konnte mir diesen bescheren.
"Komm für mich Kätzchen.. zeig mir wie gut mein Schwanz dir tut.."
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Irgendwas stimmte nicht.
Mein Körper fühlte sich fremd an und ich wusste nicht woran das lang. Alles spielte in meinem inneren verrückt und ich machte mir langsam wirklich sorgen. Vielleicht wurde ich ja krank? So hatte ich mich schließlich noch nie gefühlt. So fremd in meinem eigenen Körper. Da war ein Kribbeln in meinen Fingerspitzen und diese Alpträume die mich verfolgten sobald ich meine Augen schloss. Dann dieses Jucken auf meiner Haut, das mich fast dazu brachte mir die Haut mit meinen Nägeln einzureißen. Ich wollte sie abziehen damit es endete.
Das war nicht gut, das konnte nichts gutes bedeuten wenn ich mich so fühlte und es lang eindeutig nicht an diesem Wolf mit dem ich verbunden war. Wir hatten miteinander geschlafen und ich hatte all die Tage gedacht das dieses Jucken an ihm lag und das mein Körper mir damit zeigen wollte das ich ihn brauchte und es ohne ihn nicht ging.
Wir vögelten wie die Wilden und ich fühlte mich noch immer so komisch das ich es beenden wollte.
Wieso verschwand es nicht?
Meine Beine trugen mich kaum als ich mich ins Bad schleppte. Ein heißes Bad klang so verlockend also ließ ich die Badewanne volllaufen und kletterte dann hinein. Mein Körper entspannte sich etwas aber das Gefühl blieb mir erhalten.
Ich wollte nicht hier sein. Ich wollte zurück in mein Leben und ich wollte auch nicht dafür verantwortlich sein das mein Vater auf der Suche nach mir wieder einen Krieg entfachte. Ich wusste wozu er in der Lage war und mein Verschwinden würde er als Kriegserklärung geltend machen. Soweit durfte es einfach nicht kommen. Wir durften nicht dafür sorgen das noch mehr Lebewesen ihr Leben ließen.
Ohne es zu merken sank mein Körper tiefer ins Wasser, bis ich völlig unter ging. Und dann konnte ich plötzlich nicht mehr auftauchen, stattdessen verdunkelte sich alles um mich herum und ich hatte das Gefühl zu schweben und ich fiel einfach.
„Mein hübsches Kind, mein schöner Sohn.. eines Tages wirst du der König sein" eine Melodische Stimme flüsterte es mir zu aber ich erkannte sie nicht, lächelte nur und konnte fühlen wie mein Bewusstsein abnahm und ich mich danach sehnte einfach einzuschlafen und mich zu verlieren in dieser unendlichen Dunkelheit. Wenn ich nicht auftauchte, dann würde all das Jucken sich endlich auflösen und ich würde mich wieder normal fühlen, nicht mehr so fremd.
Vielleicht war sterben der richtige Weg? Die Finsternis fühlte sich schön an auf meiner Haut, sie hüllte mich ein wie eine warme Decke.
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𝒘𝒐𝒍𝙛𝒔𝒍𝒊𝒆𝒅☾┊𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓
WerewolfDer Krieg zwischen Menschen und Schattenwesen, forderte von Beiden Seiten ihren Tribut. Würden die Menschen weiterhin das verachten was sie nicht kannten? Wie lange konnte der Frieden bestehen? oder; Chan wollte nie einen Seelenverwandten, egal wie...