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Chan;


Er wollte mich provozieren und leider schaffte er es damit. Ich war außer Rand und Band und so langsam spürte ich wie etwas in mir hoch sprudelte. Es war nur um mich zu ärgern und doch fiel ich sofort darauf rein. Mein Ego war eben sehr groß. Das lag halt in unserer Natur. Wir waren sehr stolze Wesen und konnten leicht durch so etwas angestachelt werden. Und jetzt hatte Minho mich erwischt und ich konnte nicht anders als sofort darauf einzugehen.


„Baby, ich warne dich.. Reiz mich nicht."


Ich knurrte leise als ich mich wieder über ihn beugte und in die Matratze drückte. Er wollte also spielen, also würden wir die Spiele beginnen und er wäre am Ende derjenige, der sich nicht mehr bewegen konnte weil ihm alles weh tat. Natürlich würde ich ihm nie mit Absicht weh tun aber er wäre so erschöpft nach dem unglaublichen Sex und seinem harten Orgasmus, dass er sich nicht mehr rühren wollte. Oh ja, genau so würde es enden wenn das so weiter ging.


„Aber ich tue doch gar nichts, Channie.. Ich sage nur wie es ist und ich bin mir nicht ganz sicher ob du das wirklich schaffen würdest."


Er schien bei dem ersten Teil noch so unschuldig, zeigte mir seine hübschen, unschuldigen Augen und dieser Blick, der mich verrückt machte. Gleichzeitig testete er mich, provozierte mich und trieb mich damit komplett in den Wahnsinn. Dieser Junge würde sein blaues Wunder erleben und er musste dann bloß nicht jammernd bei mir ankommen weil er nicht mehr alleine laufen konnte da ihm sein Hintern so weh tat. Tja, selbst Schuld dann.


Um seiner ganzen Aktion noch etwas mehr Ausdruck zu verleihen hob er doch wirklich seine Hüfte an und rieb sie gegen mein Becken. Ich musste mir sofort ein Keuchen unterdrücken, knurrte gleich und pinnte seine Handgelenke neben seinem Kopf in die Matratze. Er hatte es fast geschafft mich völlig in den Wahnsinn zu treiben. Das war geplant von ihm und auch wenn ich ihn durchschaut hatte, hatte er mich vollkommen in der Hand mit dem was er da gerade tat.


„Hör auf mich zu provozieren. Das nimmt kein gutes Ende, Kätzchen..", knurrte ich gefährlich, funkelte ihn an doch er wagte es doch wirklich weiter zu machen. Er biss sich auf seine vollen und angeschwollen Lippen durch das ganze Geknutsche, welches wir vor dem Sex schon gestartet hatten. Jetzt kam keiner mehr von uns beiden klar und doch wollte ich mehr von ihm. Genau so wie er es gerade von mir wollte und das anscheinend die volle Breitseite.


„Mhh aber ich bin doch so ein braves Kätzchen.. Vielleicht sollte ich mir auch einen anderen suchen?"


Ich wusste es war nur um mich zu ärgern aber damit hatte er mich und es reichte mir. Ich war sowieso sehr impulsiv und eifersüchtig sowieso. Er gehörte mir und er wusste mir gefiel es gar nicht wenn er einen Bezug zu jemand anderen aufbaute. Jetzt hatte er was er wollte denn anstatt ihn noch irgendetwas anderes sagen zu lassen, griff ich mir seine Hüfte und schmiss ihn einmal um. So dass er auf dem Bauch lag. Seine Hüfte zog ich gleich hoch und er musste sich aufstützen als ich in seine Haare griff und diese nach hinten zog. Ich beugte mich über ihn und biss ihm in sein freches Ohr. Es war nicht so spitz wie die der anderen Elfen. Aber als halber Hexer war das auch nicht bedenklich. Dennoch war er so ein hübsches Wesen. Er war perfekt und da er jetzt dieses schimmernde Elfendings noch an sich hatte war das noch verlockender. Verlockender als er ohne hin schon war. Minho war die Perfektion schlecht hin und ich konnte meine Finger nicht von ihm lassen. Anscheinend wollte er wirklich hart ran genommen werden aber gut okay.. das konnte er haben.


Ich würde ihm sein freches Mundwerk schon austreiben. Und wenn das ganze Dorf heute Nacht meinen Namen mehrmals hören würde. Das war mir so was von egal. Ich musste ihm wohl zeigen wer hier der Boss war denn mein freches Kätzchen hatte es anscheinend vergessen.


„Untersteh dich.. Ich werde dir zeigen zu wem du gehörst und ich bin der einzige, den du anbettelst dich noch viel härter zu ficken weil du nicht genug von mir bekommen kannst."


Ich ließ meine Zunge über sein Ohr gleiten, lockerte meinen Griff in seinem Haar und er stöhnte sofort und ich wusste seine Beine zitterten wegen meiner tiefen und rauen Stimme. Genau das wollte er von mir und sein ganzer Körper war aufgeregt vor Vorfreude auf das kommende.


„Also werde ich es dir so hart und gut besorgen damit du nie wieder vergisst wer dich hier zum Schreien bringt."


Ich klatschte auf seinen Hintern und ich hörte wie er vor Freude wimmerte und seinen Kopf in mein weiches Kissen vergrub. Es gefiel ihm wenn ich so war und es gefiel mir wenn er so unterwürfig wurde. Er hatte mich echt so sehr an den Rand getrieben, dass ich jetzt nicht mehr anders konnte als ihn fertig machen zu wollen. Natürlich noch fertig machen im Sinne von Vergnügen schenken.


„Oh bitte, bring mich zum Schreien.."


Ich grinste, griff neben mein Bett auf den kleinen Beistelltisch worauf das Gleitgel war damit ich es ihm sofort besorgen konnte. Gedehnt war er noch von der anderen Runde und vielleicht hatte er es auch verdient ein wenig Schmerz zu spüren. Wenigstens so, dass es sich noch in eine unglaubliche Lust verwandeln konnte. 


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𝒘𝒐𝒍𝙛𝒔𝒍𝒊𝒆𝒅☾┊𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt