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Chan;


Es gefiel mir, dass er mich so anerkannte. Das war gut und irgendwie machte es mich auch komischerweise an. So konnte ich mich nur grinsend zu seinen Lippen beugen um sie für einen Kuss einzufangen. Gierig erwiderte Minho den Kuss sofort, ließ sich von mir seine Beine weiter auseinander schieben, so konnte ich mich besser vor ihm positionieren und stieß gleich darauf in ihn.


Wir beide stöhnten gegen unsere Lippen, ein Kuss war nicht mehr von Nöten und ich genoss jeden Ton, der aus seinem prachtvollen Mund kam.


„So eng für mich, Kätzchen.."


Ich ließ meine Zunge über seinen Hals gleiten, entlockte ihm noch ein Stöhnen und sofort neigte er seinen Kopf zur Seite.


„Channiie..", säuselte er und bewegte sein Becken mir entgegen, was mir zeigte, er war eindeutig bereit also fing ich auch an meine Hüfte nach hinten zu ziehen nur um dann wieder in ihn stoßen zu können. Mein Körper entflammte sofort und alles begann sich zu erhitzen. Es fühlte sich gut an endlich wieder in seiner Nähe zu sein, ihm nah sein zu können und ihm zu meinem zu machen. 


Minho wusste genau mit welchen Tönen er mich in den Wahnsinn trieb und er schaffte es jedes Mal aufs Neue. Er war so verdammt heiß.


Ich konnte meine Finger nicht von seinem Körper lassen, liebte es meine Finger über seine Haut gleiten zu lassen und sie mit meinen Lippen lieb zu kosen. Alles in mir schrie nach ihm und ich konnte nicht genug bekommen von diesem Jungen. Ich kratzte über seine Oberschenkel, entlockte ihm immer wieder ein Stöhnen und es gefiel mir wie er sich nicht schämte auch wenn er versuchte leise zu sein weil die anderen gute Ohren hatten. Aber gerade war mir das völlig egal. Ich wollte sein Stöhnen hören, wollte alles hören was sich für ihn gut anfühlte.

„Baby, lass mich dich hören.. Lass mich hören wie gut ich dich ficke."

Und alleine das entlockte ihm schon ein lautes Stöhnen da ich noch tiefer in ihn stieß und ich liebte es. Liebte es wenn er seinen Kopf in den Nacken schmiss weil diese Empfindungen zu viel für ihn waren, ihn fertig machten aber mir ging es nicht anders. Durch ihn fühlte ich mich anders. Besser als jemals davor..

~

Was mir komischerweise auch sehr gefiel war mir nach dem Sex sein Gesicht an zu sehen. Dieses schöne zarte und weiche Gesicht, worüber ich nur zu gerne meine Finger streichen ließ und seine Schönheit betrachtete. Er war so wunderschön. Wusste er das eigentlich?


Er sah so entspannt aus. Seine Brust hob und senkte sich regelmäßig und auf seinen Lippen war ein leichtes Lächeln als er seine Augen geschlossen behielt.


Ich fühle mich noch ein wenig komischer nun in seiner Anwesenheit. Nach allem was passiert war, konnte ich es mir nicht mehr vorstellen ihn nicht an meiner Seite zu haben. Das war merkwürdig. Das war alles durch unsere Verbindung dachte ich am Anfang aber jetzt war ich mir sicher, dass sich meine wahren Gefühle dieser Verbindung anpassten. Er gefiel mir und ich mochte es nicht wenn er traurig aussah. Lieber sollte er strahlen und mir sein hübsches Lächeln schenken.


Er hatte mir mein Leben gerettet und die Tatsache konnte ich nicht ignorieren. Es löste ein komisches Gefühl in mir aus aber irgendwie war es auch schön. Ich konnte es nicht mehr leugnen. Dieser Junge war nicht böse und ich schien ihm vertrauen zu können. Er war anders. Ich wollte ihn bei mir haben. Alleine die Tatsache, dass er deren nachgejagt ist, die versuchten mich zu töten bedeutete mir sehr viel. Zwar hatte ich keine Ahnung wie er das angestellt hatte, wie er sie aufspüren und gegen sie ankommen konnte. Das war Wahnsinn. Diese Vampire waren gefährlich. Gerade für einen normalen Menschen.


Doch das war er nicht.. Er war kein Mensch. Dem war ich mir nun bewusst. Wie konnte das sein?


„Dein Kopf explodiert gleich wenn du weiter so viel grübelst."


Er hatte es leise vor sich her gemurmelt und ich war verblüfft darüber, zog seinen nackten Körper enger an meinen und drückte ihm einen Kuss auf die Schläfe.


„Ich dachte du schläfst."


Minho schüttelte seinen hübschen Kopf und verneinte dadurch.


„Nicht wenn du so laut denkst."


Ich lächelte leicht, kuschelte mich an seinen kleinen Körper und mir gefiel es was er dadurch in mir auslöste.


„Ich will dich bei mir haben.. So richtig bei mir. Du sollst nicht mehr gehen. Das verwirrt mich."


Ich war schlecht darin meine Gefühle zu beschreiben aber so war es eben, wie ich mich im Inneren fühlte. Es war alles merkwürdig und doch fühlte es sich wunderschön an. 



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𝒘𝒐𝒍𝙛𝒔𝒍𝒊𝒆𝒅☾┊𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt