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Minho;


Chan beruhigte mich sehr. Wahrscheinlich wäre ich durchgedreht und da meine Kraft noch nicht vollständig wiederhergestellt war, half es das Chan mich zur Vernunft brachte. Ich wollte meine Kinder nicht in Gefahr bringen, bedeuteten sie mir alles. Chan war mein Anker, hatte die Macht mich zu beruhigen und das liebte ich so sehr an ihm.


"Ich werde dich den Elfen übergeben. Sie haben ein sehr sicheres Gefängnis und dieses ist so verzaubert, das du in einer tiefen Dunkelheit sitzen wirst und niemand holt dich da raus. Du wirst dein restliches Leben in der Dunkelheit verbringen die du verdienst und ich werde es genießen du Mistkerl.. Chan, lass uns gehen", forderte ich meinen Seelenverwandten auf und dieser nickte langsam, verschränkte unsere Finger miteinander eh wir diesen Mann der mein Leben zerstört hatte allein ließen.


"Du willst ihn den Elfen überlassen? Ich habe von dieser Art Gefängnis gehört, es soll die Psyche zerstören aber genau das verdient er.", sagte Chan sobald wir wieder an der frischen Luft waren. Die Kälte tat gut, weckte sie mich auf und ich verlor langsam diese schreckliche Wut auf diesen Mann. Er hatte genug zerstört, durfte er meine Zukunft aber nicht dominieren. Ich musste an meine Kinder denken und die Wut kontrollieren damit ihnen nichts passierte.


"Egal was er mir angetan hat, meine Mutter verlor gleich zwei Menschen die sie liebt wegen ihm. Die Elfen sind zwar nett aber sie bestrafen härter als wir alle. Er verdient es zu leiden also wird er den erst seines Lebens leiden.", erklärte ich und Chan blieb stehen, nur um mich an sich ran zu ziehen. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken, wollte mich nur an ihn lehnen und den Moment genießen. Er war wieder bei mir und das war das wichtigste für mich.


"Eine gute Entscheidung Baby. Die anderen haben recht, du solltest ein Teil des Rates werden und wenn die Verhandlung mit den Menschen beginnen, werden wir deine Hilfe brauchen. Du kennst die Menschen viel besser als wir und ich zähle auf deine Meinung.. Du hast alles gemeistert, mich vertreten und dich um alles gekümmert. Baby, das ist beeindruckend. Du hast mich wirklich überrascht mit deiner führenden Seite." Ich mochte das Kompliment, es schmeichelte mir. Ich wollte Chan nur stolz machen, ihn nicht enttäuschen solang er außer Gefecht gesetzt war. Diese Bestätigung, das ich alles richtig gemacht hatte, die hatte ich gebraucht und jetzt brauchte ich einfach die Nähe zu meinem Mann.


"Ich wollte dich nur würdig vertreten, mein Alpha", hauchte ich leise und auch etwas verführerisch. Er hatte mir so schrecklich gefehlt obwohl er nicht verschwunden war sondern vor meiner Nase schlief. Jetzt war er aber wieder bei Bewusstsein und das war das Beste für mich. Ich brauchte Chan an meiner Seite..


"Es ist heiß wenn du mich als deinen Alpha akzeptierst, Kätzchen" er grinste und ich bekam genau die Reaktion die ich wollte. Dieses Funkeln in seinen Augen, welches deutlich zeigte wie sehr er mich haben wollte, das genoss ich sehr.


"Können wir in unsere vier Wände gehen? Ich will dich so sehr", schnurrte ich und er verstand mich sofort, reagierte damit das er mich wie eine Prinzessin auf seinen Arm hob eh er unser Haus ansteuerte. Ich kicherte leise, vergrub mein Gesicht in seinen Halsbeugen. Ich war so verliebt in diesen Mann, das würde niemals vergehen, wirklich nie. Ich war für ihn geschaffen, genauso auch er für mich. Wir mussten zusammenfinden und jetzt würden wir endlich unser gemeinsames Leben beginnen in denen wir an erster Stelle standen.


Sobald wir im Inneren des Hauses waren, fummelte ich sofort an seinem Pullover rum, schob diesen hoch damit er ihn auszog. Seine Nähe hatte mir so schrecklich gefehlt und jetzt brauchte ich eine ordentliche Portion von meinem heißen Mann.


"Weißt du eigentlich wie heiß du bist Kätzchen? Bist du noch schöner geworden in diesem Monat?", fragte er mich während ich hastig auf meiner störenden Hose stieg. Meine Hormone spielten wieder etwas verrückt so das ich nur daran denken konnte es mit Chan zu tun. Nach all dem Stress brauchte ich das und ich wusste er wollte es auch. Wir Beide waren verrückt nacheinander.


"Alle sagen ich strahle wegen dem schwanger sein. Ich finde, das ich genauso wie immer aussehe nur mit Augenringen weil ich mich so sehr um dich gesorgt habe", antwortete ich, stieß ihn dann damit er auf der Bettkante saß, so konnte ich auf seinen Schoß klettern konnte.


"Ich hoffe ich bin dir nicht zu schwer. Ich fühle mich so fett in letzter zeit, bald musst du mich durch die Gegend tragen weil ich nicht laufen kann", meinte ich und er lachte, griff nach meiner Hüfte um mir Halt auf seinem Schoß zu geben. Ich wollte so lange heiß für ihn sein wie möglich, damit es lang genug wie immer blieb. Ich brauchte Chan und ich hoffte, das er mich genauso sehr brauchte.


Ich liebte ihn so sehr.


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𝒘𝒐𝒍𝙛𝒔𝒍𝒊𝒆𝒅☾┊𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt