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Chan;


Mir gefiel was er mit seiner Zunge anstellen konnte. Er neckte mich und wie er das tat.


Ich konnte mir kein Stöhnen verkneifen als er seine Zunge nicht nur über meine Spitze gleiten ließ sondern auch über meine gesamte Länge. Er hatte diesen Augenblick eine gewisse Macht über mich und ich ließ ihn. Es fühlte sich viel zu gut an um es ihm anzuschlagen. Es war perfekt und ich wollte noch viel mehr davon haben. Er sollte mir so viel davon geben wie es nur ging. Also ließ ich ihn und genoss es in allen Punkten.


„Fuck.."


Ich ließ meine Finger in sein weiches Haar gleiten als er meinen Schwanz endlich in seinen Mund aufnahm und wirklich talentiert darin war, jemanden mit seinen Mund zu verwöhnen.


Ich wollte gar nicht wissen woher er das gelernt hatte, wieso er das so gut konnte.. Es hätte mich nur wieder wütend gemacht und gerade wollte ich nicht sauer werden. Dieser Junge gehörte nur mir alleine und ich war froh, dass er es endlich verstanden hatte. Er hatte endlich seinen Platz an meiner Seite anerkannt genau so wie ich ihn anerkannt hatte. Ich konnte mich dagegen auch nicht länger wehren. Gegen das Schicksal konnte ich nicht mal ich ankommen.


Ich war gefangen und dieser Grund war dieser einfache Junge.. Als Menschenjungen konnte ich ihn ja jetzt schlecht weiter abstempeln nachdem ich von seinen Fähigkeiten erfahren hatte.


„So gut, Kätzchen.."


Ich schloss die Augen, genoss das was er mit mir anstellte. Das war so verdammt heiß und er hatte wirklich Talent. Er schickte tausende Stromschläge durch meinen Körper der Lust und ich bekam sofort wieder das Verlangen es mit ihm tun zu wollen.


Minho saugte perfekt an meiner Erregung, nahm mich tiefer in seinen Mund auf und ich konnte nicht anders als gröber an seinen Haaren zu ziehen. Das war viel zu gut. Er stöhnte sogar deswegen und das machte mich noch verrückter. Er war so heiß. Wusste er eigentlich wie verdammt heiß er war? Je länger er mir einen blies, desto mehr wollte ich ihn wieder zerstören. Ich wollte ihn wieder stöhnen hören aber vor erst genoss ich, was er da machte.


Er machte es viel zu gut und alles in mir staute sich noch mehr auf. Bis ich merkte, es nicht mehr länger zurück halten zu können.


„Baby, mach weiter.. Ich werde gleich kommen.."


Ich hatte das Gefühl mein tiefes Stöhnen spornte ihn noch mehr an denn es wurde nur noch besser obwohl ich keine Ahnung hatte, wie das überhaupt noch möglich war. So konnte ich es auch nicht mehr länger aufhalten und kam schließlich in seinem Mund. Und wie das brave Kätzchen, was er war, schluckte er alles und kraftlos für den Augenblick, strich ich meine Haare zurück.


Es wurde nicht besser als er sich über mich beugte und sich über seine Lippen leckte, dabei so unglaublich heiß aussah. Er wollte mich wirklich fertig machen.


„Du schmeckst so gut, Channie.."


Das war der Moment in dem ich nicht mehr still liegen bleiben konnte. Ich griff knurrend an seinen Hals, richtete mich flink auf und presste ihm meine Lippen auf. Auch wenn ich mich selbst schmeckte, drängte ich meine Zunge in seinen Mund. Sofort stöhnte er leise, krallte sich in meine Schultern und rutschte auf meinen Schoß.


Der Kuss war fordernd und gierig. Er machte mich verrückt und ich spürte wie die Lust sich schon wieder in meinem Körper breit machte. Wir Schattenwesen konnten es sowieso andauernd miteinander treiben. Die Lust war unermesslich und konnte kaum gestillt werden. Gerade nicht wenn ich so etwas Heißes wie Minho auf meinem Schoß sitzen hatte.


„Das war unglaublich, Kätzchen. Dein Mund ist so talentiert..", schnurrte ich zwischen den Küssen und da er seine Finger in meine Haare gleiten ließ, mich forscher küsste wusste ich es gefiel ihm wenn ich ihn lobte. Sonst hatte er immer nur Kontra von mir bekommen. Ständig war ich gemein zu ihm gewesen aber jetzt wollte ich das nicht mehr. Ich wollte meine Gemeinheiten ablegen und ihm das schenken was er verdient hatte. Je nach dem, wie er sich mir gegenüber verhielt.


Gerade wollte ich ihn nur für mich haben und mich so lange mit ihm austoben bis wir beide uns nicht mehr bewegen konnten. Ein normaler Mensch könnte da niemals mithalten. Irgendwann war immer die Grenze bei einem Menschen aber dieser Junge auf meinem Schoß war irgendetwas anderes. Ich hatte nicht die geringste Ahnung was hinter dieser Fassade steckte, was er für unglaubliche Kräfte versteckte und welche er noch entfesseln würde.


Doch gerade war das alles nebensächlich. 


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𝒘𝒐𝒍𝙛𝒔𝒍𝒊𝒆𝒅☾┊𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt