Majesty JIKOOK

XL

Jimin

Seine Worte lassen mein Herz schneller schlagen und ein kleines Lächeln zaubert sich durch diese kleinen wundervollen Worte auf meine Lippen.

"I-ich habe S-Sie auch ver-misst.." stotter ich hochrot und verlegen. Er löst sich leicht von meinem Ohr, jedoch nicht von meinem Körper.

"Dürfte ich dich um etwas bitten?" fragt er mich, während er meine Wange liebkost.

"Natürlich!" nicke ich schnell mit dem Kopf und antworte leider etwas zu laut, sodass ich mir sofort die Hand vor den Mund halte.

"Verzeihen Sie.."

"Du brauchst dich nicht dafür zu entschuldigen." nimmt er meine Hand von meinem Mund runter.

"Jimin, kannst du mich heute bitte nur Jungkook nennen?" fragt er und sofort weiten sich meine Augen. Ich solle die Höflichkeit bei ihm außer Acht lassen..?

"Ich weiss n-nicht, ob ich das d-darf.."

"Ich bin dein König und ich will es so. Kannst du es bitte machen? Ich will dir heute auf allen Ebenen näher sein.." flüstert er gegen meine Lippen. Unterbewusst nicke ich ihm nur zu und will gerade nichts mehr, als diese Lippen wieder zu spüren.

"D-darf i-ich..?" frage ich rot und verlegen gegen seine Lippen, während ich meinen Blick wieder zu seinen Augen gleiten lasse. Ohne etwas zu erwidern, drückt mir der Dunkelhaarige seine Lippen auf. Sanft und gefühlvoll bewegen wir unsere Lippen gegeneinander. Es fühlt sich so an, als würden unzählige Schmetterlinge in meinem Bauch fliegen und ich will dieses wunderbare Gefühl nie wieder missen müssen.

Jungkook lässt seine Hände zu meiner Taille wandern und auch ich werde mutiger und verschränke meine Hände hinter seinem Nacken. Der Kuss gewinnt mit der Zeit an Intimität und der Dunkelhaarige bittet mit seiner Zunge an meiner Unterlippe leckend um Einlass. Schüchtern gewähre ich ihm diese und er erkundigt sofort meine Mundhöhle. Ich lasse meine Hände seinen Rücken entlang gleiten und genieße diese Zweisamkeit sehr mit ihm. Durch Luftmangel müssen wir uns jedoch wieder lösen und schwer atmend lehnt er seine Stirn gegen meine. Ich versuche meinen Atem zu regulieren, jedoch schaffe ich dies nicht und auch mein wild schlagendes Herz ist keine Hilfe dabei. Nervös und an meiner Unterlippe kauend, lasse ich meine Hände zu seinem Hemd gleiten und versuche seine Knöpfe zu öffnen, nachdem ich ihm seine Krawatte über den Kopf gezogen habe.Jedoch zittern meine Hände sehr und ich muss mich genaustens konzentrieren.

"Wieso krieg ich es nicht hin.." rede ich leise mit mir selbst und kneife meine Augenbrauen zusammen, damit ich mich genaustens konzentrieren kann. Der Dunkelhaarige lässt mich in Ruhe machen und gibt mir alle Zeit der Welt, wofür ich ihm sehr dankbar. Nach etlichen Minuten habe ich seine Knöpfe auch schon offen und mache mich an seine Hose. Jedoch wird es dabei nicht besser, sondern eher schlimmer. Verzweifelt versuche ich mit zittrigen Händen den Knopf und den Reißverschluss zu öffnen, jedoch ist das Glück heute überhaupt nicht auf meiner Seite. Ich will Jungkook jetzt nicht enttäuschen, weshalb ich sofort auf die Knie gehe und so versuche, seine Hose zu öffnen. Vergebens..

"I-ich krieg es n-nicht hin.." spreche ich nach einiger Zeit leise traurig mit zitternder Stimme, beschämt von mir selbst, und traue mich nicht in die Augen des Dunkelhaarigen zu sehen.

Er bereut es jetzt bestimmt mich ausgesucht zu haben und niemanden mit mehr Erfahrungen. Ich spüre sofort nach meinen Worten eine große warme Hand auf meinen kleinen Händen und seine andere Hand unter meinem Kinn.

"Ich mache das schon. Steh auf und setz dich auf das Bett Jimin." lächelt er mich sanft an und nickend tue ich, wie mir befohlen wird. Ich setze mich im Schneidersitz hinten auf die Mitte seines Bettes und sehe ihn mit großen Augen an. Plötzlich fallen mit jedoch wieder die Ratschläge meiner Freunde ein. Hyung hat gesagt ich solle Jungkook zeigen, dass ich es freiwillig tue und seine Bewegungen zulasse. Somit fange ich an mir langsam mit roten Wangen die Jacke auszuziehen und mache mich danach auch an den Knopf meiner Hose. Ich beiße mir auf die Unterlippe und versuche den Knopf meiner Hose zu öffnen, während ich die ganze Zeit über die Blicke des Älteren auf mir spüre. Somit hebe ich meinen Blick und sehe ihn vor dem Bett stehen, während er mir genaustens bei meinem Tun zu sieht und einen undefinierbaren Blick hat.