Jade Hollow
Ich starrte ihn an und brachte dabei kein Wort heraus. Das, was sich mir gerade bot, war einerseits mein größter Traum, aber andererseits mein größter Albtraum. Ich war wie versteinert, konnte meinen Blick nicht von ihm wenden und machte damit die Situation noch viel schlimmer.
„Bist du fertig mit starren?", fragte Kaden schließlich. Er klang irgendwie genervt, aber auch amüsiert.
Ich schluckte. Mein Blick wanderte langsam von seiner nackten Brust hoch zu seinem Gesicht, sodass ich nun in seine dunklen Augen starrte.
„Ich bin etwas früh dran", stammelte ich schließlich.
Kaden zog eine Augenbraue hoch und grinste schließlich. „Das sehe ich."
Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Kaden schien es zu amüsieren, dass er mich derartig aus der Fassung gebracht hatte und wartete weiterhin darauf, dass ich reagierte.
„Ich warte dann wohl", meinte ich schließlich und wartete darauf, dass er mir die Tür wieder vor der Nase zuknallte und sich endlich etwas anzog. Doch er kostete die Situation noch etwas länger aus, sodass mir die Röte in die Wangen schoss. Ich wandte endlich den Blick zu Boden.
Einen Moment später trat Kaden aus seinem Zimmer und schloss die Tür hinter sich. „Ich bin soweit", sagte er und als ich meine Augen hob, blickte ich auf einen dünnen Pullover, welcher sich über seine Brust spannte.
Ich starrte ihn an und brachte dabei kein Wort heraus. Das, was sich mir gerade bot, war einerseits mein größter Traum, aber andererseits mein größter Albtraum. Ich war wie versteinert, konnte meinen Blick nicht von ihm wenden und machte damit die Situation noch viel schlimmer.
„Bist du fertig mit starren?", fragte Kaden schließlich. Er klang irgendwie genervt, aber auch amüsiert.
Ich schluckte. Mein Blick wanderte langsam von seiner nackten Brust hoch zu seinem Gesicht, sodass ich nun in seine dunklen Augen starrte.
„Ich bin etwas früh dran", stammelte ich schließlich.
Kaden zog eine Augenbraue hoch und grinste schließlich. „Das sehe ich."
Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Kaden schien es zu amüsieren, dass er mich derartig aus der Fassung gebracht hatte und wartete weiterhin darauf, dass ich reagierte.
„Ich warte dann wohl", meinte ich schließlich und wartete darauf, dass er mir die Tür wieder vor der Nase zuknallte und sich endlich etwas anzog. Doch er kostete die Situation noch etwas länger aus, sodass mir die Röte in die Wangen schoss. Ich wandte endlich den Blick zu Boden.
Einen Moment später trat Kaden aus seinem Zimmer und schloss die Tür hinter sich. „Ich bin soweit", sagte er und als ich meine Augen hob, blickte ich auf einen dünnen Pullover, welcher sich über seine Brust spannte.
„Schön", brachte ich heraus und trat unsicher von einem Fuß auf den anderen. Alle Euphorie, die ich am Morgen noch gespürt hatte, war Unsicherheit und Scham gewichen. Ich wusste nicht, wie ich ihn nun ansehen sollte, ohne seinen nackten Oberkörper zu sehen.
Kaden hingegen schien sich köstlich zu amüsieren. Wir machten uns schweigend auf den Weg zu den königlichen Ställen. Das Date würde gemeinsam mit den anderen drei Paaren stattfinden. Einerseits war ich enttäuscht gewesen, als mich die Nachricht erreicht hatte, doch andererseits war es mir nun ganz lieb, dass ich nicht den ganzen Tag allein mit Mister Obersexy verbringen musste.
„Bist du schon einmal geritten?" Kaden stand ziemlich nah hinter mir, sodass ich erschrocken zusammenzuckte und mich zu ihm umdrehte. Unwillkürlich kamen mir eindeutig zweideutige Gedanken in den Kopf. Röte schoss mir den Hals hinauf, während ich leicht nickte.
DU LIEST GERADE
Blind Selection - never give up 3
FanfictionKaden. Joas. Lyndon. Decan. Einer von ihnen ist der Kronprinz von Ilea. 35 Mädchen kommen ins Schloss, um genau das herauszufinden. Doch zwischen Verrat, Druck, Schmerz und einer endlosen Suche ist es schwer sich auf das Wesentliche zu konzentrieren...