✧ POV Leon ✧
Emma ließ sich auf meine Idee ein, was mich freute. In den letzten Tagen war ich auf Abstand gegangen. Ich wollte sie zu nichts drängen, nach dem ganzen Streit. Aber die letzten Tage kamen wir uns auch näher und vorhin war mir die Idee gekommen. Und ich dachte mir, wir sollten die Zeit nutzen, die wir nur zu zweit waren und spontan sein.
Sie erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich und ich konnte spüren, wie sich ihr Körper entspannte. "Wann hast du das geplant?" fragte sie mich lächelnd zwischen einem Kuss. "Nach dem Spiel. Die letzten Wochen waren hart, du warst so stark und dann deine Mutter. Das tat mir so leid...Ich wollte dir einfach was gutes tun." Ich verteilte Küsse über ihrer Wange, über ihren Hals. Meine Hände glitten auf ihrem Rücken auf und ab. Emma stöhnte leicht... "Als ich dich in der Halbzeit auf der Tribüne sah - in meinem Trikot - da wollte ich dich am liebsten von der Tribüne holen..." Sie grinste nur. "Ist das so?" Ich nickte. "Und so mega scharf es mich macht, dich in dem Ding zu sehen - " Ich schob meine Hände langsam unter das Trikot... "will ich dich lieber ohne." Bevor ich es nach oben zog, sah ich ihr in die Augen. "Ist das okay?" "Macht es den Eindruck für dich, als wäre es das nicht?" fragte sie und lachte leise. "Ich wollte nur sicher gehen, dass ich dich nicht überrumpele." "Leon, ich will dich!" Sie legte ihre Hände auf meine Wangen und küsste mich. Dann zog ich ihr das Trikot aus. Sie zog mir auch sofort meinen Hoodie aus. Ihre Hände legten sich auf meine Brust, sie küsste mich am Hals entlang. Dann stand sie auf und zog ihre Hose aus. Die ganze Zeit über fixierte sie mich mit ihrem Blick, aber meiner wanderte über ihren Körper. Sie war perfekt. Sie stand in ihrer Unterwäsche vor mir und meine Hände wanderten zärtlich über ihren Körper. Ihre Rundungen waren perfekt, wurden immer schöner und ich war verrückt nach ihr.
"Danke..." sagte sie leise. So leise, dass ich es fast nicht hören konnte. "Wofür?" Mit zusammengezogenen Augenbrauen sah ich sie an. "Das du mir das Gefühl gibst, dass du mich immer noch anziehend findest. Ich meine..." "Emma, ich geb dir das Gefühl, weil ich das so fühle." Ich stand auf und stellte mich vor sie. Langsam zog ich sie mit zum Bett. Sie legte sich hin, ich zog meine Hose aus und ich legte mich über sie, stützte mich links und rechts von ihrem Oberkörper ab. "Ich liebe alles an dir..." Ich gab ihr einen Kuss. Dann wanderte ich küssend ihren Körper langsam nach unten. Über ihren Hals, ihr Dekolleté. Dann küsste ich ihre Brüste, über ihren Bauch. Alles kommentierte Emma nur mit einem Stöhnen...dann rückte ich noch ein Stück weiter nach unten. Küsste die Innenseite ihrer Oberschenkel. Ich strich mit einer Hand über ihren Slip und konnte spüren wie feucht sie für mich war. Also zog ich ihr den Slip schnell aus. Sie hob ihr Becken an um mir dabei zu helfen. Ich küsste mich von der Innenseite ihrer Oberschenkel zu ihrer Mitte. Sie war so erregt und streckte mir ihr Becken schon entgegen. Ich wollte sie nicht länger auf die Folter spannen und fing an Emma zu lecken. Sie zu schmecken machte mich so geil, das ich mich noch mehr auf die Nacht freute. Nach einer Weile nahm ich meine Finger dazu und rieb über ihren Kitzler. Emma stöhnte immer lauter...und als ihre Beine anfingen zu zittern und sie kam laut. Sie stöhnte immer wieder meinen Namen, vergrub ihre Hände in meinen Haaren. Und ich machte weiter bis ihr Orgasmus langsam abklang.
"Das war unglaublich, Schatz!" sagte sie lächelnd. Ich legte mich nach oben neben sie. "Ich geb mein Bestes!" sagte ich und grinste sie an. "Außerdem kriege ich nicht genug davon, wenn du für mich kommst." Sie schmiegte sich an mich. "Danke...ich hab das vermisst. Dich vermisst, die Nähe zu dir." "Geht mir auch so...Also eine gute Überraschung?" sagte ich und spielte mit ihren Haaren. "Die beste seit langem. Willst du was essen? Du hast nach dem Spiel sicher Hunger..." fragte sie mich. "Ja, das klingt gut. Willst du runter?" "Ungern...ich will lieber mit die hier liegen bleiben." "Dann lassen wir uns was bringen. Was willst du?" Ich drehte mich um und holte Karte vom Zimmerservice vom Nachtschrank. "Oh, ich will den Cheeseburger..." sagte sie begeistert. "Da hab ich die ganze Woche schon Heißhunger drauf." "Weißt du was? Klingt richtig gut - ich nehme den auch!" Ich trainierte viel und würde auch die ganze Nacht trainieren. Da könnte ich mir ruhig mal sowas gönnen. Ich stand auf, ging zum Telefon am Tisch, rief unten an und bestellte uns alles aufs Zimmer.
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New Chapter - Teil 1 - Leon Goretzka FF
FanficEmma ist 24 Jahre alt und lebt in München. Nachdem sie sich von ihrem Freund getrennt hat und endlich neu durchstarten will, lernt sie einen Spieler ihres Lieblingsvereins kennen und die beiden werden ein Paar. Was erstmal romantisch klingt, wird sc...