319. Kapitel blöde Einkauferei

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Charming hält es wohl nicht für nötig mir auf meine Frage zu antworten, denn von ihm kommt nix. Umsehen kann ich mich auch nicht so wirklich, da er mittlerweile eine Hand von meiner Hüfte an meinen Kopf gelegt hat und mich so in der Knutschposition hält. Sehe nur, dass da ein Schrank an der Wand steht und fühle dann in meinen Knien auf einmal etwas. Hart ist es irgendwie nicht, aber weich auch nicht so wirklich und da es auch nur bis etwas über meine Knie groß zu sein scheint, gehe ich mal davon aus, dass es eine Couch oder vielleicht sogar ein Bett ist. Diese Annahme bestätigt sich nun, da der Herr mich immer weiter nach hinten drückt und ich von ihm auf seinem Bett abgelegt werde. Okay, das ist auch sehr bequem und ich lasse mich gerne hineinsinken. Charmings Lippen wandern mittlerweile von meinen über den Hals in Richtung Schulter und einen leisen Seufzer kann ich mir dann doch nicht verkneifen. Na gut, ich gebe es zu, meine Hände haben sich auch unter seinen Pulli gemauschelt und streichen ihm über seine weiche Haut. Möchte ihn gerade einfach nur spüren und irgendwie ist mir diese blöde Einkauferei deshalb gerade mehr als egal. Meine Teufelchen steht neben uns, beguckt sich das ganze erst und ich befürchte schon fast, dass es schon wieder zur nächsten Meuterei ansetzt, doch weit gefehlt. Es zuckt mit den Schultern, schnappt sich das Engelchen und verläßt grinsend den Raum, nicht ohne dabei mit einem diabolischen Grinsen uns noch “Viel Spaß” zu wünschen. Eine Reaktion darauf ist mir allerdings nicht mehr so wirklich möglich, da mein Hirn von den Hormonen bereits außer Betrieb gesetzt wurde und ich mich Charmings Zärtlichkeiten hingebe. Denn auch seine Hände sind nicht ganz untätig und haben sich unter mein Shirt geschoben, sogar den Weg zu meinem Busen gefunden und liebkosen mich nun durch die zarte Spitze meines BH’s. Was wiederum einen erneuten Schub von Hormonen durch meinen Körper Richtung Mitte starten und mich weiter wuschig werden lässt. Himmel, das kann doch nicht sein, dass der Kerl mich so sexbesessen ja fast schon notgeil werden lässt. Zumal wir uns ja heute auch schon körperliche Befriedigung geschenkt haben und auch nur 2 Tage von einander getrennt waren. Aber dem Herrn scheint es ähnlich zu ergehen, denn das was ich da durch seine Hose an meinem Bein spüre, ist alles andere als klein und schreit wohl schon wieder nach Erlösung. Also lasse ich meine Hände von seinem Rücken nach unten auf seinen Knackarsch wandern, greife auch einfach mal beherzt zu und drücke ihn dadurch noch fester gegen meine Mitte. Ein überraschtes aber nicht minder erregtes “paholainen” entfleucht daraufhin meinem Schatz und als Rache umfasst er jetzt meine eine Brust etwas fester, knetet diese auch entsprechend, was wiederum mich zum aufstöhnen bringt. Mein “Oh Gott, Samu” quittiert er mit einem leisen brummenden “Hmm” und lässt dabei seine andere Hand unter meinem Rock verschwinden. Streichelt nur mit seinen Fingerspitzen mein Bein hinauf in Richtung meiner Mitte. Diese Aktion lässt mich noch feuchter werden und ich kann es kaum erwarten, von ihm dort berührt zu werden. Doch der Herr sieht das wohl anders, will mich jetzt seinerseits noch etwas quälen, da er kurz vorher stoppt und seine Finger wieder an meinem Bein hinunter streichen. Ein gepresstes “Satan” ist meine Antwort darauf und ich öffne ihm dabei seine Gürtelschnalle sowie auch gleich die Jeans. 

Wieso immer ich? Zweiter TeilWo Geschichten leben. Entdecke jetzt