Heilung und Weckdienst

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Jako legte sich neben Felix, den Kopf auf die Schulter und seine Hand vorsichtig auf Felix Brust. Er spürte, wie sich der Herzschlag und die Atmung von Felix allmählich beruhigten.

Pures Glück durchströmte ihn. Er hatte Felix befriedigt und das erfüllte ihn mit Stolz. Seine Neugier und sein Wunsch nach Felix Zufriedenheit, hatten alle Ängste weggewischt. Und in ihm eine Sucht nach mehr geweckt.

Er spürte Felix Finger in seinen Haaren, welche seinen Zopf lösten. Felix spielte mit Jakos Strähnen und brummte zufrieden. Er blickte schläfrig auf Jako und sah dabei so süß aus, dass Jako ihn küssen musste.

Er legte ein Bein über Felix und verwickelte ihn in einen trägen, aber langen Kuss. Felix spürte Jakos Erektion an seinem Bein und begann, Jako während des Kusses umzudrehen.

Als Jako auf dem Rücken lag, erhob sich Felix auf seine Knie und begann, an Jakos Hals entlang zu knabbern. Jako stöhnte. Felix Finger schoben vorsichtig das Shirt von Jako nach oben und legten erneut die blauen Flecken frei.

Jako hielt die Luft an, protestierte aber nicht. Felix zog das Shirt behutsam aus und begann Jakos Oberkörper zu küssen. Felix strich mit seinem Lippen behutsam über jeden Zentimeter der Haut und prägte sich jedes Detail ein.

Jeglicher Schmerz von Jako wurde ausgelöscht und durch Erregung ersetzt. Seine Haut kribbelte unter Felix Küssen und Wärme durchzog seinen ganzen Körper. Jako hatte fast das Gefühl, Felix könnte mit seinen Lippen die blauen Flecken heilen.

Jako stöhnte wohlig und strich mit den Händen durch Felix Haare. Langsam begab sich Felix tiefer und stoppte dann am Rand von Jakos Shorts. Er hob den Kopf und schaute Jako fragend an.

Jako war bereits zu kaum einem klaren Gedanken, geschweige denn zum sprechen fähig. Er konnte nur stöhnen und drückte Felix Kopf nach unten. Felix verstand die Bitte und zog vorsichtig Jakos Shorts aus.

Dieser schnappte zitternd nach Luft. Felix kam nicht umhin, Jakos wunderschönen Körper zu bewundern. Er war schlank, muskulös und einfach perfekt. Genauso wie sein Penis. Jako hätte auch Modell für den Akt eines berühmten Künstlers sein können.

Felix strich ehrfürchtig über Jakos Mitte und dieser fing erregt und ungeduldig an zu knurren. Felix lächelte, beugte sich vorn über und strich einmal mit der Zunge die Länge von Jakos Penis ab. Jako stöhnte laut.

Felix konnte ihn nicht ermahnen, leiser zu sein, denn er wollte Jakos Erregung voll auskosten. Er strich mit seiner Zunge über die gesamte Länge und nahm dann vorsichtig die Eichel in den Mund. Er wurde mit abwechseldem Stöhnen und Keuchen belohnt.

Als er noch Jakos Hoden in die Hand nahm und sie leicht zu massieren begann, wimmerte dieser fast verzweifelt. "Felix!" Angesprochener machte unnachgiebig weiter und Jako schluchzte fast. "Oh Gott, bitte."

Felix hatte erbarmen und nahm ihn vollständig in den Mund. Jakos Atem stockte und sein Körper zuckte. Dann kam er mit einem lauten Schrei. Felix schluckte und leckte noch ein paar Mal über Jakos abklingende Erregung.

Als er mit dem Ergebnis zufrieden war, legte er sich neben Jako und gab ihm einen sanften Kuss. Nun war Jako derjenige, der verschwitzt und Atemlos auf der Matratze lag. Seine offenen Haare klebten ihm im Gesicht.

Während Jako weiterhin versuchte, sich zu beruhigen, strich Felix ihm die Haare aus dem Sichtfeld. Dann hörten sie Geräusche auf dem Flur. Jakos Augen weiteten sich und Felix grinste. "Tja, da hast du wohl unsere Mitbewohner geweckt."

Entspannung im Hause Fewjar IWo Geschichten leben. Entdecke jetzt