Entspannung im Hause Fewjar I

Perfekter Start

Jako griff blind nach einem Badetuch, während er von Felix an die Duschwand gedrückt und mit Küssen bedeckt wurde. Er rieb Felix und sich nur grob trocken und ließ dann das Badetuch fallen.

Felix löste seine Lippen von Jakos Brust und widmete sich erneut Jakos Mund. Er hob den Größeren hoch und trug ihn ins Schlafzimmer. Felix warf Jako auf das Bett und verschlang ihn hungrig mit den Augen.

"Komm endlich her." Jakos Stimme klang rau und ungeduldig. Felix stieg mit den Knien vorsichtig auf das Bett und stürzte die Arme rechts und links neben Jakos Kopf ab. Er küsste ihn wild und unnachgiebig.

Jako strich über Felix Rücken und hob sein Becken in der Hoffnung, ein wenig Körperkontakt und damit Reibung herstellen zu können. Doch Felix blieb außer Reichweite und wanderte mit seinem Mund wieder in Richtung Brust.

Jako stöhnte und wimmerte ungeduldig. "Felix, bitte." Dieser lächelte leicht und setzte unbeirrt seinen Weg nach unten fort. Als er Jakos Mitte erreichte, lag dieser nur noch ein erregt und willenlos unter ihm.

Jakos betteln um Erlösung war immer lauter geworden und nach dem letzten "FELIX!" hatte dieser erbarmen. Felix brachte Jako mit wenigen Zungenschlägen zum Orgasmus. Jakos erleichterter Schrei war fast ohrenbetäubend.

Felix war froh, dass sie ausreichend Abstand zu den anderen Villen hatten. Er nahm Jakos keuchende Lippen in Besitz und ihm damit erneut die Luft. Jako revanchierte sich, indem er nach Felix Penis griff.

Felix löste sich, um laut zu stöhnen und dann seine Zähne in Jakos Schulter zu vergraben. Mit ebenso wenigen Handbewegungen brachte Jako ihn zum Orgasmus. Felix stöhnte laut auf und ließ sich auf das Bett fallen.

Jako griff nach den Tüchern auf dem Nachttisch und säuberte sie beide. Dann deckte er sich und Felix zu. Dieser war bereits eingeschlafen. Jako lächelte, griff nach Felix Hand und schloss ebenfalls die Augen.

Eine leichte Brise und sein knurrender Magen weckten Felix. Er sah sich verschlafen um. Die dünnen Vorhänge wehten leicht im Wind, die Palmen rauschten sanft und die Wellen schlugen sacht gegen die Pfeiler der Villa.

Neben ihm lag ein schlafender Jako und trug ein leichtes Lächeln auf dem Gesicht. Einzig die Spuren von Felix Biss an der Schulter störten das Bild. Felix beugte sich vor und küsste entschuldigen darüber.

Jako erwachte und blinzelte verschlafen auf Felix Kopf. Dann drehte er sein Gesicht und Felix hob seins an. "Hi. Was machst du da?" Felix biss sich auf die Lippe. "Mich entschuldigen."

Jako schüttelte den Kopf und gab Felix einen Kuss. "Das brauchst du nicht, es war perfekt." Felix lächelte erleichtert und erwiederte den Kuss. "Das fand ich auch."