Entspannung im Hause Fewjar I

Möglichkeiten, wach zu werden

Das Wochenende hatten sich Beide frei gehalten, um nach der stressigen Woche etwas Zeit füreinander zu haben. Sie hatten am Samstag bis Mittag geschlafen und erwachten nun allmählich, immer noch aneinander gekuschelt.

Jako blinzelte zögerlich in das helle Licht der Sonne, die durch die Fenster schien, während Felix herzhaft gähnte und sich ausgiebig streckte. Dann schloss er die Arme um Jako und zog ihn näher zu sich heran.

"Guten Morgen." Jako's Antwort war ein leises Brummen, dass im Rascheln der Decke fast unterging, die er sich über den Kopf zog. Trotzdem kuschelte er sich, von der Wärme angezogen, näher an Felix.

Der lächelte leicht, fuhr mit seiner Hand unter die Decke und begann, sanft über Jako's Rücken zu streicheln. Ein wohliges Seufzen, gefolgt von einem Schnurren, erklang gedämpft und Felix konnte spüren, wie Jako erschauerte.

Zusätzlich konnte er die Regung einen halben Meter tiefer an seinem Bein ebenfalls spüren. Er bewegte es leicht und erntete ein Stöhnen von Jako, welches für Bewegung an seiner eigenen Mitte sorgte.

Er fuhr fort, mit seinem Oberschenkel sanft Jako's Schritt zu massieren und fuhr gleichzeitig mit seiner Hand unter dessen Shirt. Als seine Finger nackte Haut berührten, erschauerte Jako erneut.

Felix grinste, denn er konnte die Gänsehaut an seinen Fingerspitzen fühlen. Er strich weiter den Rücken auf und ab und ließ hin und wieder seine Finger unter den Bund von Jako's Shorts gleiten.

Das regelmäßige Stöhnen und die eindeutigen Bewegungen von Jako's Körper, trieben Felix an, weiter zu machen. Irgendwann riss er die Decke weg und nahm Jako's Lippen in Besitz.

Beide stöhnten laut auf. Jako ließ seine Hände unter Felix Shirt wandern und zog es ihm über den Kopf. Felix hatte das Gefühl, Jako's Hände überall an seinem Körper spüren zu können.

Er biss sanft in dessen Unterlippe, zog ihm ebenfalls das Shirt aus und wanderte mit seinem Mund den Hals entlang. Dann erhob Felix sich und drehte Jako sanft auf den Rücken.

Er beugte sich über ihn und küsste jeden Milimeter Haut, den er erreichen konnte. Jako stöhnte und wand sich unter ihm und krallte sich mit seinen Händen in die Laken. "Bitte, Felix."

Felix überlegte zuerst, ihm seinen Wunsch zu erfüllen, aber sein eigene Erregung zeigte ihm deutlich, was er brauchte. Und er wollte es sich nehmen. Felix küsste Jako leidenschaftlich.

"Ich will dich." Jako öffnete die Augen einen Spalt, schluckte schwer und nickte ungeduldig. Felix tastete suchend neben dem Bett und fand was er brauchte. Er nahm erneut Jako's Lippen gefangen und strich das Gel sanft über dessen Glied.

Aufgrund der unerwarteten Kälte zuckte Jako nach ob und stöhnte dann tief, als er sich auf die Matratze zurück fallen ließ. Felix lächelte liebevoll, strich ein paar Mal über Jako's Mitte und positionierte sich dann selbst darüber.

Er ließ sich langsam hinab sinken und stöhnte zeitgleich mit Jako, als dessen Glied seinen Eingang berührte. Felix senkte seinen Körper ein weiteres Stück und holte zischend Luft, als er den leichten Schmerz verspürte.

Bevor Jako ihn aufhalten konnte, ließ er sich behutsam fallen, bis Felix sich vollständig ausgefüllt fühlte. Erneut stöhnten beide laut auf. Jako strich beruhigend über Felix Oberkörper, der bereits mit Schweiß überzogen war.

Dieser atmete ein paar Mal beruhigend durch, denn das letztes Mal war schon eine Weile her. Als Felix begann, sich wieder zu bewegen, konnte er Jako's Ungeduld und Erregung förmlich spüren.

Sein Körper bettelte ebenfalls nach Erlösung, daher hob und senkte Felix sich mit zügigen Bewegungen. Jako unter ihm wimmerte, tastete blind nach Felix Mitte und rieb sie zugleich liebevoll und kräftig.

Sie kamen zugleich und mit einem lauten Schrei. Felix ließ sich erschöpft nach vorn fallen und stützte sich mit den Händen rechts und links von Jako's Kopf ab. Dieser streckte sich nach oben, um ihm einen Kuss zu geben. "Ebenfalls guten Morgen."