"Warum? War das nicht dein Wunsch?" Felix Stimme klang immer noch erregt und wütend. Er strich mit seinem Glied herausfordernd über Jakos Eingang und spürte dessen Zittern am ganzen Körper.
"Bitte... nicht. Ich habe Angst Felix. Es tut mir leid." Felix beugte sich über Jako und flüsterte liebevoll in sein Ohr. "Akzeptiert." Er küsste Jakos Nacken und wanderte langsam den Rücken hinab. Er spürte, wie sich Jako mit jedem Kuss mehr entspannte.
Er widmete sich jedem Millimeter von Jakos weicher Haut. Küsste, knabberte und leckte. Als er an dessen Hintern angekommen war, verging Jako förmlich vor Erregung und stöhnte unkontrolliert. Als Felix dann mit der Zunge über dessen Eingang strich, schrie Jako auf.
Felix bereite Jako mit Zunge und Fingern vor, bis dieser um Erlösung flehte. Und Felix wollte sie ihm gewähren. Er zog Jako aufrecht auf die Knie und an seine Brust. Er schlang einen Arm um seine Taille.
Mit der anderen Hand führte er seinen Penis ein und brachte sie beide damit zum Stöhnen. Dann legte er die Hand auf Jakos Brust und begann ganz langsam zuzustoßen.
Jako genoss das Gefühl, gedehnt zu werden und wurde fast süchtig nach der Reibung durch Felix Schwanz in seinem Inneren. Ein Schweißfilm bildete sich auf ihrer Haut und ihre Körper bewegten sich im Einklang.
Als Felix den Orgasmus in sich aufkommen spürte, ließ er seine Hand zu Jakos Mitte gleiten. Er umfasst sanft dessen Penis und strich langsam aber fest, die komplette Länge ab.
Jako wimmerte vor Erregung und konnte sich kaum noch Aufrecht halten. Felix stieß noch einmal kraftvoll zu und beförderte sie beide damit über die Klippe. Er schrie seine Erregung hinaus.
Jako stöhnte laut und sackte dann kraftlos an Felix Brust. Dieser zog sich aus ihm zurück, strich ihm behutsam über das Gesicht und drehte es zu sich. Dann küsste er ihn lang und innig, während er die lange Haare aus dem Zopf befreite.
Jako löste sich und schüttelte sie aus. Er strich über Felix Gesicht und lächelte dankbar. Dann ließ er sich rückwärts auf das Bett fallen und kuschelte sich in die Laken. Felix säuberte sich und legte sich daneben.
Beide sahen sich tief in die Augen und schwiegen. Vorsichtig hob Felix seine Hand und strich Jako ein paar lose Strähnen aus dem Gesicht. Er ließ die Finger sanft über die Wange hinab streichen.
Jako schloss entspannt die Augen und schnurrte, als Felix ihn hinter dem Ohr kraulte. "Ich liebe dich." flüsterte er. "Ich dich auch." gab Felix zurück. "Obwohl ich vorhin ein wenig Angst vor dir hatte." beichtete Jako.
Felix strich ihm beruhigend über das Gesicht und den Hals. "Das brauchst du nicht. Ich habe versprochen, dir niemals weh zu tun. Halte dich das nächste Mal einfach an die Regeln im Bett." Bevor Jako antworten konnte, hatte der Schlaf sie eingeholt.
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Entspannung im Hause Fewjar I
FanficMeine Vorstellung eines entspannten Moments bei Felix und Jako. Der sich wie von selbst in eine Geschichte verwandelt hat, bei der ich nicht weiß, wo sie hinführt. Ich bin gespannt und für Wünsche offen. Dies ist meine erste FF, also seid bitte g...