Die Sandwiches waren fantastisch oder wie die Beiden es ausdrückten: Nice. Nach dem Essen machten sie sich auf dem Weg zum Strand. Sie liefen einen Pfad aus Kies in Richtung türkisfarbenem Schimmern.
Als sie das Dickicht aus Palmen und Sträuchern hinter sich gelassen hatten, betraten sie einen wunderschönen weißen Sandstrand. Er streckte sich scheinbar unendlich in beide Richtungen und war fast makellos.
Sonnenschirme mit Palmendächern und bequeme Liegen waren in ausreichend Abständen verteilt. Es waren nur wenige Hotelgäste am Strand. Wellen schlugen sanft an den Strand und am Horizont waren vereinzelt kleine Boote zu sehen.
Felix und Jako bestaunten den Anblick. Jako lief nach vorn, streifte seine Sandalen ab und tauchte die Füße ins Wasser. "Das ist der Hammer. Felix, komm auch mit rein!" Angesprochener grinste.
"Ich schlage vor, wir suchen uns erst mal eine Liege. Ich würde gern die Sachen ablegen." Jako nickte und hob seine Schuhe auf. "Immer voran, Herr Denzer!" Felix grinste und steuerte auf zwei Liegen etwas abseits am Ende des Strands zu.
"Warum denn soweit weg?" Felix lehnte sich zu Jako und flüsterte ihm ins Ohr. "Damit wir ungestört sein können, Herr Joiko." Jako wurde rot und grinste Felix schelmisch an. Felix schüttelte den Kopf und grinste zurück.
Sie verteilten ihr Zeug auf den Sonnenliegen und zogen die Shirts aus. Jako musterte besorgt Felix blassen Oberkörper. "Soll ich dich lieber eincremen?" Felix nickte und suchte die Tube.
Jako fing mit dem Rücken an und strich dann vorsichtig zur Brust weiter. Felix konnte die aufkommende Gänsehaut nicht unterdrücken. Jako grinste und gab ihm einen sanften Kuss auf die Brust. Felix biss sich auf die Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken.
Jakos ölige Hände wanderten über die Brust zum Bund von Felix Badeshorts und waren dabei besonders gründlich. Felix bemerkte, dass ihn Jakos Berührungen nicht kalt ließen. Er griff nach Jakos Händen und raunte mit tiefer Stimme.
"Wenn du nicht willst, dass ich dich gleich hier am Strand vor den anderen Gästen vernasche, dann halt dich zurück." Jako grinste, nickte aber. Fürsorglich fuhr er mit Felix Armen und Beinen fort. Als er fertig war, gab Felix ihm dankbar einen Kuss.
"Und jetzt du." Er drückte Jako auf den Liegestuhl und begann zärtlich mit den Schultern. Als er bei den Beinen angekommen war, kniete er vor Jako im Sand. Dieser beobachtete Felix liebevoll und umschloss Felix Schultern dann mit seinen Armen.
Er drückte ihn fest an sich. "Dankeschön." Felix strich ihm über den Rücken. "Keine Ursache, ist doch nur Creme. Wollen wir noch ein wenig entspannen oder willst du gleich ins Wasser?" Jako überlegte und streckte sich dann auf der Liege aus.
"Ich mag noch ein bisschen schlafen." Felix nickte und gab ihm einen Kuss auf den Kopf. "Mach das." Er streckte sich auf seiner eigenen Liege aus und griff nach seinem Handy. Er überprüfte seine verpassten Nachrichten.
Dann formulierte er antworten, setzte den Versand aber auf die Warteschleife. In der Villa und allen Hauptgebäude gab es WLAN, welches er später nutzen wollte. Dann packte er das Handy in die Tasche, drehte sich zur Seite und beobachtete Jako beim schlafen.
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Entspannung im Hause Fewjar I
FanfictionMeine Vorstellung eines entspannten Moments bei Felix und Jako. Der sich wie von selbst in eine Geschichte verwandelt hat, bei der ich nicht weiß, wo sie hinführt. Ich bin gespannt und für Wünsche offen. Dies ist meine erste FF, also seid bitte g...