Jako nickte stumm und gab Felix damit die Erlaubnis, weiter zu machen. Er befreite Jako und sich aus den Shirts und widmete sich wieder dessen Hals. Dann machte er sich erneut über ihn her.
Jako wimmerte und stöhnte leise, die Hände in den Laken vergraben. Doch so ganz konnte er den Protest nicht lassen. "Aber, Felix... . Wir müssen... . Ah... ." Felix ignorierte ihn und knabberte sanft an Jako's Brustwarzen.
Jako stöhnte tief und versuchte sich Felix entgegen zu strecken. Als er sich wieder fallen ließ, begann er erneut. "Ahh, Felix! Wir sind doch noch schmutzig!" Felix nickte bloß und wanderte zur anderen Seite der Brust.
Als er dort ebenfalls leichte Bissspuren verteilt hatte, erhob er sich und blickte zufrieden auf den sich windenden Jako unter ihm. Dieser war völlig außer Atem, dennoch öffnete er wieder den Mund.
Felix unterbrach ihn diesmal vorher. "Wenn du nicht gleich still bist, muss ich dich knebeln!" Jako starrte ihn mit großen Augen an und fing dann breit an zu grinsen. "Mach doch."
Felix legte den Kopf schief und betrachtete ihn, dann nickte er. Er schnappte sich ein Shirt, setzte sich auf Jako's Brust und band zuerst Jako's Hände zusammen. Dann legte er sie über dessen Kopf ab und streckte ihn damit.
Er lehnte sich erneut zurück und setzte sich dann auf die Oberschenkel seines Partners, um einen besseren Blick zu haben. Jako's nackte, mit leicht geröteten Stellen übersäte Brust, sorgte in seinem unteren Bereich für rege Aktivität.
Er strich über die von ihm verursachten Male und stöhnte zeitgleich mit Jako. Felix beugte sich über Jako's Bauch, um seinen Weg weiter fortzusetzen. Beide gaben sich ihrer Erregung hin und blendeten alles andere aus.
Niklas stand unschlüssig vor Felix Zimmertür. Er starrte zuerst auf die Klinke, dann auf das Telefon in seiner anderen Hand. Schließlich zuckte er mit den Schultern, Flosn hatte immerhin gesagt, es sei wichtig.
Er öffnete vorsichtig die Zimmertür und lauschte. Von der oberen Etage kamen nur leise raschelnde Geräusche, daher beschloss Niklas, es zu wagen. Er trat zur Leiter und erklomm die ersten Sprossen.
"Felix? Flosn hat angerufen und meinte, es sei dringend... ." Er kam nicht weiter, denn der Anblick ließ ihn in Schockstarre verfallen. Niklas bereute sofort, nicht geklopft zu haben.
Jako sah ihn ebenso erschrocken an und wurde knallrot, konnte oder wollte sich aber nicht bewegen. Felix hingegen hatte in seiner Tätigkeit inne gehalten, richtete sich nun langsam auf und drehte seinen Oberkörper zu Niklas.
Dann sagte er mit gelassener Stimme zu ihm: "Wärst du so nett ihm auszurichten, dass ich ihn gleich zurückrufe?" Niklas nickte stumm, während sein Blick von Jako zu Felix und wieder zurück wechselte.
Felix erhobene Augenbrauen veranlassten ihn, nun doch schnellstmöglich die Flucht anzutreten. "Felix ruft dich zurück!", stammelte er ins Telefon, bevor er einfach auflegte.
Niklas lehnte sich von außen an Felix Zimmertür. Er versuchte ein paar Mal tief durch zu atmen, um die Bilder aus seinem Kopf zu verdrängen. Nicht, dass ein halbnackter und gefesselter Jako kein lohnenswerter Anblick gewesen wäre.
Aber Niklas war definitiv nicht schwul. Er schüttelte den Kopf in einem letzten Versuch und stieß sich dann verzweifelt von der Wand ab. Da half nur noch eins, Hiphop und zwar in voller Lautstärke.
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Entspannung im Hause Fewjar I
FanfictionMeine Vorstellung eines entspannten Moments bei Felix und Jako. Der sich wie von selbst in eine Geschichte verwandelt hat, bei der ich nicht weiß, wo sie hinführt. Ich bin gespannt und für Wünsche offen. Dies ist meine erste FF, also seid bitte g...