Als Jakos Penis erst an und dann durch seinen Eingang stieß, holte Felix zischend Luft. Den Schmerz hatte er erwartet, sogar herbei gesehnt, doch er war im ersten Moment unangenehm. Jako sog erschrocken die Luft ein.
Er nahm die Hände von Felix Hüften und wollte sich zurück ziehen, doch Felix hielt seine Hände an Ort und Stelle. "Felix. Hör auf, ich will dir nicht weh tun." Jakos Stimme klang besorgt. Felix ließ sich ein Stück weiter hinab sinken.
Die Enge und Wärme von Felix Körper, waren beinahe überwältigend für Jako. Felix Stimme klang rau vor Schmerz und Erregung. "Ich will es so, Jako. Ich will mit dir verbunden sein, mit deinem Körper. Soweit wie es mir möglich ist."
Jako schluckte schwer und spürte eine einzelne Träne seine Wange hinab laufen. Er begann, mit seinen Händen über Felix Oberkörper zu streichen und murmelte beruhigende Worte. Felix ließ sich erneut ein Stück hinab sinken, bevor er sich fallen ließ.
Der Schmerzensschrei hallte über das Wasser und wurde von den Wellen verschluckt. "Sshh. Felix, alles ist gut." Jako versuchte bei klarem Verstand zu bleiben und sich auf Felix zu konzentrieren. "Ich liebe dich, Felix."
Er spürte, wie Felix sich langsam entspannte und sein Atem sich beruhigte. Er strich über Jakos Bauch und flehte fast. "Beweg dich, Jako. Bitte." Jako zögerte kurz, dann bewegte er vorsichtig sein Becken.
Felix holte erst zischend Luft und stöhnte dann leise. Das angenehme Gefühl, gedehnt zu werden, ersetzte allmählich den Schmerz. Er konnte Jakos Schwanz tief in sich spüren und genoss dessen Bewegungen.
Als Jako selbst zu stöhnen begann, erhob sich Felix ein wenig und ließ sich wieder fallen. Das Stöhnen der Beiden hallte laut über den Strand. Eine erneute Bewegungen von Felix ließ, Jako reflexartig zustoßen.
Jako traf Felix empfindlichen Punkt und ließ ihn erregt aufschreien. Felix grub seine Fingernägel in Jakos Hüften und entlockte diesem ein Stöhnen. Jako stoppte, um Felix ein Atempause zu gönnen.
Er schaute mit verschleiertem Blick in das Gesicht seines Geliebten, während hinter Felix langsam der Mond aufging. Felix war so wunderschön. Die Haare lagen unordentlich und verschwitzt an seinem Kopf an und im Bart glitzerten Schweißtropfen.
Sein Gesichtsausdruck zeigte Erregung und sein leicht geöffneter Mund verursachte bei Jako wohlige Gänsehaut. Felix muskulöser Körper war mit seinem verbunden und sein Penis stand erwartungsvoll von seinem Körper ab.
Jako erhob sich in eine sitzende Position ohne sich von Felix zu lösen. Dieser schaute ihn mit verklärtem Blick an und legte dann seine Lippen auf die von Jako. Beide stöhnte aufgrund der Bewegung. Felix begann erneut sich auf und ab zu bewegen.
Jako griff seine Hüfte und unterstützte ihn. Sie atmeten schwer, wollten den Kuss aber nicht lösen. Jako biss Felix in die Unterlippe und zog sanft daran. Das keuchende Atmen und Stöhnen wurde fast synchron.
Ihre Körper glänzten schweißnass und bewegten sich rhythmisch. Jako spürte langsam den aufkommenden Orgasmus und griff behutsam nach Felix Schwanz. Er begann, diesen sanft zu massieren und seine Hüfte so zu drehen, dass er Felix magischen Punkt traf.
Felix stöhnte laut auf und begann vor Erregung zu zittern. Seine Hände krallten sich in Jakos Schultern, während dieser weiterhin seinen Penis rieb. Jako begann ohne Unterbrechung zuzustoßen.
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Entspannung im Hause Fewjar I
FanficMeine Vorstellung eines entspannten Moments bei Felix und Jako. Der sich wie von selbst in eine Geschichte verwandelt hat, bei der ich nicht weiß, wo sie hinführt. Ich bin gespannt und für Wünsche offen. Dies ist meine erste FF, also seid bitte g...