Felix küsste Jako leidenschaftlich, löste sich dann aber mit besorgtem Blick. "Bist du dir sicher?" Jako verkniffen es sich, mit den Augen zu rollen. Dann rieb er seine Hüfte an der von Felix und entlockte ihm ein Stöhnen.
"Ich bin dir wirklich dankbar für deine Sorge, aber jetzt halt die Klappe und fick mich." Jakos Stimme war rau, fordernd und seine Pupillen fast Schwarz vor Erregung. Felix schluckte schwer und nickte ergeben.
Er warf einen Blick zum Strand, während Jako begann, an seinem Hals zu knabbern. Für Felix Geschmack waren sie noch zu gut sichtbar, daher erhob er sich. Jako behielt er dabei auf dem Schoß.
Felix trug ihn ein paar Meter weiter, wo sie durch Palmen und Felsen nicht mehr zu sehen waren. Dann legte er Jako behutsam in den Sand und begann sich küssend an Jakos Brust hinunter zu arbeiten.
Jako wand sich unter ihm, stöhnte und krallte sich an Felix Haaren fest. "Bitte Felix, mach schon." Felix grinste und griff nach Jakos Shorts. "Soll ich?" Als Antwort erhielt er nur ein tiefes Stöhnen.
Felix zog Jako und sich die Shorts aus und befeuchtete seine Finger. Dann legte er die Lippen um Jakos Penis und strich sanft über dessen Eingang. Als er mit dem ersten Finger eindrang, war er äußerst vorsichtig.
Doch es schien alles in Ordnung zu sein, denn Jako begann, sich ungeduldig zu bewegen. "Mehr! Bitte, Felix." Angesprochener tat wie geheißen und war dank Jakos verlangendem Körper schnell beim dritten Finger.
Als er spürte, dass Jako kurz vor dem Orgasmus stand, löste Felix sich von ihm. Ein enttäuschtes Stöhnen und ungeduldiges Fauchen war die Antwort. Felix grinste und beugte sich über Jako.
"Nur nicht so ungeduldig, mein Kätzchen. Ich brauche auch noch ein wenig Vorbereitung." Jako nickte mit verschleiertem Blick, erhob sich und legte nun seinerseits die Lippen um das Glied seines Partners.
Felix beobachtete Jako. Der Anblick erregte ihn fast mehr als Jakos Bemühungen und er strich liebevoll über dessen Kopf. Kurz bevor er kam, zog er Jako von seiner Mitte weg und wieder auf seinen Schoß.
Jako stützte sich auf Felix Schultern ab und ließ sich langsam auf seinen Schwanz sinken. Die Verbindung ließ beide haltlos stöhnen. Als Jako sich an die Größe gewöhnt hatte, begann er sich zu bewegen.
Felix unterstützte ihn mit den Händen an den Hüften. Sie brauchten nicht lange bis zum Orgasmus, doch kurz vorher stoppte Jako. Er sah Felix tief in die Augen und küsste ihn. "Ich liebe dich, Felix Denzer.", keuchte er.
"Und danke." Jako bewegte ein wenig die Hüfte, sodass Felix sich an Jakos Po klammerte und laut stöhnte. "Wofür?" Jako strich ihm über das verschwitzte Gesicht und nahm ein paar nasse Strähnen zur Seite.
"Dafür, dass du das hier mit mir machst. Dafür, dass ... ah ... du mich liebst und dafür, dass du Du bist." Felix nahm Jakos Lippen gefangen und begann zuzustoßen. Jakos zitternde Hände suchten nach Halt an Felix Rücken.
Felix griff nach Jakos Mitte und beförderte ihn und sich mit nur wenigen Stößen über die Klippe. Während Jako nur erschöpft aufstöhnte, schrie Felix seine Erregung hinaus. Dann ließ er sich nach hinten fallen.
Jako wurde mitgezogen und landete auf Felix Brust. Beide atmeten schnell und genossen das Gefühl zu schweben. Sich zu spüren, noch miteinander verbunden zu sein. Felix holte tief Luft und sagte mit einem Schmunzeln, "Gern geschehen."
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Entspannung im Hause Fewjar I
FanfikceMeine Vorstellung eines entspannten Moments bei Felix und Jako. Der sich wie von selbst in eine Geschichte verwandelt hat, bei der ich nicht weiß, wo sie hinführt. Ich bin gespannt und für Wünsche offen. Dies ist meine erste FF, also seid bitte g...