Überzeugungsarbeit III

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Felix lachte ungläubig auf. Als er Jakos erwartungsvollen Gesichtsausdruck sah, verstummte er aber wieder. "Dein ernst?" Jako nickte und begann, langsam über Felix Brust zu streichen.

"Das würde mir auf jeden Fall helfen, mich zu entspannen und ich kann dann vielleicht viel unbefangener in das Gespräch gehen." Er legte seinen besten Hundeblick auf. "Bitte?"

Felix kämpfte mit sich. Als Jako begann, auf der Unterlippe zu kauen und sich die Haare hinter das Ohr zu streichen, hatte seine Erregung schon gewonnen. Sein Verstand machte allerdings noch eine Anmerkung.

"Aber nur, wenn du leise bist, damit uns unten keiner hört!" Jako nickte und lächelte verführerisch. Dann lehnte er sich vor und flüsterte Felix ins Ohr. "Versprochen."

Ein Schauer überlief ihn. Felix erhob sich, zog Jako mit und schob ihn aufs Bett. Dann trat er zur Tür und schloss sorgfältig ab. Als er sich umdrehte, war Jako dabei, sich aus seinem Shirt zu schälen.

Felix stellte sich vor ihn und half ihm, es über den Kopf zu ziehen. Dann löste Jako seinen Zopf und schüttelte die langen Haare aus. Felix beugte sich hinab, strich mit den Händen sanft durch die Mähne und verband ihre Lippen zu einem Kuss.

Jako's Hände griffen nach seinem Pullover und zerrten ungeduldig daran. Felix entledigt sich ihm schnell, ebenso wie der Hose und den Shorts. Dasselbe folgte bei Jako.

Felix sah auf Jako hinab, der ihn mit großen Augen musterte und dann ohne zu zögern seinen Penis in den Mund nahm. Felix stöhnte überrascht auf und griff sich haltsuchend an Jako's Kopf.

Der löste sich kurz. "Hattest du nicht gesagt, wir sollten leise sein." Felix zog ungeduldig an Jako's Haaren. "Halt die Klappe und beschäftigte deinen Mund mit was Anderem."

Jako grinste und tat wie geheißen. Als er spürte, wie sich Felix dem Orgasmus näherte, lehnte er sich zurück. "Jetzt bin ich dran!" Felix nickte und nahm die Faust aus dem Mund.

Er hatte darauf gebissen, um sein Stöhnen zu dämpfen und nun zeigten sie tiefe Spuren. Jako strich sanft darüber und küsste sie, dann begann er, an Felix Fingern zu saugen.

Das Gefühl und der Anblick waren so erotisch, das Felix zum zweiten Mal fast kam. Er schubste Jako aufs Bett, machte dessen Beine breit und begann, von den Oberschenkeln hin zur Mitte zu streichen.

Dann kniete er sich vor das Bett, zog Jako zu sich heran und begann, alle erreichbaren Stellen mit Küssen und Lecken zu verwöhnen. Das Glied ließ er außen vor, den Hoden und Jako's Eingang widmete er besondere Aufmerksamkeit.

Jako hatte sich eines der Kissen auf das Gesicht gelegt und stöhnte hemmungslos. Als Felix mit dem ersten Finger eindrang, zuckte er zuerst kurz zurück und drängte sich ihm dann sofort entgegen.

Felix hielte die Vorbereitung so kurz wie möglich. Dann erhob er sich, schob Jako ein Stück nach hinten und kniete sich aufs Bett. Jako's Kopf hing über der Bettkante, sodass die Haare frei fielen und das Kissen neben ihm auf den Boden landete.

Felix griff nach Jako's Beinen und hob ihn ein Stück an, dann drang er langsam ein. Als er spürte, wie Jako's Anspannung nach ließ, versenkte er sich komplett in ihm. Beide kämpften ein lautes Stöhnen nieder, während Jako haltsuchend nach der Decke griff.

"Mach schon Felix! Bitte!" Jako's Stimme war vor Erregung kaum zu verstehen. Felix folgte seinem Wunsch und begann einen zuerst langsamen und dann immer schneller werdenden Rhythmus aufzunehmen.

Als er seinen Orgasmus nicht mehr weit entfernt verspürte, ließ Felix Jako's Beine los und beugte sich vor. Er griff nach dem besten Stück seines Partners und küsste dessen Brust.

Als Jako kurz darauf kam, biss er sich ebenfalls auf die Faust, um sich zu dämpfen. Felix folgte dichtauf und zwang sich, leise zu sein. Dann zog er sich zurück und ließ sich neben Jako auf das Bett fallen.

Entspannung im Hause Fewjar IWo Geschichten leben. Entdecke jetzt