Entspannung im Hause Fewjar I

Spaß in der Badewanne

"Bist du dir sicher?" Felix strich sanft über Jakos Po. Der Langhaarige stöhnte und drängte sich dichter an Felix. "Hast du dich von heute Mittag schon erholt?" Jako konnte Felix Besorgnis fast körperlich spüren.

Er legte schwer atmend seine Stirn an die seines Geliebten. "Es geht mir gut. Und ich weiß, dass du vorsichtig sein wirst." Felix strich noch einmal über Jakos Po und wanderte langsam zum Eingang.

Jakos Stöhnen wurde erregter. Als Felix mit dem ersten Finger eindrang, zuckte Jako heftig zusammen. Wasser schwappte über den Rand der Wanne. Jako zischte leise und biss sich auf die Lippe.

Felix zog den Finger sofort zurück und streichelte beruhigend über dessen Rücken. Er begann, langsam Jakos Gesicht zu küssen, ließ die Lippen aber aus. Als er am Hals ankam, merkte er, wie Jako sich langsam entspannte.

Er lächelte leicht und setzte seinen Weg zur Brust fort. Als er Jakos Brustwarzen mit der Zunge verwöhnte, begann dieser erneut zu stöhnen. Felix löste sich und küsste ihn erst sanft, dann immer leidenschaftlicher.

Als ihre Lippen sich trennten, flüsterte Felix eindringlich. "Wir haben Zeit, du musst es nicht übertreiben. Ich will auch mit dir schlafen, aber nicht um jeden Preis. Das ist für uns beide neu, unsere Körper müssen sich erst daran gewöhnen."

Felix strich über Jakos Gesicht, hinab über die Brust zum Bauch. Unbewusst hob dieser seine Hüfte an, um Felix Händen entgegen zu kommen. "Bitte, Felix." Jako zitterte vor Erregung.

Felix zog Jako auf seinem Schoß ein Stück nach vorn, sodass sein Penis den von Jako berührte. Die Reibung im warmen Wasser verursachte bei beiden eine Gänsehaut und ließ sie zeitgleich aufstöhnen.

Felix griff nach unten und fuhr langsam an Jakos Glied auf und ab. Kurz darauf, umschloss er mit der gleichen Hand auch seinen eigenen Penis. Ein wohliger Schauer überlief Jako und er starrte fasziniert zwischen ihnen nach unten.

Felix beobachtete, wie Jako sich unbewusst über die Lippen leckte und verwickelte ihn daher erneut in einen langen Kuss. Als dieser sich zum Luftholen lösen wollte, griff Felix nach Jakos Hinterkopf.

Er presste ihre Münder zusammen und verschluckte Jakos Stöhnen. Jako rang nach Atem, bekam aber keine Chance zum Luftholen. Felix intensivierte seine Bemühungen und brachte sie beide schnell an an Rand der Klippe.

Jakos Versuche zu atmen, wurden von Felix immer noch unterbunden. Der Sauerstoffmangel, das Gefühl seiner geschwollenen Lippen auf denen von Felix und die stetigen Bewegungen an seinem Schwanz, ließ Jako in ungeahnten Sphären schweben.

Kurz bevor der erlösende Orgasmus ihn überrollen konnte, stoppte Felix plötzlich und löste sich. Jako sog gierig Luft in seine Lungen und kämpfte gegen den aufkommenden Schwindel. Ein leichter Schmerz holte ihn in die Wirklichkeit zurück.

Felix hatte sich an seinem Hals festgebissen und verpasste ihm einen Knutschfleck. Jako stöhnte laut auf und lehnte sich Felix entgegen. Er rutschte auf Felix Schoß umher, um die Reibung wieder her zu stellen.

Doch Felix ergriff seine Hüfte und hielt ihn an Ort und Stelle. Er löste sich von Jakos Hals und schaute ihn herausfordernd an. Jako zögerte. Sein Stolz wollte Felix nicht das geben, was dieser verlangte.

Aber seine Erregung übernahm schon fast die Kontrolle. Er wusste, wenn er sich selber berühren würde, würde Felix ihn aufhalten. Und der schöne Moment wäre vorbei. Jako biss sich auf die Lippe.