Den ganzen Abend verbrachten Roland und Elena zusammen in Rolands Haus und als Lisa und Jonas am nächsten Morgen aus ihren Zimmern kamen, um sich für die Schule fertig zu machen, konnten sie erst gar nicht glauben, Elena zu sehen.
„E... Elena...", stotterte Lisa, als sie ihre Tasche auf den Stuhl am Esstisch legte und die restlichen Dinge hinein packte.
Auch Jonas blieb erschrocken stehen, als er Elena auf dem Sofa sitzend und sich ausreichend dehnend erblickte.
„Hallo Lisa, hallo Jonas... Ihr seid ja groß geworden. Nach all den Jahren...", erkannte Elena und nahm die Kinder der Heilmanns in den Arm. „Schön, euch wieder zu sehen."
„Was machst du hier, Elena?", wollte nun auch der aus dem Schlafzimmer kommende Otto wissen, als er seine Ex-Schwiegertochter erblickte.
„Ich habe... Ich wollte zu Besuch kommen. Ich habe mir gedacht, ihr würdet euch vielleicht freuen, wenn ich hier wäre. ... Es gab einfach in den letzten Wochen und Monaten Probleme in Australien zwischen Christoph und mir. Und deswegen habe ich die Reißleine gezogen. Ich habe mich von Christoph getrennt und will jetzt vielleicht wieder nach Leipzig zurückkommen."
„So plötzlich?", fragte Otto, als er drei leere Kaffeetassen und den Kaffee, den Roland gekocht hatte, auf den Esstisch stellte.
„Ich habe Probleme gehabt, Otto. Mehr will ich jetzt auch nicht sagen...", wich Elena weiteren Gesprächen aus. Es fiel ihr sichtlich schwer, vor allem vor Lisa und Jonas, über den plötzlichen Unfalltod von Sophie zu sprechen.
„Ich wollte... Ich brauchte einfach ein wenig Abstand zu Christoph... Wir haben uns wegen eines... Unfalls gestritten. Und deswegen... bin ich abgehauen.", stotterte die ehemalige Ärztin aus der Sachsenklinik, bevor sie ein Foto von Pia auf dem Tisch entdeckte.
„Pia... Pia hatte einen Unfall...", schluchzte Lisa und stellte Pias Foto neben eine Kerze auf den Esstisch. „Das haben wir so eingeführt... Damit Pia bei uns frühstücken kann...", erzählte Jonas und zündete die Kerze neben Pias Foto an, bevor sich auch Elena an den Esstisch setzte.
„Ich habe damit gar nicht gerechnet... Dass Pia nicht mehr da ist." Elena schluckte schwer, als sie sich neben Roland setzte und das Foto deren Ehefrau betrachtete. „Wir haben uns immer sehr gut miteinander verstanden – Pia und ich... Dass sie nicht mehr da ist."
„Wir haben uns damit abgefunden.", log Roland und deutete den Kindern, dass sie sich beeilen sollten. „Wenn ich euch noch in der Schule absetzen soll, dann müsst ihr euch jetzt beeilen. Ich muss gleich in die Klinik, eine wichtige OP steht an."
„Ich kann die Kinder gern in die Schule bringen. Bisher habe ich ja noch keine Stelle in Aussicht...", erklärte sich Elena bereit, die beiden Heilmann-Kinder in der Schule abzusetzen. „Bevor ich mich auf Stellensuche mache... Kann ich ja noch etwas gutes zu tun. Außerdem habe ich auch noch etwas zu erledigen..."
„Das ist eine gute Idee, Elena. Du kannst mein Auto nehmen.", ließ Otto hören und stellte die beiden Brotdosen der Kinder auf den Tisch. „Hier... Euer Frühstück für die Pause..."
„Danke Otto... Du bist der Beste.", bedankte sich Lisa, bevor sich Roland an seine Tochter wandte: „Wegen dem Problem... reden wir heute Abend noch einmal..."
„Welches Problem?", wollte Otto, der bisher von Lisas Schwangerschaft noch nichts wusste, wissen. Doch weder Roland, noch Lisa klärten ihn über das „Problem" auf, weswegen sich der Rentner nach einem ausgiebigen Frühstück wieder seiner Frau, die noch im Bett lag, gesellte.
„Ich kann ja später gerne einmal in der Klinik vorbei schauen. Kathrin und Martin werden sich bestimmt freuen, wenn ich auftauche...", schlug Elena vor und Roland, der sich schnell noch ein mit Käse belegtes Brötchen schnappte und den letzten Schluck seines Kaffees austrank, nickte zustimmend. „Ja... Die beiden werden sich ganz bestimmt sehr freuen, wenn du dich bei uns in der Klinik blicken lässt... Also dann. Bis heute Abend, Lisa, Jonas. Macht in der Schule keinen Unsinn..."
„Wir doch nicht, Opa.", versprach Jonas und bekam, wie auch Lisa, noch einen kurzen Kuss auf die Stirn, bevor der vielbeschäftigte Chefarzt in Richtung Klinik davonraste.
„Wo Roland doch Recht hat..." Elena sah kurz zur Uhr und erkannte, dass es wohl auch für die Kinder langsam Zeit wurde, den Weg in die Schule zu starten. „Wir sollten auch langsam losfahren. Sonst kommt ihr beide zu spät in die Schule. Und das mögen Lehrer gar nicht..."
„Ich... Ich muss vorher noch... einmal kurz..." Lisa sprang vom Esstisch auf und Elena und Jonas konnten der Chefarzttochter nur noch verdutzt hinterher schauen.
„Sag mal, Jonas. Weißt du, was mit Lisa plötzlich los ist? Hat sie das häufiger in den letzten Tagen?" „Ja... Nein... Keine Ahnung.", gab Jonas von sich. „Doch... Wenn ich richtig überlege... Das geht schon eine ganze Weile so, dass sie nach dem Frühstück ins Bad verschwindet. Vielleicht ist Lisa ja schwanger...", vermutete Rolands Enkel.
„Lisa? Schwanger?" Elena schüttelte ungläubig den Kopf. „Sie ist doch noch so verdammt jung; viel zu jung für ein Kind..."
„Lisa ist bald 16...", erinnerte Jonas die Ärztin an die bereits vergangenen Jahre, seit sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Vor mehr als fünf Jahren war sie gegangen und hatte sich seitdem kaum noch bei ihren Freunden gemeldet.
Nur ab und zu hatte sie sich telefonisch bei Pia oder Marie gemeldet und sich nach den aktuellen Ereignissen erkundigt. Als Rolands Frau allerdings in den letzten Wochen und Monaten nicht mehr erreichbar war, machte sich Elena zunehmend mehr Sorgen.
Hätte sie vielleicht ab und an mal bei Roland anrufen sollen?
Mit einem traurigen Blick auf das Foto von Pia seufzte Elena kurz, dann sah sie, wie Lisa kreidebleich aus dem Badezimmer zurückkam und sofort war die Ärztin in der Chirurgin geweckt.
„Geht's wieder, Lisa?", erkundigte sich Elena besorgt und Lisa nickte kurz. „Ja... Jaja, es geht schon. Mach dir keine Sorgen, Elena. ... Können wir jetzt los. Die Lehrer warten schon auf uns. Ich will nicht unbedingt zu Mathe zu spät kommen..."
„Ich glaube nicht, dass du heute in die Schule gehen solltest, Lisa.", meinte Elena und sah kurz zu Jonas, der sich seine Tasche schon geschnappt hatte und auf dem Weg zum Auto war. „Leg dich am besten noch mal ins Bett und ruh' dich aus. Nicht, dass du uns hier noch zusammen klappst. Wenn du willst, kümmere ich mich heute um dich. Wenn ich Jonas in die Schule gebracht habe, kann ich gerne wieder herkommen und auf dich aufpassen. Das ist kein Problem.", schlug die Ärztin vor, doch Lisa sammelte sich noch einmal kurz, schnappte sich ihre gepackte Tasche und erklärte, es ginge ihr gut und sie würde jetzt in die Schule wollen.
„Gut... Es ist deine Entscheidung, Lisa. Aber du kannst mich jederzeit anrufen.", bot Elena an und Lisa nickte kurz, bevor Jonas und die beiden Frauen in Richtung Auto gingen.
In der Sachsenklinik besuchte Roland, als er seinen Dienst begonnen hatte, zuerst seine Sorgenpatientin Lea. Die schlief noch immer tief und fest, als der Klinikchef ins Zimmer trat, weswegen Roland leise hinter sich die Tür schloss und sich an das Bett der Neurochirurgin setzte.
Still betrachtete er seine Kollegin und lächelte kurz. So oft hatten die beiden schon miteinander gearbeitet und auf einmal, besonders nach dem Tod von Pia, spürte Roland eine gewisse Anziehungskraft von Lea.
Hatte er sich vielleicht in seine Kollegin verliebt? Oder war es nur der Wille, nach Pias Tod wieder eine neue Frau zu haben?
Roland wusste es selbst nicht und er wollte es auch gar nicht wissen, wenn er ehrlich zu sich selbst war. Dafür war der Schmerz über den Verlust seiner geliebten Frau noch immer viel zu stark, als dass er sich in eine neue Frau und dann auch noch in die Kollegin Peters verlieben könnte.
Den Gedanken an Lea schnell aus seinem Kopf verabschiedend seufzte Roland kurz, als sich die Kollegin plötzlich kurz bewegte, aufstöhnte und ihre Augen öffnete.
„Dr. Heilmann... Was machen sie denn hier? Hab ich so lange geschlafen, dass sie schon wieder Feierabend haben?", fragte Lea und blickte auf ihre Uhr, die auf dem Nachttisch neben ihrem Bett stand.
Die Zeiger zeigten gerade einmal kurz nach halb neun an und Lea nickte kurz. „Sie sind gerade erst zum Dienst gekommen?", vermutete die Ärztin und Roland nickte bestätigend.
„Ich wollte vor Dienstbeginn noch einmal persönlich nach ihnen sehen, Frau Kollegin.", erklärte sich Roland und erhob sich von dem Stuhl, auf dem er neben Leas Bett saß. „Wie geht es ihnen denn heute Morgen? Haben sie einigermaßen gut hier schlafen können?"
„Ja... Wie man es nimmt. ... Ich habe viel nachgedacht. Heute Nacht... über meine Tochter."
„Von der sie mir erzählt haben?", wollte Roland wissen und Lea nickte. „Ja, genau von der. Ich glaube, ich sollte sie wirklich anrufen. ... Ich habe ihnen nicht die ganze Wahrheit gesagt. Ich habe vor einigen Jahren – eher durch Zufall – die Telefonnummer der Adoptiveltern meiner Tochter erfahren. Aber ich habe mich bis heute nicht getraut, die Kleine... die jetzt auch schon gute Fünfzehn Jahre alt ist, anzurufen... Ich habe einfach Angst vor der Reaktion meiner Tochter. Schließlich habe ich sie damals nach ihrer Geburt ohne über die Folgen nachzudenken, einfach weggegeben. Obwohl ich meine Laura von Anfang an haben wollte."
„Aber sie haben ihre Tochter weggegeben. Sie wollten ihre Tochter nicht mehr haben..." „Das stimmt nicht, Dr. Heilmann.", widersprach Lea und setzte sich in ihrem Krankenbett auf. „Ich habe die Kleine weggegeben, weil ich dachte, es wäre für sie das beste. Ich war doch viel zu unerfahren, um ein Kind großzuziehen. Ich wollte, dass es die Kleine einmal besser hat, als ich. Meine Mutter ist abgehauen, als ich noch ein Kind war. Sie hat mich und meinen Vater einfach im Stich gelassen. Ich wollte nicht, dass es meinem Kind einmal genauso geht, wie mir."
„Aber der beste Platz für ein Kind ist doch immer noch bei den leiblichen Eltern... Was meinen sie, hätten ihre Eltern gesagt, wenn sie von ihrer Entscheidung, ihr Kind wegzugeben, erfahren hätten?"
„Wahrscheinlich hätten sie es nicht verstanden. Ich weiß nicht, wie meine Mutter reagiert hätte. Aber ich muss damit fertig werden, dass ich Laura wohl nie wieder zu mir zurück holen kann. Dass ich die Adoption meiner Tochter niemals rückgängig machen kann. Und ich will auch die Familie meiner Kleinen nicht auseinander reißen."
„Das werden sie mit Sicherheit auch nicht tun. Aber ihre Tochter hat trotzdem ein Recht darauf, zu erfahren, wer ihre leiblichen Eltern sind. ... Ich muss jetzt wieder gehen, die Pflicht ruft. Aber ich habe auch eine gute Nachricht für sie. Wir können sie wirklich morgen entlassen. Solange es heute oder morgen nicht noch zu Komplikationen bei ihnen kommt. Aber ich bin guter Dinge. ... Ich habe schon ihre Entlassungspapiere vorbereitet."
„Dann können sie mir sie doch jetzt schon geben und ich fahre nach Hause. Länger halte ich es in der Klinik hier nicht mehr aus. Ich will endlich wieder in den Dienst einsteigen. Schon so lange habe ich darauf warten müssen. Und jetzt...", erklärte Lea, doch Roland schüttelte abwehrend den Kopf.
„Sie bleiben noch bis morgen in der Klinik. Ich will mir nicht die Schuld geben müssen, wenn ihnen etwas passiert, weil wir sie heute schon entlassen haben.", erwiderte der Klinikchef und legte seine Hand auf Leas. „Bei uns ist es gar nicht so schlimm, wie sie es denken. Ich kümmere mich um meine Patienten und sobald sie irgendwas brauchen, dann müssen sie einfach nur nach den Schwestern klingeln. Ein Fünf-Sterne-Hotel ist nichts dagegen, Frau Kollegin."
„Aber... Ich kenne doch den engen Dienstplan. Und mehrere Kollegen..." „Wir haben den Dienstplan in den Griff bekommen. Machen sie sich keine Sorgen. Der Urlaub von Dr. Heimdrich ist beendet, er ist seit heute wieder im Dienst. Frau Dr. Walner ist wieder da. Und der Kollege Brenner kümmert sich auch um einige Patienten. Sie brauchen sich also keine Sorgen zu machen; ruhen sie sich bitte heute noch ein wenig aus, bevor sie wieder in den Dienst zurück kommen.", versuchte Roland seine Kollegin zu überzeugen.
Lea allerdings hatte einen etwas stärkeren Willen, als der Klinikchef und widersprach erneut mit ernster Stimme: „Ich will aber heute schon wieder hier aus der Klinik raus. Mir geht es gut. Und ich muss mich noch darum kümmern, meine Große wieder zu sehen. Ich bin mir jetzt endlich sicher, dass sie ihre Mutter auch sehen will... Ich muss hier aus der Klinik raus, Dr. Heilmann. Denken sie bitte dran, ich bin Ärztin. Ich werde nichts tun, was mir oder dem Baby in meinem Bauch schaden könnte."
„Ich bin auch nicht davon ausgegangen, dass sie ihrem Baby schaden könnten. Aber... Sie scheinen mit der Idee, das Baby abzutreiben, noch nicht abgeschlossen zu haben. Deswegen muss ich mich darum kümmern, dass sie sich alles noch einmal genau durch den Kopf gehen lassen. Auch, was es bedeutet, ein Kind zu haben. Was es für ein wunderschönes Gefühl es doch ist, ein Baby im Arm zu halten, das das eigene Kind ist... Ich kann mir vorstellen, dass sie sich Sorgen machen, was sie nach der Geburt machen sollen und wie sie die Kleine neben ihrem Job großziehen sollen. Aber ich kann ihnen versprechen, dass ich sie unterstützen werde, wo ich nur kann.", versprach Roland und Lea sah ihn dankbar an, bevor sie den Ausdruck mit den Informationen zu einem Schwangerschaftsabbruch, um den sie Kaminski heute Nacht gebeten hatte, vor den Augen des Klinikleiters zerriss.
„Ich bin mir jetzt hundertprozentig sicher. Ich werde dieses Baby bekommen. Mir ist es egal, was die Kollegen denken werden. Aber mir ist dieses Baby einfach wichtig. Vielleicht kann ich bei der Kleinen in meinem Bauch das wiedergutmachen, was ich meiner Großen angetan habe.", wusste Lea und streichelte sich über den Bauch, als sich die Tür öffnete und Jenne das Zimmer betrat.
„Ich gehe dann mal wieder zum Dienst, Frau Kollegin. Ruhen sie sich noch ein wenig aus. Und kommen sie schnell wieder auf die Beine. ... Guten Morgen, Herr Derbeck. Ich habe eine gute Nachricht für sie. Frau Dr. Peters kann morgen schon wieder nach Hause entlassen werden. Wenn sie sich an unsere Regeln hält."
Für Jenne war dies die beste Nachricht seit langem. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen setzte er sich zu Lea, als Roland das Zimmer verließ.
„Das ist doch wunderbar, dass du endlich wieder nach Hause kannst. Du, ich habe schon für unser Baby eine Überraschung vorbereitet. Die Kleine wird es sehr schön haben. Bei uns zu Hause..."
„Jenne... Ich habe dir gesagt, dass du mich hier nicht mehr besuchen kommen sollst. Was habe ich denn da unverständliches gesagt? Hab ich mich nicht oft genug wiederholt?", lehnte Lea den Besuch von Jenne gänzlich ab und sie sah mit feuchten Augen zum Fenster hinaus. „Jenne... Dieses Baby... Dieses Baby ist nicht von dir. Es ist... Das Baby ist von einem Kollegen. Und ich werde mein Kind auch nicht anlügen. Es wird seinen Vater kennen lernen. Und der wirst nicht du sein, Jenne... Geh' bitte.", warf Lea mit schroffer Stimme ihren Lebensgefährten aus dem Zimmer und versuchte dann, jeglichen Blicken von Jenne aus dem Wege zu gehen.
„Ich... Ich bin nicht... Lea, natürlich bin ich der Vater des Babys. Wir hatten diese gemeinsame Nacht... Ich kann mir nicht vorstellen... Wer ist denn sonst der Vater des Babys? Kenne ich den Typen? Ist es etwa dieser... Kaminski? Lea, wer ist der Vater dieses Babys?", stotterte Jenne, doch Lea schüttelte den Kopf und erklärte: „Nein, es ist nicht Kaminski. Es... Es ist ein Kollege... Ich war doch zu diesem Symposium in Hamburg... Kurz vor unserer gemeinsamen Nacht. Und... Im Hotel... Ich kann dir den Namen nicht sagen. Du würdest ihn doch sofort..."
„Ist es etwa der Kollege, den... Den du mir vorgestellt hast... Als wir beide miteinander telefoniert haben. Der Kollege, der... Den du schon so lange kennst. Oder ist es wieder ein komplett Anderer?"
„Ich kann es dir nicht sagen, Jenne. Versteh' mich doch bitte. Ich kann es dir einfach nicht sagen. Ich... Er weiß es doch selbst noch nicht, dass... Dass er Vater wird.", erklärte Lea und schickte mit ihrem Blick ihren Lebensgefährten aus dem Zimmer.
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Leas Baby
FanfictionSchwanger - für Lea Peters die schockierendste Nachricht, die sie jemals bekommen konnte. Wo sie sich doch erst vor einigen Wochen von ihrem Lebensgefährten getrennt hatte. Nun steht sie vor einem Rätsel... Soll sie das Baby bekommen? Und dann tauch...