Lea saß nun schon zwei Stunden am Bett ihrer Tochter und betrachtete den immer wieder stark fiebernden Teenager besorgt. „Meine tapfere Maus... Du bist so ein tolles Mädchen, mein Schatz... Es tut mir so leid, dass dir das Fiebermessen vorhin so weh getan hat und deine Mama nicht bei dir war... Aber ich lasse dich jetzt nicht mehr alleine... Nein, mein tapferes Mädchen. Du musst jetzt nicht mehr alleine bleiben. Mama ist immer bei dir, wenn du Fiebermessen lassen musst...", versprach Lea ihrer Tochter und sah wieder auf die Geräte, die Lauras Zustand überwachten.
„Ich war ja dabei und habe ihre Hand gehalten, während bei ihr Fieber gemessen wurde. ... Aber sie braucht dich vermutlich doch mehr, als wir bisher geglaubt haben.", wusste Jenne und Lea drückte ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn.
„Sie ist wahrscheinlich einfach mit ihrer Psyche noch nicht so alt, wie sie eigentlich ist. Von ihrem Verhalten her... ist sie noch ein Kleinkind... von drei, vier Jahren... Sie braucht mich noch immer sehr...", war Leas Einschätzung und sie streichelte über Lauras heiße Stirn.
„Sie tut mir so leid... Wenn ich ihr das alles doch nur abnehmen könnte. Die Schmerzen und die Angst... Als ihr von Dr. Lindner plötzlich Fieber gemessen werden musste. Das hat sie alles mitbekommen... Deswegen war ganz bestimmt ihr Puls auch kurz erhöht...", wusste Jenne und Lea nickte ihm bestätigend zu.
„Wahrscheinlich hat sie wirklich etwas vom Fiebermessen mitbekommen... Aber wir können nicht wissen, ob sie es wirklich gespürt hat. Oder ob sie vielleicht... nur zufällig einen etwas erhöhten Puls bekommen hat. ... Jetzt werden wir erst mal noch warten, ob sich der Zustand von Laura... noch verschlechtert und... Und ich wirklich... unsere Babys nicht austragen kann... Wenn wir noch warten, bis die Babys gefahrlos geholt werden können... Dann kann es für Laura schon zu spät sein..."
„Lea!", fuhr Jenne erschrocken auf. „Du willst doch nicht wirklich einfach unsere Zwerge... umbringen! Es sind doch schon fertige Babys."
„Aber ich kann wegen der Schwangerschaft meiner Laura nicht helfen, gesund zu werden. Die Knochenmarkspenderdatei sieht momentan auch keine Chance, ihr zu helfen. Markus ist nicht da. Stefanie und Bernd kommen für eine Spende nicht in Frage. Und... Und du auch nicht..."
„Warum komme ich denn nicht für eine Spende in Frage, Lea? Ich lasse mich testen... Ich werde für Laura alles tun. Sie gehört schon jetzt zu meiner Familie... Ich kann auch meine Eltern, meine Kollegen, Schulkameraden... bitten, Laura zu helfen."
„Jenne. Ich will nicht, dass du dich wegen Laura... auch noch... Du bist ihr Stiefvater und es ist sehr schön, dass du dich um Laura kümmern willst. Auch, wenn sie nicht deine leibliche Tochter ist und... Und du nichts mit ihr zu tun hast... Aber das geht nicht. Nicht jetzt und nicht... in hundert Jahren... Ich werde diese verfluchte Schwangerschaft heute noch abbrechen und Laura Knochenmark spenden."
„Aber... Lea... die Zwillinge sind unsere Babys. Du kannst sie nicht einfach umbringen... Sie wollen doch ihre Mutter kennen lernen. Du kannst sie nicht umbringen, Lea... Es... Es täte mir in der Seele weh, wenn... Wenn ich wüsste, dass die kleinen Mäuse Schmerzen hätten... Du kannst es nicht durchziehen, Lea."
„Doch... Ich kann es durchziehen. Hier geht es nicht mehr nur um die Babys. Hier geht es auch um meine Tochter, um mein gerade erst sechzehn Jahre altes, sterbenskrankes Kind."
Der Blick von Lea fiel auf Laura, deren Puls sich wieder leicht erhöhte und die Ärztin streichelte ihrer Tochter über die Unterlippe.
„Ich bin da, mein Liebling... Schau mal, da ist der ganz liebe Dr. Lindner wieder. Er kümmert sich jetzt um dich... Guten Abend, Herr Kollege..."
„Guten Abend, Frau Kollegin. Ich will nur ganz kurz nach ihrer Tochter sehen. Wie geht es ihr denn jetzt? Hat denn die Spritze, die wir Laura geben mussten, schon bei ihr angeschlagen?" Mit seiner Hand fühlte Dr. Lindner an Lauras Stirn die Temperatur der Patientin und nickte kurz. „Ein kleines bisschen ist das Fieber wieder runter gegangen. Das ist sehr gut... Na, Laura. Dir geht es bestimmt bald wieder besser, Kleines."
„Laura, meine kleine Maus. Ich bin jetzt bei dir. ... Herr Kollege, wie geht es jetzt mit meiner Tochter weiter? Ich meine, sie als Onkologe... müssten ja wissen, was meinem Kind helfen könnte...", wollte Lea wissen und Dr. Lindner nickte: „Ja, natürlich. In erster Linie müsste Lauras Zustand stabilisiert werden. Die Entzündung sollte langsam abklingen und dann können wir sicherlich mit der Chemotherapie bei ihrer Tochter beginnen."
„Und dabei wird sie leiden...", wusste Lea und sie betrachtete ihre Tochter, die bestimmt schon Panik vor der Behandlung hätte, wenn sie mitbekommen würde, was mit ihr in Kürze passierte.
„Wir schauen noch mal, wie es bei Laura mit dem Fieber aussieht... Ja, Laura. Wir sind ja alle bei dir und helfen dir.", versprach Dr. Lindner seiner knapp sechzehn Jahre alten Patientin, in deren Ohr er vorsichtig die Temperatur maß. „Ja, du bist eine ganz tolle Patientin... Deine Mama ist ja auch da. Und dein Stiefvater passt auf dich auf."
„Wenn jetzt auch noch Lauras Vater da wäre...", seufzte Lauras Mutter und der behandelnde Arzt der Schülerin blickte auf die Anzeige des piependen Thermometers, bevor er sich beunruhigt an Laura wandte: „Laura, mir gefällt deine Temperatur momentan gar nicht... Die Spritze, die wir dir vorhin gegeben haben, hat wohl immer noch nicht wirklich angeschlagen. ... Laura, deine Mama ist ja da. Mach dir keine Sorgen."
Beunruhigt trug Dr. Lindner die aktuelle Temperatur von Laura in deren Krankenakte ein und atmete tief durch, woraufhin Lea fragte: „Was ist denn los? Ist alles in Ordnung?"
Der Onkologe aus dem Erfurter Klinikum zeigte der besorgten Mutter die Eintragung in der Krankenakte des Mädchens und Lea nickte, bevor sie sich wieder an ihr Kind wandte: „Süße, was machst du denn schon wieder für Sachen? ... Ja, mein kleines Mädchen. Ich bin ja da. Mach dir keine Sorgen."
Mit beruhigender Stimme sprach die Ärztin auf ihre schwer kranke Tochter ein und streichelte der Fünfzehnjährigen ganz vorsichtig über die Stirn. „Ich bin ja jetzt wieder bei dir, mein liebes, kleines Mädchen. Und ich lasse dich auch nicht mehr im Stich. Egal, ob Dr. Heilmann es zulässt, dass ich bei dir bleibe oder nicht. Aber ich kann dich jetzt auf keinen Fall alleine lassen. Du brauchst mich jetzt. ... Jenne, fährst du jetzt bitte wieder nach Hause."
„Ich bleibe natürlich auch bei Laura; sie ist schließlich genauso meine Stieftochter, wie deine Tochter. Und wenn Lauras Vater nicht dazu bereit ist, sein Kind zu unterstützen oder sie wenigstens hier im Krankenhaus zu besuchen, dann... Dann werde ich selbstverständlich... als Vater von Laura zur Verfügung stehen."
„Das ist keine gute Idee, Jenne. Ich möchte nicht, dass mein Kind... wieder mit einer Lüge aufwachsen muss. Ich werde ihr, wenn es ihr besser geht, die Wahrheit sagen... Die Wahrheit, dass ihr Vater sich nicht dazu bereit fühlt, seine Tochter zu besuchen. Aber vielleicht kommt Markus ja doch noch nach Leipzig..."
Jenne fuhr hoch und wurde etwas energischer: „Du glaubst doch nicht, dass dein Ex-Freund bald wirklich dazu bereit ist, sein Kind zu besuchen... Sie wird sich freuen, dass ich bei ihr bin. ... Und wenn Laura die Wahrheit vertragen kann, dass ich nur ihr Stiefvater bin, dann... werde ich ihr die Wahrheit sagen."
Der Tischler streichelte seiner schwer kranken Stieftochter vorsichtig über ihre heiße und blasse Hand und fühlte, dass das Fieber bei der knapp Sechzehnjährigen anscheinend gar nicht gesunken war.
„Laura, Kleines. Du hast immer noch so hohes Fieber. ... Schau mal, Kleines, deine Mama ist ja bei dir und kümmert sich um dich. Und dann geht es dir ganz bestimmt bald wieder besser. ... Bis dein Papa kommt, können wir uns zusammen um dich kümmern. Und in ein paar Minuten wird bestimmt dein Freund auch wieder bei dir sein.", beruhigte Jenne die Fünfzehnjährige und die Schülerin, die noch immer im künstlichen Koma lag, bekam von ihrem Stiefvater einen Kuss auf die Wange, bevor er ihr leise zuflüsterte: „Du wirst ganz bestimmt schnell wieder gesund, Süße. Wenn deine Mama bei dir ist und sich um dich kümmert... Du brauchst gar keine Angst zu haben, Laura. Ich bin auch immer da, wenn du mich brauchst..."
Mittlerweile waren Paul, der den Kinderwagen seiner kleinen Tochter Nina vor sich herschob, auf dem Weg in die Sachsenklinik, um Laura doch zu besuchen. „Siehst du, meine Kleine. Jetzt gehen wir doch zu deiner Mama. Auch, wenn deine Oma das vielleicht gar nicht gut finden wird. Aber... Deine Mama wird sich ganz bestimmt freuen, wenn wir sie besuchen kommen. Und das ist doch die Hauptsache... Wenn schon ihr Vater vielleicht nicht herkommen wird..."
Von Paul unbemerkt, hatte Stefanie den jungen Mann seit dem Verlassen des Babyfachgeschäftes verfolgt. Sich immer im Hintergrund haltend folgte die „Adoptivmutter" von Laura dem Freund der Sechzehnjährigen; ihr einziges Ziel – der Kinderwagen der kleinen Nina.
Die lag friedlich schlafend in ihrem Wagen und ließ sich ab und an von ihrem Vater über die Wange streicheln. „Ich bin so froh, dass ich dich endlich wieder bei mir haben kann. Du weißt ja gar nicht, wie deine Mama geweint hat, als sie dich weggeben musste..."
Stefanie holte mit jedem Stopp von Paul auf und als der Neunzehnjährige auf seine kleine Tochter liebevoll einsprach und ihr erklärte, wie lieb ihre Mutter doch den kleinen Engel hatte, räusperte sich die verrückte Frau kurz und tippte Paul auf die Schulter.
„Hallo Paul... Da hast du aber sowas von Recht. Ich habe wirklich sehr geweint, als ich MEINE kleine Nina weggeben musste. ... Würdest du mir also bitte MEIN Baby wieder zurückgeben? Sie braucht ihre Flasche und die werde ICH ihr geben.", erklärte Stefanie und riss dem verdutzten Vater der knapp drei Monate alten Nina den Griff des Kinderwagens aus der Hand.
„Ich... Ich bin der Vater der Kleinen! Sie haben damals bei dem Unfall das Baby verloren; Laura war schwer verletzt wurden. Sie haben fast ihre Adoptivtochter umgebracht. Aber dann ist noch mehr passiert – sie haben Laura ihr Baby weggenommen; haben das Baby ihrer Adoptivtochter als ihr eigenes ausgegeben. Das Jugendamt weiß doch schon über die Wahrheit Bescheid. ... Ich werde es nicht zulassen, dass Lauras kleine Tochter ausgerechnet bei so einem Teufel, wie ihnen aufwächst... Wissen sie, wie schwer es für Laura war, die kleine Nina... immer wieder an sie zurück zu geben?"
„Sie hat an den Dingen doch selbst schuld gehabt, Paul. Was mischt sich dieses Weib... dieses gottverfluchte Gör denn auch ungefragt in die Angelegenheiten von mir und... meinem Mann ein? Sie hätte dieses Baby damals abtreiben müssen; ich habe für Laura einen Termin bei der Gynäkologin gemacht. Wir haben sie sogar in die Praxis gefahren. ... Laura hätte keine Schmerzen bei der Abtreibung gehabt; es wäre ein kleiner Eingriff gewesen... Aber nein; dieses verfluchte Weib... springt vor der Praxis aus dem Auto und läuft fast vor ein Auto. So eine dumme Gans hab ich lange nicht mehr gesehen..."
„Was sind sie nur für ein Mensch? Sie müsste man ins Gefängnis sperren! Oder in die Psychiatrie einweisen, damit sie endlich mal merken, was für eine Humbug sie überhaupt reden! Haben sie eigentlich schon einmal daran gedacht, dass Nina auch gemerkt hat, dass Laura ihre leibliche Mutter ist? Ein Baby spürt vielleicht viel mehr von den Gefühlen der eigenen Mutter, als sie denken..."
„Nina hat immer auf Lauras Arm geschrien, wie am Spieß. Genauso wie die kleine Maja, wenn ich sie mal mit Laura alleine gelassen habe. Mit zehn Jahren kann man es von einem Kind ja verlangen, dass sie mal zwei Stunden auf ihre kleine Schwester aufpassen kann...", wusste Stefanie und Paul schüttelte den Kopf.
„Sie sind doch nicht mehr normal! Sie können doch nicht... ein zehnjähriges Kind... das als Kleinkind an Leukämie gelitten hat... mit einem Säugling alleine lassen...."
„Das habe ich dann auch gemerkt, als dieses unverschämte... dieses Gör auch noch meine kleine Maja hat fallen lassen.", erzählte Stefanie hochnäsig und fügte an: „Ich wollte Laura anzeigen; sie hat das Leben ihrer kleinen Schwester in Gefahr gebracht. Aber... Dann hätte man mir vielleicht meine beiden Kinder auch noch weggenommen. Ich habe schon meine arme, kleine Hanna verloren, weil eine völlig unfähige Frau von Ärztin... sich nicht um meine kleine Maus gekümmert hat, wie sie es sollte. Deswegen habe ich ihr auch die Kleine weggenommen, um ihr nämlich weiteren Schaden zu ersparen..."
„Aber das ist doch nicht... ihr Ernst. Sie vergleichen ein unerfahrenes zehnjähriges Kind mit einem fast erwachsenen Teenager von 16 Jahren? Laura hat sich in den letzten Jahren verändert; sie ist älter geworden und hat Verantwortung für ihr Kind gezeigt. ... Sie können Laura jetzt nicht ihre Baby wegnehmen. Das ist doch... nicht ihr Ernst... Dass sie ausgerechnet jetzt, wenn es Emilys Mutter so schlecht geht..."
„Emilys Mutter? EMILYS Mutter? Ich höre wohl nicht recht! Dieses Kind da in dem Kinderwagen heißt immer noch Nina... Sie ist MEINE kleine NINA; ich habe sie damals auf die Welt gebracht. Ganz alleine ICH! Ich habe im OP gelegen, als sie auf die Welt kam... Ich habe die Kleine gewickelt; habe ihr das Fläschchen gegeben... ICH HABE SIE GEBOREN!"
„Laura hat dieses Kind geboren, Frau Falken! Wann sehen sie das endlich ein? Laura ist die Mutter von unserer kleinen Emily; IHR Baby ist damals bei dem Unfall gestorben! IHR BABY... Und meine Laura und ich... wir sind die Eltern unserer lieben kleinen Emily... Sehen sie sich das Baby doch einmal genau an. Emily hat Lauras süße Nase; sie hat Lauras frechen Mund und... Und sie ist LAURAS BABY! SIE KÖNNEN MEINER LAURA NICHT EINFACH DAS KIND WEGNEHMEN!"
„Ich nehme Laura auch nicht einfach ihr leibliches Kind weg, Herr... Lüchner? Klingt schon nach dem was sie sind. Ein Lügner... Sie sind der Vater des gestorbenen Babys; dieses Baby im Kinderwagen da, das ist meine kleine Nina. Sie ist mein kleines Kind; mein Mädchen! Ich habe sie auf die Welt gebracht. Und ich lasse mir meine süße kleine Nina jetzt auch nicht von ihnen einfach wegnehmen!"
„Dann haben sie sicherlich nichts dagegen, wenn wir einen Bluttest bei Nina machen. Wenn sie die Blutgruppe von Laura oder von mir geerbt hat, dann... ist es sehr wahrscheinlich, dass sie Lauras Baby ist. Sie und ihr Mann... haben A positiv... Die kleine Nina... sprich meine kleine Emily hier hat... Tada... B negativ. Die Blutgruppe meiner Freundin. Ich hab AB negativ... Also... Wer ist die Mutter von Emily?"
„Ich bin die Mutter der kleinen Nina! Ihre Tochter Emily ist gestorben! Als Laura die Kleine... auf die Welt gebracht hat. Sie haben doch mitbekommen, wie... wie durcheinander ihre Freundin... diese zu nichts fähige Person war, als sie aus dem OP kam. Das Baby ist tot! ... GEBEN SIE MIR ALSO MEIN KIND WIEDER ZURÜCK! ICH HOLE DIE POLIZEI, WENN SIE MIR MEINE KLEINE NICHT MEHR ZURÜCK GEBEN WOLLEN!", forderte Stefanie von Paul, doch der widersprach: „Ihre kleine Tochter Nina ist tot; Sie haben das Baby nach dem Unfall in der Klinik tot zur Welt gebracht! Ich weiß, es ist schwer für eine Mutter, das zu begreifen. Aber das ist meine kleine Tochter Emily! ... Wenn sie es mir nicht glauben, dann fahren wir jetzt auf der Stelle in die Sachsenklinik. Dort liegen ja ihre Blutwerte noch vor. ... Und bei meiner kleinen Emily... wird Lauras Mutter bestimmt kurz Blut abnehmen können... Dann sehen sie, dass sie und Bernd auf keinen Fall die Eltern von Emily sein können..."
„Ich sehe gar nicht ein, meiner Tochter wehtun zu lassen. Sie können ja glauben, was sie wollen. Das ist aber alles nicht wahr. Ich bin die Mutter von Lauras... kleiner Schwester Nina. Sie ist meine Tochter... Also, geben sie mir endlich dieses Baby zurück! Ich bin die Mutter!", wehrte sich Stefanie gegen den Vater von Lauras Baby, schlug ihn auf offener Straße k.O. und nahm anschließend mit dem Kinderwagen des kleinen Mädchens Reißaus.
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Leas Baby
FanfictionSchwanger - für Lea Peters die schockierendste Nachricht, die sie jemals bekommen konnte. Wo sie sich doch erst vor einigen Wochen von ihrem Lebensgefährten getrennt hatte. Nun steht sie vor einem Rätsel... Soll sie das Baby bekommen? Und dann tauch...