Die fünfzehnjährige Schülerin lag nach wie vor in ihrem Zimmer auf der Intensivstation und wurde von Chefärztin Dr. Globisch gerade wieder untersucht, als Lea das Zimmer betrat.
„Dr. Globisch... Wie geht es Laura?", erkundigte sich die besorgte Mutter bei der Kollegin und setzte sich zu Laura ans Bett. „Hat sie wirklich kein Fieber mehr, wie Dr. Heilmann gesagt hat?"
Kathrin nickte und zeigte Lea zum Beweis die Krankenakte der Schülerin, in der die verbesserten Kreislaufwerte von Laura drin standen.
„Sie können von Glück reden, dass wir Laura gestern schon untersucht haben... Vielleicht war sie einfach nur viel zu aufgeregt wegen der Untersuchung und hatte deswegen so hohes Fieber... Momentan ist die Temperatur unverändert stabil geblieben. Wir können Laura in wenigen Stunden auch aufwachen lassen..."
„Das klingt ja wunderbar... Laura... Laura, mein Liebling. Hast du das gehört, was Frau Dr. Globisch gesagt hat? Du wirst bald wieder von dem schrecklichen Koma aufgeweckt. Und dann unternehmen wir beide zusammen einen ganz wunderschönen Ausflug in den Klinikgarten.", schlug die Chirurgin vor und drückte ihrer Tochter einen vorsichtigen Kuss auf die Wange. „Ich bin so froh, dass es dir endlich wieder besser geht."
„Aber ich muss sie garantiert nicht daran erinnern, dass wir Laura wegen ihrer Leukämie... behandeln müssen, oder Frau Dr. Peters?" „Nein, das müssen sie nicht. Und ich werde... Laura, meine Große. Wir schaffen das zusammen. Das verspreche ich dir. Meine Perle... Dein Papa kommt dich auch bald besuchen. Ich habe mir schon ein Bahnticket gekauft, damit ich deinen Papa hierher holen kann. Er geht momentan nicht an sein Handy."
„Haben sie es schon mal an seinem Arbeitsplatz versucht, ihn zu erreichen? Oder wissen sie gar nicht, wo ihr Ex-Freund arbeitet?" „Doch... Ja, ich weiß natürlich, wo Lauras leiblicher Vater arbeitet. Aber er wird auch da nicht an sein Telefon gehen. Wahrscheinlich wird er erst ran gehen, wenn... Wenn ich ihm gesagt habe, was mit unserer tapferen Laura Estelle genau nicht in Ordnung ist. Bisher weiß er nur, dass... Dass es Laura momentan nicht so gut geht. Und dass es sie überhaupt gibt. Aber was mit unserer gemeinsamen Tochter ist... Das konnte ich ihm einfach noch nicht sagen, Dr. Globisch. Ich konnte es nicht. Doch nicht am Telefon..."
„Weiß wenigstens ihr Vater Bescheid, Frau Kollegin?", wollte Kathrin wissen und legte Lea ihre Hand auf die Schulter als die Neurochirurgin den Kopf schüttelte.
„Nein... Nein, er weiß es nicht. Er weiß nicht einmal, dass es Laura überhaupt gibt. Dass ich meine Tochter jetzt erst wieder als meine Kleine... ausgeben kann. Und noch viel weniger weiß mein Vater, dass... Dass Laura Leukämie hat und sterben wird."
„Ihre Tochter wird nicht sterben, Dr. Peters. Wir haben die Ergebnisse der Knochenmarkbiopsie vorliegen; gegen die Art von Leukämie, die ihre Tochter hat, können wir gut mit Chemomedikamenten etwas machen. Glauben sie uns, wir werden ihre Tochter nicht aufgeben...", versuchte Kathrin die Ärztin ein wenig aufzumuntern, bevor sie das Zimmer wieder in Richtung Station verließ.
Lea blieb bei ihrer Tochter allein, doch nicht mehr lange, denn die Tür von Lauras Zimmer öffnete sich und die Neurochirurgin hörte eine Stimme, die sie in der Situation nicht erwartet hätte...
Erschrocken starrte Lea mit offenem Mund auf die Frau, die plötzlich hinter ihr aufgetaucht war und die Ärztin von oben bis unten musterte.
Auch Lea betrachtete den für sie anscheinend nicht sehr erfreulichen Besuch, allerdings eher mit leicht angeekelten Blicken.
„Hallo Lea... Schön, dich zu sehen...", grüßte die Frau, doch Lea drehte sich sofort von ihr weg und versuchte, einen Blickkontakt mit dieser Person zu umgehen.
„Lea... Lass mich dir doch bitte erklären, warum ich damals einfach verschwunden bin, als du noch ein kleines Mädchen warst. ... Es war nicht immer eitel Sonnenschein zwischen deinem Vater und mir; auch vor deiner Geburt schon nicht. Wir haben doch versucht, als ich mit dir schwanger war und du dann später auf die Welt gekommen bist... beide für dich da zu sein und dir ein sicheres und schönes Zuhause zu geben. Aber... es ging nicht. Jedes mal, wenn Ludwig und ich Kontakt miteinander hatten..."
„Lass mich bitte mit diesen Geschichten in Ruhe, Mutter! Wir haben uns seit deinem Weggang nichts mehr zu sagen. Ich will mit meinem Kind ohne Störungen zusammen sein. ... Geh jetzt bitte wieder. Was willst du eigentlich hier? Und woher weißt du, wo ich arbeite?"
„Damals... Lea, als ich dich damals auf der Bank habe sitzen sehen... Ich wusste sofort, dass du meine Tochter bist. Aber ich habe mich nicht getraut, dich zu... dich anzusprechen. Ich wusste nicht, wie du auf mich reagierst... Ob du mich überhaupt erkennen würdest..."
„Du hast ja jetzt mitbekommen, dass ich dich erkennen kann... Also. Du kannst wieder von hier verschwinden... Ich glaube schließlich nicht, dass sich meine kleine Laura sehr darüber freuen würde, wenn sie dich sieht."
„Du bist bestimmt eine sehr gute Mutter, Lea. ... Aber... was hat meine Enkelin eigentlich? Was ist mit ihr nicht in Ordnung?" „Das geht dich nichts an! Meine arme Laura Estelle ist schwer krank. Und mehr musst du nicht wissen. Du hast auch gar keine Zeit für deine Enkelin... Weil du gleich wieder dahin fahren wirst, wo du herkommst. Also, wenn ich bitten dürfte... Geh!"
„Aber... Aber Lea! Sie ist doch meine Enkelin! Ich habe ein Recht darauf, mein Enkelkind zu sehen und ihr in schweren Zeiten beizustehen. Sie ist doch meine..."
„Sie ist höchstens noch das Kind einer Bekannten von dir! Nicht weniger und vor allem nicht mehr! Ich habe mit dir abgeschlossen, als ich erfahren habe, dass du verschwunden bist!", fuhr Lea ihre Mutter an und widmete sich dann wieder ihrer schwer kranken Tochter.
„Lea... Bitte, lass mich dir doch wenigstens erklären, warum ich damals... Warum ich dich damals im Stich gelassen hatte... und warum du nicht bei mir aufwachsen konntest.", versuchte Leas Mutter ihrer Tochter mit einem besorgten Blick auf die fünfzehnjährige Laura Estelle zu erklären.
„Ich will von dieser Geschichte jetzt nichts mehr hören, Mutter! Wir müssen uns nicht mehr darüber unterhalten... Ich habe dir damals schon nicht verzeihen können und das werde ich heute auch nicht. Wenn du also bitte jetzt die Klinik wieder verlassen könntest?! Dann wäre ich dir wirklich sehr dankbar!" Leas Stimme wurde immer wieder für einen kurzen Augenblick leiser, dann fuhr sie wieder hoch und nahm die alte Kraft an. „Die ganze Geschichte zwischen uns ist über 20 Jahre her. Ich will nicht mehr so von dir... behandelt werden, wie du es bisher getan hast... Du hast dich einen Dreck um mich gekümmert, als ich dich brauchte. Du warst nicht da, als ich schwanger war. Du hast mich nicht bei der Geburt der Kleinen unterstützt. Du warst nicht da, als ich mich von dem Vater meiner Tochter trennen musste. Ich habe mehrere Jahre gebraucht, um zu vergessen, was du mir angetan hast und dass ich überhaupt eine Mutter habe. Ich will nicht mehr mit dir reden; es ist vorbei. Ein für alle Mal ist es zu Ende, Mutter!"
„Lea... Liebes! Ich bin deine Mama... Ich habe mich um dich gekümmert, als du auf die Welt gekommen bist. Ich habe dich... versorgt, als... Als du noch ein Kind warst. Ich habe an deinem Bett gesessen, als du krank warst - so, wie du es jetzt bei meiner Enkelin tust. Ich habe meinen Beruf für dich aufgegeben."
„Das hättest du nicht tun müssen, Mutter. Ich habe dich nicht drum gebeten! Und ich wollte auch nie, dass... Dass du einfach verschwindest. Ich habe dich jahrelang vermisst, als ich dich brauchte...", wandte sich Lea an ihre Mutter und kleine Tränen kullerten über die Wange der Ärztin. „Ich hätte dich gebraucht, als meine ehemalige Freundin und Kommilitonin... mir mein Kind wegnimmt!"
„Wie meinst du das denn, Lea? Wie hat sie dir...?", wollte Leas Mutter wissen, doch von ihrer Tochter kam keine Antwort mehr, weswegen Lauras Großmutter wieder auf ihre Enkeltochter zu sprechen kam.
„Was hat meine Enkelin denn? Kannst du mir denn nicht wenigstens einen Tipp geben, ob es wirklich so schlimm ist, dass sie auf der Intensivstation liegen muss..."
„Sie hat Krebs! Leukämie, wenn dir das etwa sagt! Und ich kann wegen meiner Schwangerschaft nicht für meine Tochter Knochenmark spenden. So, jetzt weißt du Bescheid! Verschwinde jetzt endlich wieder, Mutter.", schickte Lea ihre Mutter aus dem Zimmer und konnte, als ihre Mutter ging, ihre Tränen nicht mehr zurück halten.
Tränenüberströmt saß Lea noch einige Minuten lang an Lauras Bett und konnte sich erst beruhigen, als ihr Lebensgefährte Jenne hinter ihr stand. „Lea... Lea, was ist denn los?", fragte der Tischler liebevoll und legte Laura ein kleines Kuscheltier auf die Decke. „Was ist passiert? Geht es Laura etwa doch schlechter, als... Als es gerade aussieht? Ist... Ist während der OP doch irgendwas nicht in Ordnung gewesen?"
„Nein... Nein, es hat nichts mit Laura zu tun.", erwiderte Lea und wischte sich die Tränen aus ihren Augen, bevor sie kurz lächelte und den Plüschhund, der nun auf Lauras Brust lag, genau musterte.
Es war ein kleiner Schäferhundwelpe; Lauras Lieblingshunderasse, doch davon wussten weder Lea, noch Jenne etwas.
„Wie geht es Laura?", erkundigte sich Jenne noch einmal genauer bei seiner Lebensgefährtin, während er sich einen Stuhl nahm und sich ebenfalls ans Bett seiner Stieftochter setzte. „Hat sie die OP wirklich gut überstanden?"
„Ja... Außergewöhnlich gut... Aber... Jenne, ich habe Angst; Angst, dass es meiner kleinen Laura plötzlich schlechter gehen könnte. Dass sie vielleicht... Dass sie sterben könnte. Was soll ich denn dann machen, wenn... Wenn mich Dr. Heilmann oder Dr. Globisch anrufen und mir sagen, dass es meine Tochter doch nicht geschafft hat?"
Verzweifelt lehnte sich Lea an die starke Brust ihres Lebensgefährten an und blickte auf ihre Tochter, bevor ihr wieder Lauras Vater in den Sinn kam. „Ihr Vater hat sich auch nicht mehr gemeldet. Ich habe vorhin noch einmal versucht, mit ihm zu telefonieren. Aber er geht nicht an sein Handy, wenn ich ihn anrufe... Und meldet sich einfach nicht bei mir."
„Hast du es mal an seinem Arbeitsplatz versucht, ihn zu erreichen? Oder weißt du gar nicht, wo dein Ex-Freund momentan arbeitet?", fragte Jenne und Lea zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht, ob ich ihn wirklich auf Arbeit stören könnte. Vielleicht will er nichts mehr mit mir zu tun haben, weil ich ihm noch nicht die volle Wahrheit gesagt habe. Ich... Aber ich kann ihm doch auch nicht am Telefon sagen, dass... Wie klingt das denn? Ich kann doch nicht sagen: 'Hey, Markus. Hier ist Lea, die Mutter deiner Tochter. Ach, übrigens... Unser gemeinsames Kind hat Krebs. Sie wird vielleicht bald sterben.' Das geht doch nicht, Jenne..." Lea sah wieder auf ihre Tochter, bevor Jenne seine Stimme erhob.
„Ich kann mir vorstellen, dass es nicht einfach ist, wenn du deinem Ex-Freund von eurer gemeinsamen Tochter erzählst... Aber du solltest auch daran denken, dass dein Ex-Freund vielleicht ein Recht darauf hat, die volle Wahrheit zu erfahren. Auch, wenn er vielleicht wieder eine neue Familie hat und... mit seiner Ehefrau glücklich ist. Aber du darfst in dem Stress wegen deiner Tochter eines nicht vergessen, Lea – Laura ist nicht nur deine, sondern auch seine Tochter...", flüsterte der Handwerker seiner Liebsten vorsichtig ins Ohr, bevor Lea ihre Stimme erhob: „Ich weiß doch, dass Markus auch ein Recht hat, über Lauras Zustand Bescheid zu wissen... Was denkst du denn, warum ich mir ein Bahnticket nach Hamburg gekauft habe? Morgen nach meinem Feierabend geht es los; 16:15 Uhr fährt mein Zug hier in Leipzig los... Dann bin ich gegen halb 8 bei meinem Ex-Freund in Hamburg..."
„Und wann wolltest du mir sagen, dass du vor hast, heute nach Hamburg zu fahren?" Erschrocken musterte Jenne seine Lebensgefährtin, bevor sich die Zimmertür von Laura öffnete und Dr. Heilmann in Begleitung zweier Kollegen aus dem Johannes-Thal-Klinikum in Erfurt ins Zimmer trat.
„Frau Dr. Peters... Dr. Lindner ist da. Und er hat zur Verstärkung Dr. Koshka mitgebracht.", deutete Roland auf die beiden Kollegen und der Onkologe trat an Lauras Bett heran, bevor er Lea die Hand reichte. „Guten Tag, Frau Dr. Peters. Und sie sind?"
„Jenne Derbeck... Der Lebensgefährte von Lea... von Dr. Peters. Ich bin sozusagen Lauras Stiefvater.", stellte sich Jenne freundlich lächelnd vor und reichte dem Oberarzt aus dem Erfurter Klinikum die Hand.
„Das ist meine Assistentin Dr. Koshka; Fachärztin für Anästhesie...", deutete Dr. Lindner anschließend noch auf Theresa und stellte auch diese Kollegin dem Tischler vor, bevor er sich die Krankenakte von Laura vom Tisch nahm.
„Wir haben heute... bei Laura eine Knochenmarkbiopsie durchgeführt; die Ergebnisse liegen schon vor. ... Hier ist das Laborergebnis. ... Wir haben angedacht, gegen die Krankheit mit einer Chemotherapie anzugehen. Allerdings macht uns der körperliche Zustand der Patientin immer wieder Sorgen...", deutete Roland auf die Fieberkurve von Laura Estelle und Dr. Lindner nickte kurz. „Ja... Das würde mir auch Sorgen machen. ... Wie lange ist die Patientin schon im künstlichen Koma?" „Wir haben sie gestern narkotisiert und intubieren müssen. Sie hatte schon zweimal einen Herzstillstand.", berichtete Roland, während Dr. Lindner die übrigen Untersuchungsergebnisse von Laura durchging.
„Es ist sehrverständlich, dass sie sich bei dem Zustand ihrer Patientin wirklich große Sorgen machen, Dr. Heilmann. Aber ich denke, wir kriegen die Leukämie in den Griff. ... Dr. Peters, sie kennen ihre Tochter mit Sicherheit noch ein wenig besser, als Dr. Heilmann, Dr. Koshka oder ich... Reagiert sie auf irgendwelche Medikamente allergisch?"
„Nein... Das heißt... Das weiß ich gar nicht.", deutete Lea an und sie schluckte kurz, bevor sie weitersprach: „Ich habe meine Tochter nicht seit ihrer Geburt bei mir... Sie ist... Sie wurde nach ihrer Geburt von meiner ehemaligen Kommilitonin aus dem Krankenhaus abgeholt; wir hatten einen... Deal. Sie hat mir die Schuld am Tod ihrer Tochter gegeben, weswegen ich ihr meine Tochter geben musste..."
„Was ist das denn für ein Deal?", fragte Theresa ungläubig mit dem Kopf schüttelnd und sie sah Laura kurz mit einer kleinen Taschenlampe in die Augen. „Pupillenreaktion ist soweit in Ordnung. Die Temperatur... scheint allerdings immer noch ein klein wenig erhöht zu sein."
„Gut, wir kontrollieren das gleich mal.", meinte Dr. Lindner und schnappte sich das Ohrthermometer vom Tisch. „Machen sie sich keine Sorgen, Frau Kollegin. Wir kriegen das schon hin. ... Laura, nicht erschrecken. ... Ja, wir sind momentan bei 38,9 Grad... Das ist schon etwas zu hoch..."
Dr. Lindner betrachtete das EKG von Laura Estelle und wandte sich dann noch einmal an Roland: „Sie wollten die Patientin innerhalb der nächsten Stunden wieder wach werden lassen?" „Ja... Seit der Biopsie hat sich der Zustand von Laura Estelle noch einmal um ein vielfaches verbessert. Als Oberschwester Arzu vorhin die Temperatur gemessen hat, waren wir bei... 38,3 Grad...", erkannte Roland anhand der Eintragungen in Lauras Krankenakte. „Aber die Messung ist auch schon knappe zwei Stunden her... Da kann es schon sein, dass die Temperatur wieder ein wenig angestiegen ist... Frau Dr. Peters; Dr. Lindner möchte ihre Tochter jetzt erst mal genauer untersuchen. Begleiten sie mich bitte mit nach draußen. ... Herr Derbeck..."
Jenne versuchte, Lea von Lauras Bett wegzuziehen, doch die Ärztin krallte sich fest und weder Rolands Anweisung noch Jennes liebevolle Stimme schaffte es, die Neurochirurgin von ihrer Tochter zu trennen.
„Lea... Bitte... Dr. Heilmann hat Recht, der Arzt möchte sich Laura nur ein bisschen genauer ansehen. Du brauchst dir doch keine Gedanken zu machen. Von draußen kannst du alles beobachten. ... Und Laura wird nichts passieren, wozu du nicht die Einverständnis gibst..."
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Leas Baby
FanfictionSchwanger - für Lea Peters die schockierendste Nachricht, die sie jemals bekommen konnte. Wo sie sich doch erst vor einigen Wochen von ihrem Lebensgefährten getrennt hatte. Nun steht sie vor einem Rätsel... Soll sie das Baby bekommen? Und dann tauch...