Folge 7 - Teil 9: „Stefanie will mich wegholen"

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„Aber... Stefanie will... Stefanie holt mich... Sie will... mich holen." Laura sah ängstlich zwischen ihren Eltern hin und her, bevor sie zu weinen begann und Lea ihr liebevoll durch die Haare streichelte. „Stefanie... Stefanie will... mich weg... holen..."
„Beruhige dich doch bitte, meine Große. Stefanie kann dir nichts tun, du musst keine Angst haben. Ich verspreche dir, dass dir nichts passiert. ... Laura, beruhige dich bitte. Dein Zustand ist momentan nicht besonders gut. Ich möchte nicht, dass du auch noch zusammen brichst, weil... du dich zu sehr aufregst. Du brauchst noch Ruhe.", besänftigte Lea ihre Tochter und strich ihr eine widerspenstige Locke hinter die Ohren, während ihre fünfzehnjährige Tochter versuchte, aus dem Bett zu flüchten.

Die riesen große Angst vor ihrer Stiefmutter schien Laura immer noch fest im Griff zu haben, doch trotzdem versuchte die Neurochirurgin ihr Kind zur Ruhe zu bringen. „Süße, du brauchst gar keine Angst zu haben. Es ist alles gut, mein kleiner Engel.", beruhigte Lea ihr Kind noch einmal und streichelte ihr erneut über die Stirn. „Du musst keine Angst vor deiner Stiefmutter haben; ich bin für dich da. Dein Papa kümmert sich auch um dich. Und sobald Stefanie oder Bernd hier ankommen, dann werden wir die beiden raus befördern. Mach dir keine Sorgen; du wirst weder von Stefanie noch von Bernd aus dem Krankenhaus entführt."

„Ich... Sie wollen... Die wollen... mich... Ich darf... nicht mehr... hier bei... Ich darf nicht... bei euch... bleiben...", jammerte Laura und versuchte, trotz ihrer Aufregung verständlich mit ihrer Mutter und ihrem Vater sprechen zu können. „Ich... Ich will... nach Hause. Mama... Ich will... zu dir... nach Hause... Hilf mir bitte."
„Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, meine Große. Es wird dir überhaupt nichts passieren. Mach dir keine Sorgen, Süße. Es wird alles wieder gut, versprochen.", versprach Lea ihrer Tochter und gab ihr einen Kuss auf die Nase. „Ich bleibe jetzt bei dir, bis du eingeschlafen bist."

„Aber... Dann kommt... Stefanie und... holt mich...", weinte Laura, doch ihr Vater versprach ihr, dass niemand die Fünfzehnjährige wegholen könnte.

„Und wenn Stefanie dich wirklich besuchen sollte, meine Große. Dann werden die Schwestern hier auf der Intensivstation dich einfach nicht aus den Augen lassen. Wir haben ihnen doch schon gesagt, dass außer uns Ärzten, deinen Großeltern und deinem Stiefvater niemand zu dir darf. ... Schau mal, da draußen sitzt doch auch schon eine Krankenschwester, die extra dafür da ist, dich zu beschützen.", deutete Vater auf die vor dem Zimmer sitzende Krankenschwester, doch noch immer zitterte Laura vor Angst. „Ich... Ich will... Ich will nicht alleine sein, Papa. Ich will nicht von... von Stefanie entführt... Sie will mich holen."

„Sie wird dich nicht holen, Laura. Dafür passen wir alle viel zu gut auf dich auf. ... Beruhige dich jetzt bitte, meine Große. Sonst müssten wir dir noch ein Medikament zur Beruhigung spritzen.", beruhigte Lea ihre Tochter und streichelte ihr noch einmal über den Kopf, bevor Roland und Lauras Vater das Zimmer der fast Sechzehnjährigen verließ, während Lea bei ihrem Kind sitzen blieb.



Währenddessen kümmerte sich Lauras Onkel Ralf noch immer um die kleine Schwester der Fünfzehnjährigen, die sich nach ihrer erneuten Flucht dagegen wehrte, ihr Zimmer zu verlassen.
„Lilly, komm jetzt bitte. Ich möchte dich zu deinem Papa fahren. ... Süße, komm jetzt bitte.", beruhigte Ralf die Fünfjährige, doch Lilly schüttelte energisch den Kopf und erwiderte, sie wolle nicht mit ihrem Onkel mitfahren. „Du willst zum Doktor fahren. Ich will nicht."

„Du musst doch keine Angst haben, Lilly. Wir fahren nicht zum Doktor. Ich möchte mit dir doch nur zu deinem Papa nach Leipzig fahren. ... Komm, meine Große. Wir fahren zusammen deinen Papa besuchen. Er wartet doch auch schon auf dich. ... Lilly, jetzt bitte. Komm...", bat Ralf seine kleine Nichte, die sich in die äußerste Ecke ihres Kinderzimmers gestellt hatte und sich weinend gegen die Wand hinter sich drückte. „Wir fahren zusammen nach Leipzig zu deinem Papa. Komm, meine Große. Wir wollen jetzt fahren. Dein Papa wartet auch schon auf dich."
„Ich will nicht, Onkel Ralf. Ich will nicht zum Doktor...", weinte und jammerte das Mädchen und fing an zu schreien, als Ralf näherkam und die Kleine auf den Arm nehmen wollte.
„Du musst doch keine Angst haben, Lilly. Ich bin für dich da. ... Aber wenn du jetzt nicht mitkommen willst, dann müssen wir dem Papa Bescheid sagen.", meinte Ralf und holte sein Handy aus der Hosentasche, bevor er sagte: „Schau mal, Lilly Maus. Ich rufe jetzt deinen Papa noch einmal an und sage ihm, dass du nicht zu ihm kommen willst. Da wird aber auch deine große Schwester ganz ganz traurig sein. Sie hat sich schon auf dich gefreut. Aber du willst ja nicht... Da muss die Laura jetzt also doch ganz alleine wieder gesund werden. Dabei hat sie sich doch schon darauf eingestellt, dass ihre kleine Schwester bei ihr sein wird und ihre Hand hält. Aber du willst es ja doch nicht."

„Ich will... Laura besuchen, Onkel Ralf. Ich will zu meiner großen Schwester...", weinte die Fünfjährige und kam langsam näher, was Ralf lächelnd mit einem kurzen Kuss auf Lillys Wange belohnte. „Na, siehst du. Du kommst ja doch mit zu deiner großen Schwester und deinem Papa nach Leipzig. Da wird sich deine große Schwester aber freuen, wenn du bei ihr bist, solange es ihr so schlecht geht."

„Ich will Lauras Hand halten, Onkel Ralf.", seufzte die knapp Sechsjährige und sah auf ihre Kommode, auf der die ganzen Plüschtiere saßen, die nicht mit im Bett der Kleinen schlafen durften. „Ich will meiner großen Schwester noch etwas schenken. ... Da, der Teddybär. Den hab ich von meiner besten Freundin aus dem Kindergarten bekommen. Den soll Laura haben, solange sie so schlimm krank ist. ... Onkel Ralf, muss Laura bald sterben?"
„Nein, deine große Schwester muss noch nicht sterben, Lilly. ... Weißt du, deine große Schwester, die hat zwar eine ganz schlimme Krankheit und viele Menschen sterben daran. Aber Laura hat doch ihre Mama und ihren Papa, die ihr helfen. Und wenn du noch ganz ganz lange an Lauras Bett sitzt, dann wird sie auf keinen Fall sterben. Das verspreche ich dir."

„Wirklich?", wollte Lilly noch einmal wissen und ihr Onkel nickte. „Aber ja doch, meine Kleine. Deine große Schwester wird nicht sterben. Bestimmt nicht."

„Und meiner großen Schwester Laura tut auch gar nichts weh?", fragte Lilly nun ihren Onkel, was der sogleich beantwortete: „Deine große Schwester... Weißt du, die ist so tapfer. Ihr tut absolut gar nichts weh. Ihre Mama kümmert sich auch ganz ganz doll um deine Schwester, damit sie nichts von den Spritzen, die sie bestimmt bekommen muss, bemerkt. Genauso, wie sich dein Papa und deine Mama immer um dich gekümmert haben..."

„Aber... Pieksen lassen tun doll weh, Onkel Ralf!", meinte Lilly und holte aus der untersten Schublade ihrer Kommode einen Puppendoktorkoffer, den sie ihrem Onkel zeigte. „Guck, ich hab auch eine Pieksspritze in dem Doktorkoffer. Damit mache ich meine große Schwester wieder ganz ganz schnell gesund."
„Das ist eine wunderbare Idee, Lilly. Aber erst einmal musst du wieder ganz gesund werden, sonst kannst du auch gar nicht zu deiner großen Schwester. Sonst geht es deiner Schwester noch viel schlechter, als jetzt... Aber du musst dir keine Sorgen machen. Deine Schwester wird bestimmt wieder gesund. Das verspreche ich dir hoch und heilig."

„Darf ich den Doktorkoffer mitnehmen und meine große Schwester wieder gesund machen, wenn ich wieder gesund bin?" „Natürlich darfst du den Doktorkoffer mitnehmen, damit du deine große Schwester wieder gesund machen kannst. Aber erst, wenn der Papa dazu ja sagt. Du musst dich ganz bestimmt noch ein kleines bisschen gedulden, Lilly.", erklärte Ralf seiner kleinen Nichte und Lilly folgte ihm endlich aus ihrem Zimmer und zog sich im Flur ihre Schuhe an. „Wir fahren jetzt auch wirklich zu Papa nach... Wo wohnt Papa jetzt?"
„In Leipzig... Das ist eine große Stadt in Sachsen. Da müssen wir beide ganz schön lange auf der Autobahn fahren. Aber du kannst ja in der Zwischenzeit ein bisschen schlafen, bis wir bei deinem Papa angekommen sind.", schlug Ralf der Fünfjährigen vor und als Lilly endlich ihre Schuhe angezogen hatte und ihre Puppe, die, mit einem hellgrünen Strampler und hellblauen Strümpfe bekleidet, im Puppenautositz saß, geschnappt hatte, gingen die beiden zum Auto von Ralf, das vor dem Haus stand.


Die Stunden seit Ralfs Abfahrt aus Hamburg vergingen und Laura, die immer wieder von schweren Albträumen gebeutelt, aufschreckte, fand keine Ruhe. Ihre Mutter Lea hatte sich nach einem Streit mit ihrem Ex-Freund Markus vor ein paar Minuten endlich selbst ins Bett verfrachtet und nun kümmerte sich Markus um seine Tochter.

„Laura Estelle, du brauchst keine Angst haben. Wir kriegen schon raus, wo deine Bauchschmerzen genau herkommen.", beruhigte der Arzt seine Tochter und streichelte ihr durch die Haare, die vom Schweiß leicht feucht auf Lauras Kopf lagen. „Deine Entzündungswerte sind durch das Fieber erhöht, meine Große. Da müssen wir aufpassen. Aber ich werde dir versprechen, dass ich dich wieder auf die Beine bekomme."

„Ich... Papa... Es tut...", fuhr Laura plötzlich wieder hoch und sie hielt sich ihren Bauch. „Ich will... zu Mama. Mama soll kommen.", weinte die Fünfzehnjährige.

„Ich kann Lea jetzt nicht aus dem Bett holen. Sie muss sich doch selbst noch ausruhen, weil es ihr heute Früh nicht besonders gut ging. Aber ich bin doch da. Ich kümmere mich jederzeit um dich; solange du mich brauchst.", versprach Markus seiner weinenden Tochter und legte seine Hand auf die Stirn des Mädchens. „Du bist immer noch so heiß... Ach, meine Große. Da werde ich wohl noch ein bisschen länger bei dir bleiben müssen, hm? ... Guck mal, wer da kommt."
Mit seinem Blick deutete Markus zur Zimmertür, durch deren Scheibe die Mutter seiner Tochter zu sehen war. Laura schien sich über das Wiedersehen mit Lea sehr zu freuen, weswegen das Mädchen sogar direkt versuchte, aus dem Bett aufzustehen.

„Mama... Mama...", freute sich die Fünfzehnjährige, wobei sie es wirklich schaffte, aus ihrem Krankenbett zu kommen. „Mama... Endlich bist..."
Weiter kam Laura nicht, denn plötzlich wurde ihr schwarz vor Augen und Markus und Lea konnten nur noch zuschauen, wie ihre gemeinsame Tochter, wie ein nassen Lappen, vor ihren Augen in sich zusammensackte.

„Laura... Laura, meine Kleine. ... Laura!", schreckte Lea auf und sie versuchte sogleich, ihr Kind wieder zu wecken, was ihr nicht gelang.
„Laura! Laura, meine Kleine... Laura, meine Kleine! Laura, bitte... Süße...", versuchte die erfahrene Ärztin, ihre ohnmächtige Tochter wieder wach zu bekommen und auch Markus war besorgt um die bewusstlos am Boden liegende Laura, die sich nicht mehr bewegte und auch nur noch sehr erschöpft atmete.

„Was hat sie denn nur?", fragte sich Lea, bevor sie von dem ins Zimmer eilenden Pfleger ein wenig zur Seite geschoben wurde und anschließend zusehen musste, wie Laura vorsichtig wieder ins Bett gelegt wurde. „Sie hat doch noch... Sie atmet doch kaum noch."
„Wir werden herausfinden, was mit Laura los ist. Mach dir keine Sorgen, Lea. ... Laura... Laura, Kleines. Du musst jetzt bitte wieder zu dir kommen. Komm, meine Süße... Ich bin es, dein Papa..." Vorsichtig tätschelte Markus die Wange seiner Tochter und Laura schien endlich wieder zu sich zu kommen.

Ein erschöpftes Stöhnen war von Laura zu hören und sie schlug ihre Augen auf, was Lea und Markus sogleich beruhigte. „Laura... Meine Kleine, da bist du ja wieder. ... Hey, nicht wieder einschlafen. Maus... Maus, nicht wieder einschlafen. ... Süße, was war denn jetzt mit dir los?"
„Ich... Was... Was ist... passiert?", versuchte Laura zu sagen, doch ihre Stimme war kaum noch zu hören. Ihre Schwäche hatte das Mädchen komplett im Griff und Markus, der sich große Sorgen um Laura machte, streichelte ihr liebevoll über die Wange. „Süße, du musst dich jetzt noch ein bisschen ausruhen. Du bist gerade ohnmächtig zusammen gebrochen. ... Pschscht, wir kriegen schon raus, was mit dir nicht in Ordnung war. Aber du musst Mama und mir jetzt hoch und heilig versprechen, dass du nicht noch einmal aus dem Bett springst. OK?"
Laura nickte schwach und sah wieder zu ihrer Mutter, bevor sie ihre Hand auf ihren Bauch nahm und ihr Gesicht schmerzvoll verzerrte. „Mama... Mama...", hauchte das fast sechzehnjährige Mädchen und blickte ängstlich zu Lea, die sogleich die Hand ihrer Tochter von deren Bauch nahm und einen Anhaltspunkt für die immer wiederkehrenden Bauchschmerzen des Mädchens suchte.

„Süße, tut es dir hier weh?", fragte Lea ihre Tochter, während sie die Fünfzehnjährige vorsichtig untersuchte und Laura nickte erschöpft. „Ich... Das werden meine... Ich habe wahrscheinlich bald wieder meine... Frauenprobleme. Ich... AUA, Mama... Das tut weh. Das... Aua!", weinte die Schülerin und Lea blickte zu Markus, bevor Lauras Vater seine Tochter fragte: „Bist du denn schon überfällig mit deiner Regelblutung, meine Große?"
„Ich... Ich weiß nicht... Ich glaub, ja... Seit... ein paar Tagen. Eigentlich habe ich meine Tage immer um den 4. oder 5. herum bekommen. Aber... Ich hab letzten Monat schon meine... Tage nicht bekommen. Eigentlich wollte ich deswegen auch schon zum Frauenarzt gehen. Aber dann kam der Unfall von meiner Adoptivschwester dazwischen. Dann bin ich hier im Krankenhaus gelandet und... bisher..."
„Das wäre dann schon mal ein erster Anhaltspunkt, meine Große... Hast du denn in letzter Zeit... mit deinem Freund geschlafen?" „Ja, einmal. Kurz nach Weihnachten; da war ich bei Paul zu besuchen und... Ja, wir haben miteinander im Bett... Du weißt schon. Aber ich hab verhütet, Mama. Das kannst du mir glauben."; hauchte Laura erschöpft. „Ich... ich bin nicht... schwanger."

„Wir schauen uns das trotzdem einmal genauer an. Am besten, wir machen erst mal ein Komplettlabor bei dir. Aber keine Angst. Ich bin ganz vorsichtig.", beruhigte Lea ihre Tochter, als sie den anwesenden Pfleger anwies, alles vorzubereiten. „Ich bin bei dir, meine Große."
„Ich... Ich will aber nicht, Mama.", weinte Laura und zog immer wieder ihren Arm weg, als ihre Mutter ihr ein wenig Blut abnehmen wollte. „Ich hab Angst, Mama. Ich... Ich will nicht..."

„Du brauchst doch keine Angst haben, Laura. Du bist doch schon fünfzehn Jahre alt. ... Komm, meine Große. Wir schaffen das zusammen.", bat Lea ihre Tochter noch einmal und zog den Arm der fast Sechzehnjährigen noch einmal zu sich. „Du wirst sehen, es geht ganz schnell vorbei. Und dann hast du es ganz schnell auch schon hinter dich gebracht. Papa hält auch gerne deine Hand, wenn du das möchtest.", beruhigte die Neurochirurgin ihre Tochter und legte ihre Hand auf Lauras Stirn. „Du bist auch immer noch sehr warm... Meine Süße, was hast du nur?"
Sehr sanft und mit beruhigenden Worten bereitete Lea ihre Tochter auf die Blutabnahme vor und schon nach wenigen Augenblicken hatte es Laura auch schon wieder hinter sich.
„Siehst du, meine Große. Es ist alles schon wieder vorbei. Du brauchst keine Angst mehr haben. Du hast es auch schon hinter dir. ... So, jetzt kannst du dich noch ein bisschen ausruhen. Papa bleibt sicherlich noch ein paar Minuten bei dir.", versuchte Lea ihre Tochter ein wenig zu besänftigen, doch die Fünfzehnjährige war schon weit vor der Abnahme in Tränen ausgebrochen und schien sich jetzt auch nicht mehr beruhigen zu können.

Auch die liebevollen Worte ihres Vaters schienen die Fünfzehnjährige nicht beruhigen zu können, als Lea dem Krankenpfleger die Blutprobe ihrer Tochter in die Hand drückte und sich anschließend wieder an ihre Tochter wandte: „Süße, es ist doch alles schon vorbei. Du musst jetzt nicht mehr weinen. Papa ist doch bei dir, ich bin auch hier. ... Es ist alles okay, meine Große."

Leas BabyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt