Währenddessen hatte sich Jenne wieder zu seiner Stieftochter ans Bett gesetzt und passte auf die leicht fiebernde Schülerin auf, als sich die Tür ganz vorsichtig öffnete und Lea wieder das Zimmer ihrer sterbenskranken Tochter betrat.
„Hallo Laura... Jenne. Schön, dass du hier bist... Wie geht es Laura?", fragte Lea ihren Freund und gab ihrer Tochter einen liebevollen Kuss auf die Stirn. „Meine tapfere Maus... Du bist ein bisschen wärmer an deiner Stirn, Kleines. Aber das kriegen wir auch wieder hin. Momentan geht es ja noch mit deinem Fieber; wir müssen zum Glück noch nichts dagegen machen, mein kleiner Liebling. Aber wir behalten deine Temperatur im Blick..."
Jenne betrachtete seine Stieftochter und streichelte ihr vorsichtig über die auf seiner Hand liegenden Finger der Fünfzehnjährigen, als er seiner Lebensgefährtin berichtete: „Dr. Heilmann und Dr. Globisch waren vor ein paar Minuten schon hier bei deiner Tochter und der Klinikchef hat in Lauras Ohr geschaut. Die Mittelohrentzündung ist wohl zum Glück endlich wieder abgeklungen, Lea. Aber... Dr. Globisch meint, dass ihr die aktuelle Temperatur von Laura ein bisschen Sorgen macht. ... Momentan geht es deiner tapferen Kleinen immer noch nicht besonders gut. Sie ist noch sehr schwach und braucht ihre Medikamente, die sie im Koma halten... Obwohl es doch erst vor ein paar Tagen hieß, dass... Dass man Lauras Koma endlich beenden könnte... Wann... Wann wird sich Lauras Zustand endlich wieder soweit bessern, dass sie nach Hause kann, Lea?"
„Sobald wir endlich mit der Behandlung der Leukämie von meiner tapferen Kleinen beginnen können... Aber vorher müssen wir Laura wieder aus dem Koma holen. ... Und das wird noch einmal sehr kritisch. Niemand kann genau sagen, wann und wie Laura wieder aus ihrem Koma aufwacht..."
Jenne sah seine Lebensgefährtin mit erschrockenem Blick an und hoffte, sich gerade bei Leas Aussage verhört zu haben.
„Wie... Was meinst du mit 'Wie Laura aus dem Koma aufwacht'? Kann dabei irgendwas schief gehen, Lea?", wollte Lauras Stiefvater deswegen besorgt wissen, bevor Lea kurz nickte.
Es fiel der Ärztin sehr schwer, ihrem Lebensgefährten von den eventuell auftretenden Komplikationen zu erzählen. Davon, was passieren könnte, sobald man Laura aus dem Koma holen könnte.
„Es kann jederzeit irgendetwas dabei schief gehen, Jenne. Laura ist seit einigen Tagen im künstlichen Koma. Und auch, wenn das Koma durch die regelmäßige Verabreichung von Narkosemedikamenten hervor gerufen wird, die wir langsam wieder zurückfahren können... Es kann in der Aufwachphase trotzdem zu leichten oder vielleicht sogar schweren Komplikationen bei Laura kommen...", erklärte Lea ihrem Freund und sah weder auf ihr Kind.
„Zu... leichten... oder sogar schweren... Es kann zu Komplika... Komplikationen kommen? Was für Komplikationen, Lea? Was kann passieren, wenn Laura aufwacht? Was... Was fehlt Laura denn, wenn...", wollte Jenne erschrocken wissen und er legte seine Hand auf Lauras Ohr, das durch die Entzündungsreaktion immer noch etwas erwärmt war. „Sie kommt doch ohne Probleme wieder zu sich, wenn ihr aufhört, deiner Großen die Narkosemedikamente... zu geben, oder?"
Lea schüttelte den Kopf und kraulte ihrer Tochter nun ebenfalls über die Hand, während sie kurz seufzte.
Der tiefe Atemzug, den die Ärztin nun nahm, war für ihren Lebensgefährten ein weiterer Schock; er sah, wie schwer es Lea fiel, über die nächsten Tage und Wochen zu sprechen.
„Wir können leider noch nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, ob Laura das Koma nicht mit Spätfolgen... übersteht...", Die Neurochirurgin ließ einen tiefen Seufzer hören und streichelte ihrer leicht fiebernden Tochter über den Kopf. „Ich hoffe, dass nach dem Aufwachen bei Laura wirklich alles in Ordnung sein wird. Aber wir können jetzt noch nicht mit Sicherheit sagen, was passiert, sobald Laura wieder aus der Koma zurückkommt."
„Das heißt, Laura könnte nach dem Koma, in das deine Kollegen die Kleine selbst gelegt haben... Dass Laura davon... irgendwelche geistigen... Probleme davon tragen könnte? ... Das willst du doch jetzt sagen, Lea...", erschrak Jenne und die Ärztin nickte kurz.
„Ja, Jenne. Das kann passieren. Aber es wird nicht passieren. Ich kenne meine Tochter; Laura wird nicht an Spätfolgen leiden müssen. ... Ihr Vater ist jetzt auch endlich bei ihr; er wird darauf aufpassen, dass es Laura während der Aufwachphase an nichts fehlen wird.", erklärte Lea ihrem Lebensgefährten, als sich im Hintergrund erneut die Tür öffnete.
Lauras Freund Paul, der sich wegen seiner Gehirnerschütterung eigentlich noch im Bett befinden sollte, trat ins Zimmer; gerade, als Lea auf ihre kleine Enkelin Emily zu sprechen kam.
„Was... Was ist denn mit Emily?", fragte Paul erschrocken und Lea drehte sich um. „Ich... Was ist mit meinem Kind?"
„Sie liegt oben auf der Kinderstation, Paul. Aber was machst du denn hier? Du solltest doch noch gar nicht durch die Klinik spazieren... Dafür bist du noch nicht gesund genug...", erklärte Lea ihrem Schwiegersohn, doch der setzte sich zu Laura ans Bett und fragte die Neurochirurgin, mit einem Blick auf seine Freundin: „Weiß Laura schon davon, dass... Dass ihre kleine Tochter im Krankenhaus liegt? Oder habt ihr meiner Liebsten noch nichts davon erzählt?"
„Sie weiß es erst jetzt... Paul, es ist alles in Ordnung; Emily geht es bald wieder besser. Sie hat nur ein wenig erhöhte Temperatur; wahrscheinlich ein kleiner grippaler Infekt...", versuchte Lea ihren Schwiegersohn zu beruhigen, doch der fuhr hoch: „Ich... Emily hat seit ihrer Geburt einen Herzfehler; sie... Sie hat eine Herzklappe, die nicht richtig schließt... Deswegen ist sie doch auch in ärztlicher Behandlung bei Dr. Grenz..."
„Paul... Mach dir jetzt bitte keine Sorgen um Emily, Dr. Dietrichs ist ein sehr guter Kinderarzt; er kümmert sich momentan um deine kleine Tochter...", beruhigte Lea ihren Schwiegersohn, doch der schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ich... Emily ist schwer krank; sie musste nach ihrer Geburt... mehrere Tage... Wochen auf der Intensivstation behandelt werden. Laura war dabei und... Und hat Stunden, manchmal Tage am Bett der Kleinen verbracht, als sie erfahren hat, was los ist..."
„Paul, wir werden die kleine Emily wieder auf die Beine bekommen; mach dir darum bitte keine Sorgen. ... Viel wichtiger ist jetzt erst mal, dass wir Lauras Zustand stabilisieren können. Aber Lauras Vater ist jetzt auch endlich hier in Leipzig; er ist mein neuer Kollege. ... Du kannst uns vertrauen; er wird auf Laura aufpassen, solange sie hier im Krankenhaus liegt."
Paul schien davon allerdings nicht begeistert zu sein, dass ein fremder Arzt auf seine kleine Tochter aufpasste, während sich seine Freundin auch noch im Krankenhaus lag und um ihr Leben kämpfte.
„Ich... Ich muss jetzt zu meinem Kind! Wo liegt Emily genau?" „Du solltest nicht hier in der Klinik spazieren gehen, Paul. Leg' dich bitte wieder ins Bett und komm wieder auf die Beine. Jenne und ich kümmern uns um die Kleine; Emily wird von den Kollegen hier gut versorgt."
„Und wenn sie Schmerzen hat? Oder Angst? ... Ich will jetzt sofort zu meinem Kind!", brüllte Paul und wehrte sich gegen die vorsichtigen Versuche seiner Schwiegermutter, den Neunzehnjährigen auf die Station zurück zu schieben.
Also kam Plan B zum Vorschein: „Paul. Ich kann es nicht verantworten, dass du jetzt auch noch hier auf der ITS landest, weil... Weil du dich nicht an die Regeln hältst. Verschwinde jetzt sofort in dein Zimmer; ich kümmere mich höchstpersönlich um meine Enkelin.", versprach Lea und schickte ihren Schwiegersohn mit ernstem Blick auf sein Zimmer, woraufhin der Neunzehnjährige endlich den Rückweg antrat.
Als Jenne und Lea das Zimmer von Laura verlassen hatten, dauerte es etwas länger, bis Lauras leiblicher Vater am Abend endlich wieder an der Seite seiner Tochter anzutreffen war.
„Hallo Laura... Meine große Maus. Deine Mama ist bei deiner kleinen Tochter auf der Kinderstation; Emily geht es nicht gut. Aber du brauchst keine Angst haben; ich hab selbst einmal nach deiner Kleinen geschaut. Es geht ihr momentan den Umständen entsprechend sehr gut..."
Vorsichtig nahm Markus die Hand seiner Tochter in seine und bemerkte, dass Laura wohl wieder an hohem Fieber litt.
„Du bist im Moment ziemlich heiß, Laura... Dir scheint es gar nicht gut zu gehen, stimmts, meine tapfere Kleine. ... Du brauchst gar keine Angst zu haben; ich kümmere mich jetzt um dich. Dafür bin ich ja jetzt hier in Leipzig... Nur, damit du nicht mehr alleine sein musst, wenn es deiner Mama nicht gut geht.", beruhigte Markus seine Tochter und griff der Fünfzehnjährigen vorsichtig an die Stirn, während sich die Tür zu Lauras Zimmer öffnete.
„Guten Abend...", erschrak Roland über den Besuch von seinem neuen Kollegen bei Laura. „Was machen denn sie ausgerechnet hier bei unserer Patientin Falken?" „Als ihr leiblicher Vater werde ich wohl bei meiner Tochter am Bett sitzen können, oder Herr Kollege?", fragte Markus und Roland stockte kurz der Atem, bevor er wieder zu denken begann und sich bei seinem neuen Kollegen erkundigte: „Sie sind Lauras leiblicher Vater? Dr. Peters ist also ihre... Ex-Freundin?"
Markus nickte bestätigend und legte seine Hand, mit der er zuvor noch die Temperatur seiner Tochter an deren Stirn geprüft hatte, nun ganz vorsichtig auf die Brust der Fünfzehnjährigen.
„Wären sie denn im Moment dazu bereit, für eine Spende zur Verfügung zu stehen? Könnten sie sich vorstellen, ihrer Tochter zu helfen?", wollte Roland hoffnungsvoll von Dr. Blankenburg wissen und Markus nickte kurz.
„Ja natürlich. Es geht hier um meine Tochter. Natürlich wäre ich dazu bereit, meine kleine Laura zu retten... Was ist denn das für eine Frage, Dr. Heilmann?"
„Dann sollten wir nicht allzu lange mit den nötigen Untersuchungen warten, Herr Kollege... Wie sie sehen, geht es Laura schon jetzt sehr schlecht... Wir werden die Chemotherapie nicht mehr lange vor Laura herschieben können... Aber sie brauchen sich keine Gedanken um ihre Tochter zu machen; sie ist momentan kreislaufstabil. Nur, wenn die Temperatur bei ihrer Tochter steigen sollte, dann steigt das Fieber ziemlich schnell und sehr hoch."
'Wie es Lauras Temperatur auch jetzt schon tut... Sie hat ja jetzt schon ziemlich hohes Fieber, meine arme Maus.', seufzte Markus lautlos bei der Betrachtung seiner schwer kranken Tochter, wovon Roland nichts mitbekam.
Der erfahrene Klinikchef legte nun ebenfalls ganz vorsichtig seine Hand auf Lauras Kopf und bemerkte dabei selbst, dass die Schülerin gerade sehr hohes Fieber hatte.
„Laura scheint momentan Fieber zu haben...", seufzte Roland und betrachtete zuerst die schwer kranke Patientin, dann sah er auf die Überwachungsgeräte.
„Das ist mir auch schon aufgefallen.", erklärte Markus, worauf Roland erwiderte: „Ich schaue mir noch mal an, was die Mittelohrentzündung bei unserer Patientin sagt..."
Vorsichtig leuchtete Roland in das entzündete Ohr der Schülerin und erkannte, dass die Entzündung bei Laura immer noch nicht vollständig abgeheilt war. „Ihre Tochter hat noch immer mit ihrer Otitis zu kämpfen... Die werden wir bestimmt noch ein paar Tage mit Medikamenten behandeln müssen, bevor wir bei Laura dann endlich mit der Chemotherapie beginnen können.", wusste der Klinikchef und legte die kleine Lampe wieder weg.
Während der Klinikchef allerdings bei Laura ins Ohr geleuchtet hatte, hatte er gespürt, dass Lauras Fieber wirklich immer noch sehr hoch war.
„Laura hat im Moment aber wirklich immer noch sehr hohes Fieber... Ich sage am besten unserer Schwester Ulrike noch mal Bescheid, dass sie bei Laura kurz die Temperatur messen sollte. Sie können ihrer Tochter ja die Hand halten. ... Laura, hab keine Angst. Das wird dir alles gar nicht so wehtun, wie du denkst...", beruhigte Roland die Schülerin, bei der er wieder einen Anstieg des Pulses registrierte, als er von der Temperaturkontrolle sprach.
„Hat sie mitbekommen, von was wir jetzt gesprochen haben?", erkundigte sich Markus bei Roland und der Klinikchef zuckte mit den Schultern.
„Ich kann es mir nicht vorstellen, dass Laura etwas von unseren Gesprächen mitbekommen kann. Sie liegt schließlich momentan immer noch im Koma. ... Aber das können wir bald heraus bekommen, sobald Laura aus dem Koma geholt wurden ist und wir die Patientin einfach danach fragen... Jetzt wird Schwester Ulrike erst einmal bei Laura die Temperatur messen...", erklärte Roland und wollte gerade seinen neuen Kollegen bitten, mit ins Behandlungszimmer zu kommen, um alle nötigen Untersuchungen in die Wege zu leiten.
Doch Markus wollte seine momentan anscheinend wieder sehr stark fiebernde Tochter gerade nicht im Stich lassen und widersetzte sich Rolands Bitte, bevor er beruhigend auf sein Kind einsprach.
„Laura, meine Tapfere... Ich bin bei dir. Du musst gar keine Angst haben... Ich sage jetzt erst einmal deiner Mama Bescheid, dass sie deine Hand hält. Und dann schauen wir mal, was dein Fieber mit dir macht. ... Laura, Spatz. Du bist ein ganz wunderbares Mädchen... Ja, meine tapfere kleine Maus; ich werde dir helfen..."
Mit etwas beunruhigtem Blick ließ Markus sein Kind trotz der Sorge ganz kurz allein, um Lea zu holen, die wohl immer noch bei ihrer Enkelin war.
Lea und Jenne saßen wirklich immer noch am Bett der kleinen Emily Aline, als Markus ins Zimmer des Babys kam und Lea für ein Gespräch von ein paar Augenblicken aus dem Zimmer der Kleinen beordern wollte.
„Lea... Kommst du mal bitte kurz mit? Ich muss mit dir über ein sehr ernstes Thema reden... Unter vier Augen...", bat Markus seine Ex-Freundin und ging mit der erfahrenen Ärztin aus dem Krankenzimmer des kleinen Mädchens, das momentan auf Jennes beschützendem Arm lag und sich, als sie die für sie noch unbekannte Stimme ihres Opas Markus hörte, sehr zu fürchten schien.
Beruhigend und ganz vorsichtig schaukelte Jenne die kleine Emily und flüsterte ihr ins Ohr, dass es nur ihr richtiger Opa wäre, der mit Emilys Oma Lea reden wolle. „Es geht bestimmt nur um deine Mama, mein kleines Mäuschen. Ihr geht es nämlich immer noch nicht so gut... Hab aber jetzt keine Angst um deine Mama, meine Süße. Der liebe Opi und deine Omi kümmern sich um die Mami und machen sie ganz schnell wieder gesund, damit sie mit dir spazieren gehen kann, wenn du entlassen werden kannst. ... Du wirst sehen, in ein paar Tagen bist du wieder zu Hause, Süße."
„Markus... Was ist mit unserer kleinen Laura? Was ist los? Du siehst so besorgt aus... Geht es Laura etwa schon wieder schlecht?", erkundigte sich Lea sofort bei ihrem Kollegen, als die beiden Mediziner aus dem Zimmer der kranken Emily gegangen waren, und Markus ging mit der Mutter seiner Tochter in eine ruhige und abgelegene Ecke, um mit ihr über den aktuellen Zustand ihres gemeinsamen Kindes zu sprechen, was ihm sehr schwer fiel.
Die Sorge um seine Tochter ging an Markus nicht spurlos vorbei und er schluckte mehrmals, bevor er sich Lea widmete und ihr vom verschlechterten Zustand der gemeinsamen Tochter berichtete: „Es geht Laura momentan nicht besonders gut... Sie scheint schon wieder sehr hohes Fieber zu haben. Ich mache mir gerade ein bisschen Sorgen um Laura...", erklärte der gebürtige Hamburger seiner Ex-Freundin und Neurochirurgin Lea wusste sofort, dass sie nach ihrem Kind schauen musste.
„Ich... Ich bin sofort da. Ich muss nur erst mal Jenne Bescheid sagen, was los ist. Er macht sich doch Sorgen, wenn ich... Ich meine, er macht sich doch sicherlich auch große Sorgen um meine... um unsere tapfere Laura, wenn es ihr wieder so schlecht geht, wie vor ein paar Tagen.", erklärte die Neurochirurgin und lief wieder ins Zimmer der kleinen Emily zurück, wo sie Jenne über den verschlechterten Zustand ihrer schwer kranken Tochter informierte.
„Jenne... Ich muss sofort auf die Intensiv; Laura geht es wieder schlechter. Markus, der bis gerade eben bei unserem gemeinsamen Kind war... Meine Kleine hat wieder hohes Fieber; wir müssen uns um Laura kümmern.", erklärte Lea ihren plötzlichen Aufbruch Richtung Intensivstation, während sie ganz kurz ihre kleine Enkelin Emily auf den Arm nahm. „Ich kann Laura nicht im Stich lassen, wenn es ihr so schlecht geht."
„Natürlich kannst du deine arme Laura momentan nicht im Stich lassen, wenn sie wirklich wieder so hohes Fieber hat. Geh' jetzt ruhig zu deiner Kleinen auf die Intensivstation; ich kümmere mich hier noch um unser Mädchen... Später schaue ich noch mal nach Laura.", wusste Jenne sofort; Lea bedankte sich, gab Jenne das Baby wieder in den Arm und lief, hinter ihrem Ex-Freund Markus, auf die Intensivstation zu Laura zurück.
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Leas Baby
FanfictionSchwanger - für Lea Peters die schockierendste Nachricht, die sie jemals bekommen konnte. Wo sie sich doch erst vor einigen Wochen von ihrem Lebensgefährten getrennt hatte. Nun steht sie vor einem Rätsel... Soll sie das Baby bekommen? Und dann tauch...