Roland hatte sich währenddessen mit Lisa in einem der Behandlungsräume zurück gezogen und bat seine Tochter, sich schon einmal für eine Ultraschalluntersuchung frei zu machen.
„Aber wenn irgendwas mit dem Baby... nicht in Ordnung ist... Du kannst mir alles sagen, Papa. Ich halte alles aus. Schlechte Nachrichten bin ich schließlich von Laura gewöhnt.", bat die knapp Sechzehnjährige und legte sich mit nach oben geschobenem T-Shirt auf die Untersuchungsliege.
Roland verteilte behutsam etwas Gel auf dem Bauch seiner Tochter und führte anschließend den Ultraschallkopf vorsichtig darüber.
„Dann wollen wir uns das kleine Wunderkind mal ansehen... Ja, da ist es schon... Siehst du... Hier ist es. Du hast Glück, Lisa. Dass man durch die Bauchdecke schon deinen Zwerg sehen kann... Hier ist das Baby..." Mit seinem Zeigefinger umkreiste Roland sein zweites Enkelkind auf dem Ultraschallgerät und Lisa ließ eine Träne nach der anderen über ihre Wange kullern.
„Das ist mein... Das ist mein Baby? Mein kleines... Mädchen?" „Es kann auch ein Junge sein, Lisa. Momentan sieht man es noch nicht so genau... Hast du dir denn eigentlich schon überlegt, was nach der Geburt passieren soll?"
„Nein, Papa... Das habe ich noch nicht getan. Aber ich weiß auch noch gar nicht so lange davon, dass ich wirklich schwanger bin...", fuhr Lisa ihren Vater mit böser Stimme an, während sie auf den großen Monitor des Ultraschallgerätes sah. „Ich... Ich muss doch selbst erst einmal verstehen, dass... Dass ich jetzt wirklich schon schwanger bin, Papa. Obwohl ich es mir genau vorgenommen hatte, erst nach meinem Abi ein Kind zu bekommen. Aber ich bin jetzt eben schwanger, Papa. Daran kann ich nichts mehr ändern."
„Da hast du recht, Lisa. ... Du bist in der vierzehnten Woche würde ich sagen. Für eine Abtreibung wäre es jetzt sowieso zu spät." „Hast du Alina auch zu einer Abtreibung geraten?", fragte Lisa ihren Vater und erinnerte Roland somit an seine verstorbene Tochter.
Wieder sah Roland seine Alina vor sich, seine damals gerade achtzehnjährige Tochter, die plötzlich in der Tür gestanden hatte und ihm und seiner Liebsten Pia erzählte, dass sie schwanger sei. Und jetzt... Jetzt saß oder vielmehr lag seine sechzehnjährige Tochter Lisa auf der Untersuchungsliege vor ihm und war in der vierzehnten Woche schwanger.
„Nein... Natürlich habe ich Alina damals nicht zu einer Abtreibung geraten. Aber... Du sollst dein Baby auch nicht umbringen. ... Lisa, wir beide... Wir müssen jetzt gemeinsam überlegen, wie es mit dem Baby weiter geht. In etwas mehr als zwanzig Wochen... kann es schon soweit sein, dass... Dass ich zum zweiten Mal Opa werde. Obwohl ich das von dir niemals erwartet hätte..."
„Aber ich freue mich schon so sehr auf mein Baby. Und ich werde mich um das Kleine kümmern; egal, ob du mir bei der Geburt und mit meinem Baby helfen willst oder nicht. Aber mein Kleines wird weder in einer anderen Familie aufwachsen, noch... Ich werde mich nicht von MEINEM Kind trennen."
„Lisa, ich habe nicht gesagt, dass du dich von deinem Kind trennen sollst. Wir kriegen das schon zusammen hin. Natürlich werde ich dich nach der Geburt des Kleinen unterstützen. ... Aber du musst daran denken, dass nicht nur das tägliche Fläschchen und das Ins-Bett-bringen zu einem Baby gehört. Ein Kind braucht Kleidung, braucht ein Zuhause und..."
„Papa, mein Baby wird ein Zuhause haben. Es wird bei mir zu Hause sein; ich werde mich um das Kleine kümmern – in Gesundheit und Krankheit. Ich will seine Mutter sein, Papa. Auch, wenn es sehr schwer für mich wird. Neben der Schule und der Ausbildung... ein Baby aufzuziehen. Du wirst mich aber... ganz bestimmt unterstützen, wenn ich dich brauche. Ich kenne dich doch, Papa."
Während sich in Leipzig noch immer Lea um ihre sechzehnjährige Tochter kümmerte, war der Onkel von Lauras kleiner Schwester Lilly mit der fast Sechsjährigen gerade auf den Spielplatz gegangen. „Lilly, mach nicht so wild, hörst du? Ich will nicht von meinem kleinen Bruder Ärger bekommen, dass ich nicht auf dich aufgepasst habe.", ermahnte Ralf seine Nichte, die lachend über den Spielplatz, der sich in der Nähe ihres Zuhauses befand, flitzte.
Fröhlich kreischend lief das Mädchen von der Schaukel zur Rutsche, rannte anschließend wieder zurück zur Schaukel und schaukelte gefühlte drei Stunden.
„Lilly... Meine kleine Süße, kommst du bitte kurz zu mir? Du solltest mal etwas trinken, mein Kleines. Du vergisst das gerne mal, wenn wir auf dem Spielplatz sind. Und dann bekomme ich Ärger mit deinem Papa, wenn er wieder nach Hause kommt...", erinnerte Ralf seine fünfjährige Nichte, die sogleich zu ihm gelaufen kam und sich zu ihm auf die Bank setzte.
„Kommt Papa eigentlich wieder, wenn... Wenn er bei meiner großen Schwester war? ", fragte Lilly ihren Onkel, als sie sich zu ihm setzte und einen großen Schluck aus ihrer Saftflasche nahm. „Meine große Schwester wird doch bestimmt ganz schnell wieder gesund..."
„Das... Lilly, das ist nicht so einfach. Weißt du, deine große Schwester ist ganz schwer krank. Deswegen ist sich dein Papa auch noch nicht sicher gewesen, ob er es schafft, zu deiner Schwester zu fahren. ... Für ihn ist es nämlich nicht so einfach. Dass deine große Schwester so schlimm krank ist und er ihr vielleicht nicht helfen kann, dass sie wieder gesund wird."
„Aber... Onkel Ralf, mein Papa ist doch Doktor. Der kann allen Menschen helfen.", versuchte Lilly, ihren Onkel zu berichtigen. Doch Ralf schüttelte den Kopf: „Lilly, das... Das ist für dich noch kein Thema, über was wir sprechen können, Kleines. Weißt du, manche Menschen, die sind so schlimm krank, dass... Dass sie leider... vorher sterben müssen. Lange, bevor sie alt und grau sind..."
„Das verstehe ich nicht, Onkel Ralf. Warum passiert sowas?" „Das ist der Lauf der Natur, Lilly. Nicht alle Menschen können so alt werden, wie... Wie zum Beispiel der ehemalige Chef von deinem Papa. Der ist doch auch schon fast Ur-Opa...", erklärte Ralf der Kleinen, die er vorsichtig in den Arm schloss. „Aber dein Papa wird natürlich alles versuchen, dass es deiner Schwester bald wieder gut geht und sie ganz gesund wird."
„Darf ich denn meiner großen Schwester... auch helfen, Onkel Ralf? Wenn mein Papa... meiner großen Schwester eine Spritze geben muss, dann... Dann halte ich die Hand von meiner Schwester.", schlug Lilly vor.
„Das ist eine wunderbare Idee von dir, Lilly. Aber... Dein Papa darf deiner großen Schwester eigentlich nicht so einfach eine Spritze geben. Auch, wenn er Doktor ist. ... Das mit der Spritze, das machen die Kollegen von deinem Papa, die in dem Krankenhaus arbeiten, wo deine Schwester liegt.", erklärte Ralf, doch Lilly sah ihren Onkel empört in die Augen und beschwerte sich: „Aber... Onkel Ralf, bei meinem Papi tut das meiner großen Schwester bestimmt gar nicht weh, wenn er ihr eine Spritze geben muss. Und dann wird Laura auch ganz viel schneller wieder gesund..."
„Ach, Lilly. Du hältst ganz schön große Stücke auf deinen Papa. Weißt du das? ... Auch deinem Papa sind bei den Patienten manchmal Grenzen gesetzt; er kann nicht allen Menschen gleich auf Anhieb helfen, dass sie wieder gesund werden können.", erklärte Ralf und in Lillys Augen sammelten sich Tränen.
„Mein Papa... Mein Papa muss aber meiner großen Schwester helfen. ... Was ist denn, wenn der Doktor von meiner großen Schwester zu Papa sagt, dass... Dass Papi der Laura eine Spritze geben kann... Dann... Dann tut das Laura gar nicht so schlimm weh.", wusste Lilly und sie strich über das Gesicht ihrer Puppe, die sie mit auf den Spielplatz genommen hatte und die die ganze Zeit im Puppenwagen lag. „Er hat auch ganz oft meiner Püppi geholfen, wenn sie krank war und... Und ganz schlimm Aua hatte. Da musste ich manchmal den Arm von der Lotte festhalten und dann hat Papa der Lotte geholfen. Und das muss Papa auch bei meiner großen Schwester machen, Onkel Ralf. Dann wird Laura ganz schnell wieder gesund.", wusste die Fünfjährige, die ihren Vater über alles liebte.
„Dein Papa wird auch alles tun, damit Laura wieder gesund wird und... Und du bald mit deiner großen Schwester auf den Spielplatz gehen kannst. ... Schau mal, da vorne. Das kleine Mädchen sitzt dort ganz alleine auf der Schaukel. Möchtest du nicht hingehen und mit ihr spielen?", wies Ralf seine Nichte auf ein blondes Mädchen hin, das sich ängstlich auf Lilly schauend auf die Schaukel gesetzt hatte und ein wenig schaukelte.
Lilly sprang von der Bank auf und lief zu dem etwa gleichaltrigen Mädchen. „Hallo... Ich bin die Lilly.", stellte sich die Fünfjährige vor und reichte der Kleinen selbstbewusst ihre Hand. „Und wie heißt du?"
„Ich bin Tina.", antwortete das ängstliche Mädchen und reichte Lilly ebenfalls ihre Hand, bevor sie langsam auftauchte und sagte: „Ich bin schon sechs Jahre alt, Lilly..."
„Ich bin auch bald sechs. Bald komme ich in die Schule.", erzählte Lilly stolz, wobei sie von ihrem Onkel beobachtet wurde.
„Sie haben aber eine süße, kleine Tochter...", sprach eine ebenfalls blonde Frau den Polizisten in Zivilkleidung an, als sie sich neben ihn setzte und ihre Tasche offen auf den Boden stellte.
„Ich... Lilly ist nicht meine Tochter. Mein Bruder ist der Vater; ich bin nur der Onkel der Kleinen.", erzählte Ralf, als sein Blick auf die Tasche der Frau fiel. „Sie sollten ihre Tasche nicht so offen stehen lassen. Besonders nicht, wenn ihr Portmonee so augenscheinlich rausschaut. ... Entschuldigung... Berufskrankheit. Ich bin Polizist..."
„Ach...", lächelte die junge Frau, die auf ihre Tochter sah, welche momentan dabei war, mit der gleichaltrigen Lilly Freundschaft zu schließen. „Und ihr Bruder... Hat der gerade keine Zeit für seine Tochter?"
„Nein, momentan nicht. Er versucht gerade, seinen Lebensmittelpunkt und den seiner kleinen Tochter nach Leipzig zu verlegen. Seine sechzehnjährige Tochter lebt dort... Und nach der Trennung von Lillys Mutter...", antwortete Ralf der jungen Frau. „Aber wir sollten uns nicht über Markus unterhalten... Lilly, mach nicht so wild, Süße. Das habe ich dir schon vorher gesagt...", ermahnte Ralf noch einmal das Mädchen, doch die fast Sechsjährige war schon viel zu sehr in das wilde Spiel mit ihrer neuen Freundin Tina vertieft, sodass sie nicht einmal mehr die ermahnenden Worte von Ralf hörte.
Nachdem er seine Tochter fertig untersucht hatte, machte sich Roland auf den Weg zu Kathrin ins Büro. Die Chefärztin hatte ihren Freund um ein ernstes Gespräch gebeten.
Dabei ging es um die Sorgenpatientin Laura Emiliana Falken, deren Zustand sich immer mehr und mehr verschlechterte.
„Roland, wir müssen mit Dr. Peters darüber sprechen, wie es mit Laura weitergeht... Es geht mit der Leukämie nicht mehr lange gut. Hast du dir mal die aktuellen Blutwerte angesehen? Dr. Peters kennt die Werte zwar noch nicht. Aber... hier... Die Entzündungswerte steigen und steigen... Wir müssen die Antibiotika absetzen und sofort mit der Chemotherapie beginnen, sonst verlieren wir die Patientin."
„Und wie willst du das Dr. Peters beibringen? Wir können noch lange nicht mit der Chemotherapie beginnen; Laura ist noch nicht stabil genug dafür. Sie hat immer wieder hohes Fieber; die Gebärmutterentzündung ist noch nicht abgeklungen. Und vorher... können wir Lauras Krebs noch nicht behandeln.", erklärte Roland und deutete auf den Bericht von Kathrins Bruder Niklas, der die Patientin in der letzten Nacht, im Beisein von Lea und Jenne, untersucht hatte.
„Ich weiß, dass es Laura nicht gut geht. Sie hatte heute Nacht wieder wegen ihrer Entzündung über 40 Grad Fieber... Das weiß ich genau, Roland. Aber... Wir können die Leukämie nicht in den Griff bekommen, wenn wir uns nur auf die Entzündung versteifen.", ermahnte Kathrin ihren Kollegen. „Würdest du genauso handeln, wenn... Wenn ich die Patientin wäre? Willst du mit der Behandlung warten, weil Laura die Tochter von unserer Dr. Peters ist? Hast du deswegen angeordnet, die Entzündung... erst vollständig..."
„Nein, Kathrin. Ich will nur diese Patientin nicht verlieren. Wenn wir jetzt durch die Chemotherapie das gesamte Immunsystem von Laura herunterfahren, dann... Dann können wir die Entzündung nicht mehr eindämmen. Dann kommt die Patientin mit den Erregern nicht mehr zurecht und dann... Dann müssen wir im schlimmsten Fall... dafür sorgen, dass Laura keine Kinder mehr bekommen kann. Sie ist gerade einmal sechzehn Jahre alt... Und nicht einmal das.", erklärte Roland seine Entscheidung, doch Kathrin schüttelte den Kopf und widersprach: „Roland, wir müssen jetzt mit Dr. Peters sprechen. Wie es mit Laura weiter gehen wird... Sie muss eine Entscheidung treffen..."
„Das können wir unserer Kollegin nicht antun, Kathrin. Was, wenn Dr. Peters darüber erfährt, wie schlecht es Laura wirklich geht? Dr. Ahrend hat unserer Kollegin nicht die ganze Wahrheit gesagt. Sie weiß noch nicht, wie schlecht es um Laura wirklich steht...", erklärte Roland, als sich die Tür zu Kathrins Büro öffnete und Dr. Ahrend und Dr. Lindner gemeinsam ins Zimmer kamen.
„Kathrin. Wir müssen miteinander reden. Es geht um die Patientin Peters... Ich meine Falken... Es geht Laura momentan sehr schlecht.", eröffnete Niklas das Gespräch mit seiner erfahrenen Schwester. „Wir müssen eventuell die Medikamente umstellen. Sonst verliert Laura ihr Leben... Sie hat momentan sehr hohes Fieber, wir haben eben bei Laura gemessen. Sie hat knapp 41 Grad Temperatur. Der Zustand der Patientin verschlechtert sich zusehends."
„Wir sprechen gerade über die Patientin...", erklärte Kathrin ihrem Bruder, bevor sich Niklas und Marc zu Roland setzten und gemeinsam mit der Chefärztin und dem Klinikchef über Laura sprachen.
„Laura... Laura, mein kleiner Liebling. Ich verspreche dir, dass du bald wieder gesund wirst. Du brauchst keine Angst zu haben, mein Schatz. Wir kümmern uns um dich.", sprach Lea beruhigend auf ihre schwer kranke Tochter ein, die immer noch narkotisiert und intubiert vor ihrer Mutter lag.
Das Fieber der Sechzehnjährigen war unverändert hoch und belastete den Kreislauf der Sechzehnjährigen mehr, als sich Lea vorstellen wollte.
Doch etwas anderes bedrückte Lea noch mehr und das war der Besuch, der aktuell im Zimmer ihrer Tochter auftauchte...
„Hallo Lea... Schön, dass du dich so liebevoll um MEINE Tochter kümmerst. Wenn du das damals auch nur schon bei Hanna getan hättest. Dann... Dann hätte ich MEINER kleinen Laura Emiliana ihre große Schwester Hanna vorstellen können. Aber... Dafür kann ich jetzt mit MEINER kleinen Nina Zeit verbringen." Grinsend stand Stefanie mit dem Säugling im Arm vor Lea und schaukelte Lauras kleine Tochter, die sich gegen die Griffe der Frau mit unglücklichem Quieken und gequält klingender Stimme wehrte.
„Nina ist nicht deine Tochter, Stefanie. ... Nina ist die Tochter MEINER kleinen Laura. Was machst du denn eigentlich hier in der Klinik? Wolltest du deinen Sieg auskosten? ... Du hast Paul in Lebensgefahr gebracht. Was fällt dir ein, meinen Schwiegersohn zusammen zu schlagen und ihm sein Baby wegzunehmen?"
„Ich habe mir nur das genommen, was mir zusteht. ICH und nur ICH alleine habe die kleine Nina auf die Welt gebracht. Wenn du das Baby von diesem... diesem Balg da..."
„Gib mir das Baby, Stefanie. Es hat doch keinen Zweck mehr. Du bist nicht die Mutter von Nina... Nina ist die kleine Tochter von meiner Laura und ihrem Freund Paul. Ich kann dir durch eine Blutprobe bei der Kleinen beweisen, dass Laura die Mutter von dem Säugling ist...", erklärte Lea ihrer Freundin, doch Stefanie schüttelte den Kopf und widersprach: „Ich... ICH BIN DIE MUTTER VON NINA! NUR ICH ALLEINE! Sie ist MEIN Kind. Ich bin die Mutter... Lauras Baby ist tot!"
„Stefanie! Gib mir das Baby... Es ist vorbei... Bitte, gib mir jetzt den Säugling...", bat Lea noch einmal, doch ihre Freundin, die die inzwischen weinende Nina auf dem Arm hielt, schüttelte den Kopf und erklärte noch einmal, sie sei die Mutter des Babys. „Laura hat damals das Baby auf die Welt gebracht und... Und das Baby ist dabei gestorben. Es ist bei der Geburt... etwas schief gegangen. Deswegen... Deswegen hat Laura auch keine Chance mehr... ein Kind zu bekommen. Ihre Gebärmutter musste ihr raus genommen werden; es kam zu einer Blutung... Und jetzt versuchen sie und ihr Freund... dieser Paul... MIR MEIN Baby wegzunehmen. Aber.... Ich bin die Mutter der Kleinen."
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Leas Baby
FanfictionSchwanger - für Lea Peters die schockierendste Nachricht, die sie jemals bekommen konnte. Wo sie sich doch erst vor einigen Wochen von ihrem Lebensgefährten getrennt hatte. Nun steht sie vor einem Rätsel... Soll sie das Baby bekommen? Und dann tauch...