„Paul. Es tut mir leid, dass... Dass Stefanie so mit dir umgegangen ist, dass... Dass du sogar von der Polizei Ärger bekommen hättest. Laura ist die leibliche Mutter von Nina und das wird auch so bleiben. ... Ihr könnt der kleinen Süßen gerne einen anderen Namen geben und sie endlich als euer gemeinsames Kind aufziehen. ... Jetzt wird es der Kleinen bald wieder gut gehen...", flüsterte Bernd und gab Paul die Hand. „Sorg' dich doch bitte in den nächsten Wochen und Monaten um deine Laura, sie wird dich brauchen, bis sie wieder gesund wird. Wegen ihrer schweren Krankheit wird sie viele Wochen und Monate brauchen, um wieder auf die Beine zu kommen."
„Ja... Danke, Bernd. Vielen Dank...", bedankte sich Paul bei dem Adoptivvater seiner Liebsten und er sah auf seine Liebste.
Die knapp sechzehnjährige Schülerin, die in Narkose lag und einen langen Schlauch in ihrem Rachen stecken hatte, wurde in der Zwischenzeit von ihrer Mutter versorgt. „Laura, ich bin immer bei dir, meine liebste Maus. Ich passe auf dich auf, bis du endlich wieder gesund bist. ... Du hast doch immer noch so hohes Fieber, mein Kleines. Es wird dir bald wieder besser gehen. ... Schwester Arzu, messen sie bei meiner Tochter bitte noch mal die Temperatur und geben sie Laura danach noch eine Spritze gegen das hohe Fieber..."
„Sie hat sicherlich den Streit mitbekommen, Frau Dr. Peters... Deswegen ist sie wieder so fiebrig... Laura, keine Angst. Ich messe nur kurz deine Temperatur... 40,5...", erkannte Arzu, nachdem sie bei der in wenigen Monaten bereits Sechzehnjährigen im Ohr die Temperatur gemessen hatte. „Aber sie hat schon vor... zwei Stunden eine Dosis ihres Fiebermittels bekommen. Wir können ihr..."
„Sie hat hohes Fieber! Laura muss eine Spritze dagegen bekommen; sonst stirbt mein Kind! Haben sie denn keine Ahnung von Medizin? Ich dachte, sie haben Erfahrung... Sie können doch das Leben von Laura nicht in Gefahr bringen. ... Geben sie ihr 20 mg Fibamol intravenös... Und kontrollieren sie später noch einmal die Temperatur bei meiner Großen...", schrie Lea die Krankenschwester an, bevor Arzu das Zimmer von Laura verließ und sich auf den Weg ins Schwesternzimmer machte.
Auch als Laura von Arzu das Fiebermittel gespritzt bekommen hatte, wurde sie von Lea und Jenne nicht im Stich gelassen. Weiterhin saßen die beiden an Lauras Bett und die Neurochirurgin streichelte ihrem kleinen Mädchen vorsichtig über den Kopf.
„Laura, mein Liebling. Ich bin immer bei dir. Es ist egal, was dir auch immer fehlt. Aber ich lasse dich nicht mehr im Stich.", versprach Lea ihrer großen Tochter und Jenne, auf dessen Arm die kleine Nina lag, verglich das Baby und seine Stieftochter miteinander.
„Die kleine Nina sieht aber Laura wirklich sehr ähnlich; wie aus dem Gesicht geschnitten. ... Glaubst du, Laura wird wieder gesund, Lea?"
„Aber natürlich wird meine kleine Laura wieder gesund...", war sich die Neurochirurgin sicher. „Sie ist doch meine Tochter. Und sie hat meinen Dickkopf geerbt..."
„Deinen Dickkopf...", lächelte Jenne. „Oh, man. Dann hoffe ich mal, dass unser kleines Mädchen nicht auch noch deinen Dickkopf geerbt hat... Das wird schwer. Zwischen drei dickköpfigen Zicken zu wohnen."
Lea sah sehr glücklich aus, während sie mit Jenne ihre Zukunft plante, doch tief in ihrem Inneren hatte die Ärztin auch große Angst; sehr große Angst. Sie hatte Angst, dass ihre Tochter vielleicht doch starb; sie hatte Angst vor dem Alleinsein...
Niemals hätte sich Lea vorstellen können, einmal solche Gefühle zu haben. Immer war die Ärztin als knallhart und erfolgsbetont wahrgenommen wurden; sie wusste, dass sie ihren Kollegen nie gezeigt hatte, was tief in ihrem Inneren vor sich geht. Die starke Ärztin, sie war plötzlich, wenn sie an Lauras Bett saß, wieder ganz klein; ein junges Mädchen von wenigen Jahren.
Wie gerne würde Lea ihrer Tochter deren Großeltern vorstellen, doch Leas Mutter war seit ihrem zufälligen Treffen nicht mehr aufgetaucht. Und zu ihrem Vater hatte Lea seit Beginn ihrer Schwangerschaft immer weniger Kontakt gehabt. Wusste er eigentlich, dass er bald Opa werden würde? Wusste er von Laura? Davon, dass er seit fast sechzehn Jahren schon Großvater war?
Wie würde Ludwig darauf reagieren, wenn er von Lauras Existenz erfuhr? Und würde er sich eigentlich überhaupt über seine Enkeltochter und sein kleines Urenkelchen freuen?
Fragen über Fragen, die Lea im Kopf umherschwirrten und auf die die Ärztin keine Antwort fand; auch nicht, als Jenne ihr vorsichtig seine Hand auf die Schulter legte und sie fragte, woran Lea gerade dachte.
„Ich? Du meinst, woran ich gerade denke? ... Ich denke gerade an... meine liebe Tochter..." Lea deutete mit ihrem Blick auf Laura. „Ich denke daran, wie wir in den nächsten Jahren miteinander umgehen sollen, wenn meine kleine Maus... Wenn meine Laura zu mir zieht. Und daran, wie wir als Familie auf andere wirken werden. Ob man uns das alles abnimmt..."
„Natürlich wird man uns das abnehmen. Jeder wird dich als Lauras Mutter ansehen und mich als ihren Vater. ... Sie hat dein wunderschönes Lächeln, Lea. Und... Und deine Nase...", lächelte Jenne bei der Betrachtung seiner Stieftochter. „Lea, du wirst sehen, wir kriegen alles hin. Deine Tochter wird wieder gesund. Glaub mir..."
„Aber was soll ich denn machen, wenn... Wenn Laura... Ich will nicht, dass sie vielleicht doch noch stirbt. Sie ist doch noch so verdammt jung. Ich liebe mein Kind. Und dass ich ihren Vater nicht erreicht habe, obwohl er Dienst hat... Ich habe bei meinem Versuch, ihn anzurufen, nur seine Sekretärin an die Strippe bekommen. Er hat sich bestimmt verleugnen lassen, weil er mit Laura nichts zu tun haben will. ... Oh, Jenne... Ich will nicht, dass meine Tochter leiden muss. Ich will sie einfach während der Behandlung nicht leiden sehen..."
„Sie wird nicht leiden, Lea. Dafür werden deine Kollegen schon sorgen...", versprach Jenne, doch Lea schüttelte den Kopf und widersprach: „Laura wird leider leiden müssen. Während der Chemotherapie bekommt sie sehr starke Medikamente. Sie wird große Schmerzen haben und... Und vielleicht oft gar nicht mehr wissen, wer ich bin..."
„Lea... Wir werden sehen, wie deine Kleine auf die Medikamente reagiert. Jetzt wird sie erst einmal von deinen Kollegen behandelt. Und dann wirst du bald wieder eine ganz gesunde Tochter nach Hause holen können. Vertrau jetzt einfach deinen Kollegen; ich denke, Dr. Heilmann und Dr. Globisch sind sehr gute Ärzte..."
„Dr. Heilmann... Natürlich! Der wollte doch mit mir sprechen!", fiel Lea plötzlich ein und sie verließ eher sehr unfreiwillig das Zimmer ihrer Tochter; jedoch nicht, bevor sie Laura versprochen hatte: „Ich bin gleich wieder da, mein Kleines. Du wirst von Jenne noch ein bisschen bemuttert. Und in ein paar Minuten kümmere ich mich wieder um mein kleines Lieblingskind..."
Mit gemischten Gefühlen verließ Lea das Zimmer ihrer Tochter; nur, um mit Klinikchef Dr. Heilmann und Chefärztin Dr. Globisch alle weiteren Schritte zu besprechen.
„Aber... Laura wird bei der Behandlung leiden... Ich... Ich kann es nicht verantworten, dass... Dass die Kleine... Sie ist doch meine Tochter!", widersprach Lea wenige Minuten später ihren Kollegen, als Roland ihr gesagt hatte, was er mit Laura machen wollte.
„Die Knochenmarkbiopsie wird ihrer Tochter nicht wehtun, Frau Dr. Peters. Laura wird dabei auf jeden Fall in Narkose liegen. Und sie wissen doch auch aus ihrer eigenen Erfahrung, dass wir trotz eines bestehenden Komas bei Patienten während einer OP trotzdem Schmerzmittel geben. ... Frau Dr. Peters, ihre Tochter wird nichts spüren."
„Aber... Ich werde selbstverständlich bei dem Eingriff persönlich dabei sein. Ich werde die OP machen.", war sich Lea sicher und wieder bekam sie von Roland eine Bremse in ihr Vorhaben geworfen. „Sie werden die OP nicht selbst durchführen, Frau Kollegin. Ich habe bereits mit Dr. Lindner aus dem Johannes-Thal-Klinikum gesprochen; er wird morgen mit einem seiner Assistenzärzten nach Leipzig kommen und die Biopsie höchstpersönlich durchführen. Machen sie sich keine Sorgen; der Mann ist Spezialist..."
„Ja, für Krebserkrankungen... Laura..." „hat Leukämie... Frau Dr. Peters, ich habe immer gedacht, sie wären eine Karrierefrau, der ihre Familie... weitestgehend unwichtig ist. Aber ich merke immer mehr, wie sehr ihnen die Patientin Falken ans Herz geht. ... Die kleine Schwester von Laura konnten wir übrigens heute Morgen entlassen, sie wird wieder zu ihren Eltern zurückkehren können. Und ihre große Tochter bekommen wir auch noch gesund...", versprach Roland, doch da schüttelte Lea den Kopf und erwiderte: „Laura wird nicht wieder gesund. Sie hat zum zweiten Mal Leukämie und sie wissen, was das bedeutet, Dr. Heilmann. Eine Behandlung wird sehr schwer; für viele Patienten ist ein Rezidiv... tödlich. ... Wie lange hat Laura noch? Eine Woche? Zwei Wochen? ... Meine Tochter hat hohes Fieber; die Medikamente schlagen auch nicht an. Ich werde mein Kind verlieren. Und das schlimmste dabei ist, dass ich ihr dabei zusehen muss. Ich muss meiner Tochter dabei zusehen, wie sie sich in den Tod quält. Ist das gerecht? Oder ist das etwa die Strafe dafür, dass ich meine kleine Laura damals nicht davor bewahrt habe, als... Als Stefanie mein Kind abgeholt hat. Ich habe Laura immer bei mir behalten wollen. Aber... Aber als meine ehemals beste Freundin..."
„Jetzt sind sie bald auch offiziell wieder die Mutter von Laura, Frau Dr. Peters. Das Jugendamt wird Laura aus der Familie nehmen und dann... können sie ihre Tochter wieder zu sich holen. Eine bessere Mutter, wie sie, kann sich Laura nicht wünschen."
„Oh, vielen Dank, Dr. Heilmann. Schön, dass sie so von mir denken.", bedankte sich Lea und sah Roland an. „Wissen sie... Ich habe meine Tochter nie vergessen, während sie... bei Stefanie gewohnt hat. Ich habe immer darauf gehofft, dass... Dass Laura einmal in die Klinik eingeliefert wird und ich endlich wieder mit meinem Kind zusammen sein kann."
„Aber so haben sie es sich bestimmt nicht gewünscht oder vorgestellt, oder?", fragte Roland und Lea nickte. „Nein, natürlich hab ich es mir völlig anders gewünscht. Aber Laura... Ich liebe meine Tochter. Und ich bin sehr froh, dass ich ausgerechnet jetzt die Chance bekomme, meinem Kind zu helfen, wenn es mich am meisten braucht."
„Sie sind eine tolle Mutter...", lobte Roland seine Kollegin, die schon einige Monate an der Sachsenklinik arbeitete, als es an der Tür seines Büros klopfte. „Herein", rief der Klinikchef und Sarah Marquardt steckte ihren Kopf ins Zimmer.
„Ah... Dr. Peters, das trifft sich ja sehr gut, dass sie gerade hier sind. ... Ich habe gehört, dass ihre Tochter hier im Krankenhaus liegt und dass sie wohl ein paar Monate hier Patientin sein wird?" „Ja, meine Tochter liegt hier bei uns im Krankenhaus und ja, sie hat eine sehr schwere Krankheit. Aber ich möchte jetzt nicht mit ihnen erörtern, was das richtige für mein Kind ist..."
„Das meine ich ja auch nicht.", widersprach Sarah, bevor sie sich unaufgefordert neben Lea an den Schreibtisch von Roland setzte. „Aber es geht mir darum, dass sie ja auch für ihre Tochter bestimmt da sein wollen, wenn... Wenn sie wirklich so schwer krank ist. ... Wie sieht es aus?"
„Das kann ich ihnen nicht sagen, sie sind mit meiner Tochter nicht verwandt.", gab Lea in gewohnter Art und Weise von sich, bevor Sarah den Grund des Gesprächs nannte.
„Ich habe auch nicht wissen wollen, was ihre Tochter hat. Ich habe sie gefragt, ob sie vielleicht Urlaub auf unbestimmte Zeit nehmen wollen. Dann müsste ich für eine Vertretung für sie sorgen. Und sie wissen, dass das Probleme geben könnte. Besonders jetzt... In der aktuellen Zeit..."
„Sie halten mich also für unersetzlich?", fiel Lea auf und Sarah gab nach einer gewissen Zeit zu: „Ja... Ja, Frau Dr. Peters, sie sind, wie jeder Arzt hier in der Klinik, unersetzlich... Also, wie lange werden sie wegen ihrer Schwangerschaft und wegen der Krankheit ihrer großen Tochter ausfallen?"
„Ich werde während meiner Schwangerschaft und der Krankheit meiner Tochter nicht in der Klinik ausfallen, Frau Marquardt. Den obligatorischen Mutterschutz muss ich ja leider nehmen, aber ansonsten bin ich so lange hier, bis ich nicht mehr kann. Sie kennen mich, Frau Marquardt; ich kann nicht in Mutterschaftsurlaub gehen und hauptberuflich schwanger sein. Meine Patienten brauchen mich hier...", erklärte Lea mit ernster Stimme, doch Sarah Marquardt trat noch einmal nach.
„Frau Dr. Peters, ich glaube nicht, dass sie wegen ihrer Tochter wirklich weiterhin arbeiten können... Sie machen sich doch bestimmt große Sorgen um Laura..."
„Meine Tochter und wie es ihr geht... Das ist meine Sache. Sie haben sich nicht in die Geschichte einzufügen, Frau Marquardt. Ich muss mich selbst um mein Kind kümmern.", meinte Lea mit strenger Stimme, doch die Verwaltungschefin, selbst Mutter eines Sohnes, der etwa im gleichen Alter, wie Laura war, wusste genau, wie schwer es war, nicht daran zu denken, wie schlecht es dem eigenen Kind ging.
„Frau Dr. Peters, ich habe es selbst bei meinem Sohn gesehen, wie schwer es ist, wenn es seinem eigenen Kind schlecht geht. Mein Sohn litt nach einem schweren Unfall unter regelmäßigen, schweren epileptischen Anfällen. Und ich habe lange gebraucht, zu verstehen, dass die Arbeit nicht alles ist.", meinte Sarah und Lea versuchte, sich ihre aufkommenden Tränen nicht anmerken zu lassen.
Doch die strenge Verwaltungschefin merkte sofort, dass es Lea nicht wirklich gut ging. „Ich sehe doch, wie sie die ganze Geschichte um ihre Tochter mitnimmt. Leukämie ist kein einfacher Schnupfen, Frau Dr. Peters. Und das wissen sie so gut, wie ich."
„Ich kann sehr gut selbst entscheiden, wann ich in Mutterschutz gehe oder wann mir die Geschichte um meine Laura Estelle zu viel wird. Und momentan haben wir sowieso sehr viel zu tun, Frau Marquardt. ... Könnte ich jetzt also bitte wieder an meine Arbeit zurück?"
„Ja, natürlich... Aber wenn sie irgendetwas brauchen, Frau Dr. Peters... Scheuen sie nicht, den Weg zu mir zu finden... Ich bin immer für die Angelegenheiten der Kollegen da...", meinte Sarah und betrachtete noch einmal den Bauch von Lea, der trotz früher Schwangerschaft schon eine ziemlich starke Wölbung aufwies.
„Sagen sie, Frau Dr. Peters... In welchem Monat sind sie jetzt eigentlich schwanger?", erkundigte sich die Verwaltungschefin bei Lea und die Ärztin musste einen Moment lang selbst überlegen und nachrechnen, um den passenden Monat und die Woche zu nennen.
„Ich bin... fast in der 13. Woche... 4. Monat. Wieso fragen sie?", erkundigte sich Lea und Sarah deutete auf den Bauch der Ärztin. „Weil sie schon eine beachtliche Kugel vor sich herschieben... Kann es sein, dass sie nicht nur mit einem Baby schwanger sind, sondern mindestens zwei Babys mit sich herumschleppen?"
„Nein, ich bin nur mit einem Säugling schwanger. Was soll ich denn mit zwei Babys?", fragte Lea schnell und fasste sich an den Bauch.
Klar, sie hatte wirklich eine riesen Murmel – für den vierten Monat ein wenig zu viel Masse – und so schlecht, wie es ihr in der letzten Nacht war, war es ihr während der Schwangerschaft mit ihrer lieben, kleinen Laura nicht.
Aber warum sollte sie mit zwei Babys schwanger sein, wenn... Wenn sie von Jenne schwanger war? Vielleicht war sie auch schon länger schwanger und der Bauch kam davon, dass der Säugling schon mehrere Wochen mehr in ihr wohnte.
„Laura... Bei Laura hatte ich auch schon einen etwas größeren Umfang. Das ist ganz normal. Meine Kinder sind alle größer, wenn sie auf die Welt kommen.", gab Lea schnell zur Antwort und verließ das Büro.
Sie würde noch heute auf der Gynäkologie vorbeischauen und bei sich selbst eine routinemäßige Ultraschalluntersuchung durchführen.
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Leas Baby
FanfictionSchwanger - für Lea Peters die schockierendste Nachricht, die sie jemals bekommen konnte. Wo sie sich doch erst vor einigen Wochen von ihrem Lebensgefährten getrennt hatte. Nun steht sie vor einem Rätsel... Soll sie das Baby bekommen? Und dann tauch...