Folge 7 - Teil 7: Besuch bei Papa

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Auf Laura, die noch auf der Intensivstation lag, wurde im Moment von Philipp Brentano aufgepasst, als die Tür zum Zimmer der knapp sechzehnjährigen Schülerin aufging und die Mutter der Teenagerin hereinkam.
„Ma... Mama...", jubelte Laura erschöpft und sie setzte sich sogleich auf, als sie sah, wer in ihr Zimmer kam. „Mama... Da... Da bist du ja endlich wieder. Ich hab schon so... so lange auf dich gewartet."

„Laura." In Leas Augen sammelten sich, als sie sah, dass ihre Tochter endlich wieder wach war, Unmengen an Tränen. „Meine Kleine. Endlich bist du wieder wach... Du hast mir so einen Schrecken eingejagt, als es dir schlechter ging. ... Mein kleines Mädchen. Jetzt wird alles wieder gut, versprochen."

„Ich... Mama... Ich will wieder nach Hause.", bat Laura plötzlich, als ihre Mutter sich zu ihr ans Bett setzte und Philipp wortlos aus dem Zimmer ging. „Ich will endlich wieder hier raus und mit dir zusammen... Ich will wieder nach Hause."
„Du musst keine Angst mehr haben, Laura. Ich bin immer bei dir, wenn du das möchtest. Ich hatte nur gerade mit deinen beiden Geschwisterchen zu tun.", erklärte die Neurochirurgin ihrer großen Tochter, als sie ihre Hand auf ihren Bauch legte. „Deine kleine Schwester... Laura, deine kleine Schwester hat wahrscheinlich einen Herzfehler..."
„Das ist ja schrecklich, Mama. Und... Und kann man der Kleinen... Kann man denn da nicht einfach die Kleine operieren?", fragte Laura, während auch sie ihre Hand auf den Bauch ihrer Mutter legte, während die Chirurgin kurz nickte und sagte: „Ja, man... Man kann den Herzfehler deines Geschwisterchens operieren. Aber... Diese Operation birgt sehr viele Risiken. Es könnte im schlimmsten Fall zu einer frühzeitigen Geburt kommen und... Und das wäre der Todessturz deiner Geschwister. Ich bin jetzt in der 20. Woche. Das ist eine sehr... sehr wichtige Zeit, die die Babys noch in meinem Bauch sind."

„Ich... Aber Mama, ich will nicht, dass du auch noch... Dass du eine Fehlgeburt hast. Oder dass es das kleine Baby nicht schafft... Lass bitte das Baby operieren, Mama. Es ist... Ich will nicht, dass du meine kleine Schwester verlierst.", weinte Laura und Lea überlegte kurz, während sie ihrer Tochter erklärte: „Maus... Hey, meine kleine Laura. Es ist doch alles gut. Du musst nicht weinen. Ich lasse das Baby ja operieren. Aber... noch nicht, wenn das Kleine noch in meinem Bauch ist. Das könnte... Maus, es könnte zu vorzeitigen Wehen kommen und dann... Dann würde das Baby auf die Welt kommen; vielleicht würden sogar beide Babys zur Welt kommen."

„Aber... Wenn bei der Geburt irgendwas schief geht und meine kleine Schwester... hat zu wenig Sauerstoff während der Geburt. ... Mama, ich hab Zuhause viel medizinische Fachbücher gelesen, weil ich mich immer schon für den Beruf der Ärztin interessiert habe. Natürlich hab ich die ganzen Fachbegriffe und Texte oft nicht verstanden. Aber... Ich spüre doch, dass meine kleine Schwester nur mit einer Operation wieder gesund werden kann. Und wenn es während der Geburt der Kleinen zu Komplikationen kommt..."
„Dann sind meine Kollegen da und retten deine kleine Schwester. ... Laura, hab keine Angst, deine kleine Schwester wird mit Sicherheit gesund und munter auf die Welt kommen und uns beide um den Schlaf bringen.", erklärte Lea ihrer Tochter und streichelte Laura über den Kopf, während die fast Sechzehnjährige erwiderte: „Mama... Ich will nicht, dass meine kleine Schwester stirbt. Du willst doch bestimmt auch nicht, dass... meine kleine Schwester vielleicht sterben muss, wenn sie während der Geburt..."

„So eine Operation birgt genauso viele Risiken, mein Schatz. Besonders bei Zwillingsschwangerschaften. Ich habe schließlich nicht nur ein Baby in meinem Bauch, sondern zwei. Und die beiden wollen bestimmt nicht operiert werden. Keiner weiß, was die Babys jetzt schon in dem Stadium der Schwangerschaft wirklich mitbekommen..."
„Aber willst du das Leben von meiner kleinen Schwester wirklich aufs Spiel setzen? Mama, wenn die Babys meine Kinder wären, dann würde ich... Dann würde ich nicht eine Sekunde daran denken, die Operation zu verbieten. Du kannst doch nicht... Aua..."

Plötzlich zuckte Laura kurz zusammen und fasste sich an den Bauch, während ihre Mutter besorgt ihre Tochter musterte. „Laura... Laura, was ist denn los? Was hast du denn, mein Mädchen?"
„Es... Es tat plötzlich im Bauch so weh... Mama, was ist das? Was...", fragte Laura ihre Mutter und Lea war sofort nicht mehr nur Mutter, sondern auch Ärztin.
Besorgt schlug die bald dreifache Mutter die Bettdecke ihrer ältesten Tochter ein Stück zurück und betastete den Bauch der Schülerin, die immer wieder unter Schmerzen zusammenzuckte.

„Aua... Aua...", jammerte Laura und ihre Mutter wollte von ihrer Tochter sogleich wissen: „Meine Kleine... Hast du regelmäßig deine... Mädchenprobleme? Du weißt schon... Deine Periode?" „Ja... Eigentlich schon. Und ich habe auch öfters Schmerzen dabei, aber... Aber so schlimm, wie die Schmerzen jetzt sind... Das ist nicht... AUA!", brüllte Laura plötzlich und Lea tastete den Bauch ihrer Tochter, der sich immer wieder mit Schmerzen zu Wort meldete, ab...

„Deinen Appendix hast du noch?", fragte Lea und Laura zuckte mit den Achseln, während sie fragte, was ihre Mutter denn damit meinte.
„Ich meine damit deinen Blinddarm... Oder hattest du schon einmal eine Operation?", fragte die Ärztin, was Laura mit einem Kopfschütteln beantwortete, bevor sie überlegte: „Es... Es gab einmal den Verdacht auf eine Blinddarmentzündung. Aber... Da waren die Schmerzen weitaus erträglicher. Ich... Ich habe schon..."
Die Schülerin, die vor Schmerzen schon fast zu krampfen begann, griff sich an den Bauch und schrie immer wieder lautstark auf, als wieder ein Schmerz ihren schwachen Körper durchzog.

„Was ist das, Mama?", wollte das Mädchen wissen, als Lea die Kollegen zu Hilfe rief. Der Verdacht der Ärztin, der sich momentan noch auf eine Blinddarmentzündung belief, würde sich bestimmt im Ultraschall bestätigen, dachte sich die Ärztin.

Doch sie hatte falsch gedacht...



Markus, der von den momentanen Beschwerden seiner Tochter noch nichts wusste, telefonierte im Ärztezimmer gerade mit seinem Bruder Ralf.

„Was ist denn mit der Kleinen? ... Ja, das... Das ist klar, dass sich Lilly nicht gut fühlt. Sie ist ja auch sehr auf mich fixiert. Seit ich von ihrer Mutter getrennt bin. ... Ja, natürlich kann es sein, dass die Kleine uns deswegen ein bisschen an der Nase herumführt, weil sie zu mir will. Aber was hat denn der Kollege gesagt? ... Na, siehst du. Wenn selbst mein Kollege meint, dass Lilly wohl krank ist, dann wird das auch ganz sicher stimmen. ... Kümmer' dich jetzt bitte noch ein bisschen um die Kleine. Ich komme am Wochenende zu euch. Oder du packst Lilly ins Auto und kommst hier runter nach Leipzig. Das würde auch funktionieren..."

>>Aber wenn ich deine Tochter nach Leipzig kutschiere und sie vielleicht doch nicht krank ist... Dann hat sie doch ihren Willen durchgesetzt. Und dann wird sie immer und immer wieder so damit anfangen, wenn sie etwas will...<<, erwiderte Markus' Bruder, der in Hamburg auf seine kleine Nichte aufpasste und vermutete, dass das kleine Mädchen wohl nur simulierte, um zu ihrem Vater nach Leipzig zu kommen.

„Natürlich könnte es sein, dass Lilly nur simuliert, damit sie zu mir nach Leipzig kann. Aber ich will nicht riskieren müssen, dass es der Kleinen wirklich schlecht geht und wir etwas übersehen. ... Pack die Kleine bitte bei dir ins Auto und dann kommt ihr nach Leipzig. Ich kümmere mich dann schon um meine Tochter.", meinte Markus, der sich das Hintergrundbild seines Handys betrachtete.
Das Foto zeigte seine Tochter Lilly, an der Hand ihrer Mutter, die beide freudestrahlend über den Sandstrand auf Rügen spazierten.

>>Gut... Gut, dann packe ich deine Tochter jetzt gleich ins Auto und dann kommen wir beide zu dir nach Leipzig... Kümmere du dich schon mal um einen Platz, wo du Lilly hinbringen kannst, während du in der Klinik bist und deinem Dienst nachgehst.<<, antwortete Ralf und Markus erwiderte: „Ich weiß schon, wo ich die Kleine hinbringen kann. Meine Ex-Freundin... hat einen neuen Lebensgefährten, der sich um Lilly kümmern würde, solange ich hier in der Klinik bin. Mach dir da mal keinen Kopf."

>>Dein Wort in Gottes Gehör. Du weißt, dass sich Lilly nicht so leicht von anderen betreuen lässt. Besonders, wenn sie dann auch noch in einer fremden Umgebung ist und... Und sich vielleicht wirklich nicht wohl fühlt. Dann ist die Kleine ein kleiner Teufel...<<, erinnerte Ralf seinen Bruder daran, dass sich die kleine Lilly wohl nicht so leicht von Jenne um den Finger wickeln lassen würde. >>Du kennst deine Tochter und weißt, wie sich Lilly bei Fremden verhält...<<
„Ja, das weiß ich. Und ich werde Lilly auch ganz bestimmt nicht bei dem neuen Freund von Lea lassen, wenn sich die beiden wirklich nicht verstehen. ... Komm erst mal mit der Kleinen her. Wir werden sehen, wie sich Lilly und Jenne, Leas neuer Lebensgefährte, miteinander verstehen.", meinte Markus und beendete das Telefonat mit seinem Bruder.

Der hatte dem Kinderarzt eben erzählt, dass die knapp sechsjährige Lilly wohl über Nacht richtig krank geworden war oder es zumindest angab; schließlich konnte sich das kleine Mädchen schon in ihrem Alter sehr gut verstellen und simulierte gern, wenn ihr etwas nicht passte.



Nach dem ziemlich flotten Telefonat mit seinem jüngeren Bruder Markus in Leipzig rief Ralf in seiner Hamburger Wohnung nach der knapp sechsjährigen Lilly, die im Kinderzimmer, das ihr Onkel extra für die Kleine bei sich eingerichtet hatte, auf dem kleinen Kindersofa lag und leise keuchend und ab und an auch kurz hustend mit ihrer in einem weißen Sommerkleid steckenden Baby Born spielte.
„Lilly, kommst du jetzt bitte zu mir? Wir fahren jetzt los...", rief Ralf und stand plötzlich in der Tür zum Kinderzimmer, was die Fünfjährige aufschreckte.

„Ich will jetzt aber nicht noch mal zu meinem Onkel Doktor, Onkel Ralf. Ich möchte zu Papi... Ich will zu meinem Papi.", jammerte die Kleine kränklich japsend, stand von ihrem Kindersofa auf und stellte sich bockig hinter das Kinderbett, das mit einem großen Himmel überzogen war und somit einem Prinzessinnenbett ähnelte. „Der Onkel Doktor mag mich nicht. Ich will nicht mit..."
„Doch, Lilly. Du kommst jetzt mit mir mit. Wir gehen doch auch bestimmt nicht mehr zum Onkel Doktor, Kleines. Das hast du schon ganz lieb hinter dir. ... Wir fahren jetzt zusammen zu deinem Papa nach Leipzig; ich hab gerade mit ihm telefoniert.", erklärte Ralf seiner kleinen Nichte, doch das Mädchen glaubte ihm nicht mehr.

Schließlich hatte ihr Onkel dem Mädchen schon am heutigen Morgen, als sie gejammert hatte, sie wäre sehr krank, gesagt, dass sie nach Leipzig zu Lillys Vater fahren würden; allerdings führte der Weg die Zwei heute Morgen nicht zu Markus nach Leipzig, sondern geradewegs in die Praxis des Kinderarztes der kleinen Lilly, Herrn Doktor Baumeister.

„Du willst zu meinem Onkel Doktor fahren. Ich will nicht mit. Du musst alleine zum Doktor... Ich will zu meinem Papi... Ich will wieder zu Papa... Papa...", weinte das Mädchen und drückte sich immer mehr gegen die Wand, als ihr Onkel langsam näher kam. „Ich will nicht zum Onkel Doktor; ich will nicht. Ich will zu meinem Papa. Ich bin ganz doll schlimm krank..."
„Wenn du ganz doll schlimm krank bist, dann müssen wir beide gleich zusammen zu deinem Onkel Doktor fahren.", erklärte Ralf und Lilly weinte.
„Ich will nicht zum Onkel Doktor, Onkel Ralf. Ich will nicht zum Doktor! NEIN... NEIN! NEIN! Ich will nicht zu meinem Onkel Doktor... Der gibt mir Spritzen... Ich will nicht!", schrie Lilly aus Leibeskräften und als sie sich nicht anders zu helfen wusste, drückte sie sich an der Wand nach unten und unter beobachtenden Blicken versteckte sich das Mädchen unter dem Bett.

„Lilly... Lilly, Kleines. Was soll denn das? ... Gut, ich hab dich heute Früh ganz böse angeschwindelt. Wir sind nicht zum Papa, sondern zum Doktor gefahren. ... Aber das mache ich jetzt nicht mehr mit dir, meine Süße. Ich lüge dich bestimmt nicht mehr an... Versprochen, meine kleine Süße. Jetzt fahren wir zwei nicht zu deinem Doktor. Das hast du schon heute Morgen hinter dich gebracht. ... Lilly, meine Maus. Komm jetzt bitte mit . Wir wollen jetzt zu deinem Papi nach Leipzig losfahren."
„NEIN! Du willst mit mir zum Doktor! Ich... PAPA! PAPA! ... Onkel Ralf, nicht... Ich will nicht zum Doktor!", schrie das kleine Mädchen, die sich unter ihrem Prinzessinnenbett versteckte. „Ich... Ich hab Angst. Ich will zu meinem Papa! Der macht mich wieder ganz gesund."

„Lilly, ich fahre dich doch zu deinem Papa. Aber dafür musst du dich mit ins Auto setzen. ... Komm jetzt bitte wieder unter deinem Bett vor, Lilly. Wir fahren doch jetzt wieder zu deinem Papa nach Leipzig. Ich hab doch gerade mit meinem Bruder in Leipzig telefoniert; er weiß jetzt Bescheid, dass du krank bist.", versuchte es Ralf noch einmal, seine kleine Nichte mit beruhigenden Worten und liebevollem Zureden unter dem großen Prinzessinnenbett hervor zu holen, um mir dem kranken Kind zu ihrem Vater nach Leipzig zu fahren.

Doch Lilly vertraute ihrem Onkel nicht mehr und das kleine Mädchen drückte sich wieder energisch weinend und schreiend gegen die Wand hinter sich; ihr Wimmern hörte schon gar nicht mehr auf.
„Lilly, meine kleine... natürlich meine große Prinzessin. Wenn du jetzt wirklich wieder zu deinem Papi willst, dann musst du dich jetzt anziehen und mit mir mitfahren. Dann bringe ich dich natürlich sofort zu deinem Papa nach Leipzig...", erklärte Ralf noch einmal seiner kleinen Nichte, die sich unter dem Kinderbett versteckte, und die fast sechsjährige Lilly kam ziemlich ängstlich zitternd und ihren Onkel wimmernd anschauend wieder hervor.

„Wirklich? Ganz wirklich? Wir fahren jetzt wirklich zu meinem Papi?", wollte das kleine Mädchen von ihrem Onkel wissen und sie hustete ein wenig angestrengt, während der ältere Bruder von Lillys Vater nickte und seiner kleinen Nichte erklärte: „Natürlich fahren wir beide jetzt zusammen zum Papi nach Leipzig. Er freut sich schon so sehr auf dich. ... Komm, Lilly. Anziehen jetzt. Und dann geht es los..."

„Du hast heute Früh auch ganz böse gelügt, Onkel Ralf. Das hab ich gesehen.", äußerte Lilly wieder ihre Sorge, wohl von ihrem Onkel noch einmal angeflunkert zu werden.
„Ja, meine Süße. Ich gebe es ja zu, meine kleine Pfiffige. Heute Früh habe ich dich ein ganz kleines bisschen angeflunkert. Aber nur, weil du nicht mitkommen wolltest, als ich mit dir zum Onkel Doktor fahren wollte. ... Aber jetzt habe ich wirklich mit deinem lieben Papi in Leipzig telefoniert und ihm erzählt, was mit seiner kleinen Maus los ist. ... Schau... Hier ist die Nummer von deinem Papa..."

Ralf zeigte seiner kleinen Nichte Lilly sein angeschaltetes Handy, in dem als letzte gewählte Telefonnummer die Leipziger Nummer der Klinik gespeichert war. „Guck, Lilly... Hier steht es doch schon – schwarz auf Weiß... Markus Klinik in Leipzig... Das ist die neue Nummer von Papis Arbeit... Ich hab wirklich deinen Papa angerufen, damit er weiß, dass seine kleine Maus krank geworden ist und heute Früh sich ganz ganz doll schlecht gefühlt hat. ... Er weiß, dass es dir nicht gut geht und du ihn sehr vermisst...", erklärte Ralf seiner kleinen Nichte und Lilly, die immer noch mit ihrem gesamten Unterkörper unter ihrem Kinderbett lag und nur ihren Kopf und die Schultern herausstreckte, fragte wieder, ob ihr Onkel sie auch nicht anschwindelte.

„Da steht Lilly Doktor... Du hast den Doktor angeruft, Onkel Ralf... Du hast gelügt. Ich mag dich nicht mehr! Du bist böse! Ich mag dich nicht mehr! Du willst mit mir wieder zum Doktor gehen. Aber ich will zu meinem Papi... Ich will wieder zu meinem Papi, dass er mich wieder gesund machen muss. Papa macht das immer lieb..."

Leas BabyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt