„Ich rufe mal deine Mami an und dann sehen wir weiter, Süße. ... Keine Angst, Lilly. Ich tue dir und deiner Püppi nicht mehr so sehr weh...", flüsterte Lea behutsam und hob Lilly auf ihren Arm.
Wieder dachte die Ärztin dabei nur an ihre große Tochter und sie hielt kurz inne. Wie hätte es wohl ausgesehen, wenn Laura Estelle bei ihr aufgewachsen wäre und damals das erste Mal im Krankenhaus gelegen hätte?
Hätte Lea ihre kranke, kleine Tochter auch immer durch das ganze Krankenzimmer getragen und hätte ihr vorgespielt, dass ihre geliebte Puppe krank wäre? Oder hätte Lea ihre kleine Tochter im Arm gehalten und hätte sie getröstet, wenn sie ganz plötzlich Angst bekommen hätte?
„Lilly, mein kleines Mäuschen. Ich muss jetzt erst einmal wieder zu deiner großen Schwester. Die Laura wartet schon wieder auf ihre Mama. ... Deine Mama rufe ich gleich an, wann sie denn hier ist. Versprochen... Pschscht, du musst jetzt gar nicht weinen. Es kommt alles wieder in Ordnung.", beruhigte Lea die kleine Lilly und streichelte ihr liebevoll über den Kopf, bevor die Fünfjährige fragte: „Darf ich zu Laura... Darf ich zu meiner großen Schwester? Ich will Laura besuchen..."
„Du darfst leider noch nicht zu deiner großen Schwester; Laura Estelle darf sich im Moment nicht bei dir anstecken. Außerdem geht es dir sehr schlecht, Maus. Du hast ziemlich hohes Fieber, da kannst du nicht durch die ganze Klinik spazieren."
„Ich will aber zu Laura... Ich will meine große Schwester kennen lernen.", weinte Lilly, doch Lea schüttelte erneut den Kopf und erwiderte: „Du kannst sicherlich bald deine große Schwester kennen lernen. Aber jetzt brauchst du erst mal viel Ruhe. Mäuschen, du musst dich ganz doll ausruhen. Sonst macht sich dein Papa noch mehr Sorgen um dich, als er sich sowieso schon um dich und deine große Schwester macht... Und du möchtest doch nicht, dass sich dein Papa ganz doll große Sorgen macht, oder?"
„Nein... Papa soll sich keine Sorgen um die Laura machen. Sonst wird die Laura nicht mehr gesund, Tante Lea... Ich möchte zu meiner großen Schwester... Darf ich mit meiner Mama zu Laura?" „Das geht leider auch nicht, Lilly. Die Laura darf momentan keinen Besuch bekommen; nur die Ärzte und Schwestern dürfen zu deiner großen Schwester, sonst könnte sie ganz schnell einen Infekt bekommen und dann... Dann geht es deiner großen Schwester noch schlechter. Ich möchte nicht, dass der Laura etwas passiert, meine kleine Maus. Weißt du, dass... Dass deine große Schwester auf der Intensivstation liegt, ist für die Laura gar nicht so einfach... Sie will auch wieder auf die Normalstation verlegt werden; aber das geht im Moment nicht. Hier auf der Normalstation... Weißt du, da lauern ganz ganz viele Gefahren auf deine große Schwester. Und deswegen muss die Laura in den nächsten Tagen auf der Intensivstation liegen bleiben, obwohl sie nach Hause will..."
„Aber dann... Wenn die Laura auf der anderen Station liegt, dann... Dann darf sie bald wieder nach Hause, stimmts?", fragte Lilly, doch Lea, die ihre Tränen nicht mehr zurückhalten konnte, fing zu weinen an, was das fünfjährige Mädchen verängstigte. „Warum weinst du denn, Tante Lea?"
„Der Laura... Weißt du, der Laura geht es sehr sehr schlecht, sie... Sie ist sehr schwach und... sie wird vielleicht diesen Tag nicht mehr überleben, Lilly. Aber... Ich will nicht mehr über meine große Tochter mit dir reden, du würdest doch nur Angst bekommen. ... Schlaf jetzt eine Runde, Lilly. Dein Papa kommt bald wieder zu dir und schaut, wie es dir geht. Aber er kümmert sich jetzt erst mal um deine große Schwester, die ganz ganz schlimm krank ist... Ich spüre das, Lilly... Ganz genau hier..."
„Auf deiner Brust?", fragte Lilly etwas verwirrt und mit ziemlich schwacher Stimme, als sie sah, wohin Lea im Moment zeigte.
Die Neurochirurgin lächelte kurz und erwiderte auf Lillys Frage: „Nein, nicht in meiner Brust, sondern ganz ganz tief in meinem Herzen. Weißt du, deine große Schwester ist mein erstes Kind gewesen und deswegen... Die Laura Estelle ist ganz wichtig für mich und deswegen merke ich immer, wenn es meiner Großen schlecht geht. Das ist bei deinem Papa bestimmt auch so. Oder ist dein Papa noch nicht einmal nachts in dein Zimmer gekommen, wenn du krank gewesen bist?" „Doch, ganz oft. Mein Papa hat mich auch manchmal geweckt und hat gesagt, dass ich ganz doll krank geworden bin. Und da hab ich ganz viel Fieber gehabt... Mein Papa hat mir dann erzählt, dass ich für ein paar Minuten gar nicht gehört hab, dass er bei mir war, weil ich tief und fest geschlafen habe und... und gezittert bin."
„Du hattest damals bestimmt einen Fieberkrampf, Süße. Das kann bei Kindern in deinem Alter schon noch passieren...", erklärte Lea der Kleinen und streichelte Lilly über den Kopf, bevor sie sagte: „Du musst jetzt aber schlafen, kleine Maus. Sonst wirst du wirklich nicht mehr wieder gesund und... Und kannst gar nicht deine große Schwester besuchen, wenn es der Laura wieder besser geht. Da musst du doch munter und fit sein, wenn du zu der Laura darfst."
In der Notaufnahme wurde, mehrere Minuten nach dem schrecklichen Unfall der kleinen Maja und ihres leiblichen Vaters, wieder ein neuer Patient eingeliefert – Bernd Falken, der vierundvierzig Jahre alte Adoptivvater der fünfzehnjährigen Laura Estelle, die noch immer auf der Intensivstation behandelt wurde und um ihr Leben kämpfte, lag auf der Trage, die der Notarzt und die Sanitäter gerade aus dem Rettungswagen geschoben hatten.
„Guten Tag, Dr. Heilmann. ... Bernd Falken, 44 Jahre alt. Wurde auf einem Supermarktparkplatz von einem Auto angefahren; der Fahrer hat Fahrerflucht begangen. Aber die Polizei ist dran, den Täter zu finden. Der Patient hat vermutlich ein mittelschweres Schädel-Hirn-Trauma und eine Fraktur des linken Armes. Zudem musste er am Unfallort per Herzdruckmassage zurückgeholt werden, er hatte einen etwa dreiminütigen Herzstillstand. Bei unserem Eintreffen war er kurz wach und hat nach einer gewissen Laura gefragt... Außerdem hat der Patient wahrscheinlich eine mehrfache Rippenfraktur und eine schwere innere Blutung, der Bauch des Patienten ist bretthart; ich tippe auf eine akute Leberblutung. Seitdem er am Unfallort noch einmal ganz kurz zu sich kam, ist er nicht mehr bei Bewusstsein gewesen. Auf der Fahrt gab es mehrfach einen Blutdruckabfall... Seine Tochter Maja-Amélie wird gleich mit dem Hubschrauber gebracht, die kleine Maus hat es wohl noch schlimmer getroffen, wie ich mitbekommen habe."
„Maja-Amélie... Bernd Falken... Ach, du grüne Neune. Das ist doch die kleine Schwester von Laura... Das ist der Adoptivvater einer fünfzehnjährigen Patientin von uns. ... Sofort in den Schockraum... Und piepen sie gleich Dr. Blankenburg an, er soll sich um die kleine Maus kümmern, wenn sie hier eingeliefert wird.", gab Roland als Anweisung an die bereitstehende Krankenschwester und lief hinter dem Notarzt in den Schockraum, wo er sich nach dem Umbetten von Bernd auf die Untersuchungsliege der Klinik einen ersten groben Überblick über die Verletzungen von Bernd machen wollte.
„Der Hubschrauber ist vor ein paar Minuten gelandet; Dr. Blankenburg ist schon auf dem Weg zu der Kleinen und kümmert sich um die Patientin. Er ist im Schockraum 1.", erklärte die Krankenschwester, während Bernd auf die Untersuchungsliege gehoben wurde, und Roland nickte. „Gut, dann... Bringen wir ihn in den Schockraum 2...", wies der Chefarzt an und begann, den Patienten zu untersuchen.
Beim sofort durchgeführten Ultraschall sah er sofort die schwere innere Blutung; wie es der Notarzt vermutet hatte, kam diese von der Leber, vermutlich ein Einriss der Leberarterie.
Roland wusste durch seine langjährige Erfahrung, dass mit dieser Diagnose nun jede Minute zählte, wenn er diesen Patienten nicht verlieren wollte. „Hier... Ein Einriss an der Leberarterie, der Notarzt hatte Recht. Wir müssen sofort operieren. Der Patient geht sofort in den OP; wir machen das CT wegen der Kopfverletzung erst, wenn sich der Zustand des Mannes verbessert hat und er die OP überstanden hat. Sonst stirbt der Patient uns unter den Händen weg... Piepen sie gleich Dr. Globisch an und geben sie auch sofort Dr. Brentano Bescheid, ich brauche Kathrin für die Operation als Anästhesistin. Dr. Brentano assistiert; wir operieren den Patienten in zehn Minuten... Herzstillstand."
Roland begann mit den ersten Wiederbelebungsversuchen und gab der Krankenschwester die Anweisung, den Defibrillator aus der hinteren Ecke des Schockraumes zu holen. „Wir kriegen ihn nicht mehr mit Druckmassage zurück... Schwester, wir brauchen jetzt dringend eine Ampulle Adrenalin... Und schnellstens den Defibrillator hier, ich versuche es mit ein oder zwei Schocks..."
Als das Gerät endlich neben der Untersuchungsliege, auf der Bernd lag, stand, griff Roland sofort zu den beiden Pads und rief: „Laden... Auf 250..." „Ist geladen, Dr. Heilmann..." „Und weg."
Unter dem Stromstoß des Defibrillators bäumte sich der Körper des Patienten ganz kurz auf und Klinikchef Roland blickte angespannt an das EKG, das die Ergebnisse des Defibrillatorstoßes anzeigte und anschließend weiterhin eine durchgängige Linie auf dem Display anzeigte.
„Noch einmal... 360... Komm, wir haben so nicht gewettet, dass sie ihre Adoptivtochter Laura und ihre kleine Tochter Maja im Stichlassen.", wandte sich der Klinikchef an den Patienten, den er mit einem zweiten Stromstoß aus dem Defibrillator behandelte.
Aber auch der Stromstoß von 360 Volt brachte das Herz des Patienten nicht mehr zum Schlagen und Roland versuchte es noch einmal mit Herzdruckmassage. „Kommen sie, sie müssen jetzt kämpfen. Was soll denn aus ihrer kleinen Tochter Maja werden? Auch, wenn Laura wieder zu ihrer Mutter ziehen will. ... Aber sie müssen jetzt hier kämpfen... Kommen sie... Das ist jetzt nebensächlich, was zwischen ihnen, Dr. Peters und Laura war. Wichtiger ist, dass sie zurückkommen. Tun sie es wenigstens für ihre kleine Tochter."
Das EKG zeigte einen ersten Erfolg der Reanimationsversuche und Roland atmete tief durch, als das Herz des Patienten wieder eigenständig zu schlagen begann.
„So... Jetzt sehr schnell in den OP, wir können jetzt keine Zeit mehr verlieren, sonst ist der Patient tot. Und das können wir der kleinen Maja nicht antun... Und sie bleiben jetzt schön bei uns. Nicht wieder mit dem Kreislauf abhauen. So haben wir nämlich nicht miteinander gewettet, Herr Falken. Sie müssen jetzt um ihr Leben kämpfen. Für ihre kleine Maja. Und Laura... Die will doch nicht den Kontakt zu ihnen abbrechen, nur, weil sie zu Dr. Peters zieht. Ganz im Gegenteil – sie haben Laura großgezogen; Laura vertraut ihnen. Und sie machen sich hier aus dem Staub... Was soll denn Laura denken? So haben wir wirklich nicht miteinander gewettet. Laura braucht sie jetzt, wenn sie wegen ihrer Leukämie behandelt werden muss."
Es sah so aus, als würde es Roland schaffen, den Patienten lebend in den OP bringen zu können, doch kurz vor dem OP-Bereich ließen die Herzschläge wieder nach und Roland stoppte mitten auf dem Gang die Untersuchungsliege, auf der Bernd immer noch lag. „Wir müssen noch einmal eine Herzdruckmassage bei dem Patienten machen. Er haut uns ab. ... Herr Falken, kommen sie. Das ist nicht Inhalt unserer Wette. Machen sie jetzt nicht hier wieder schlapp... Schwester, wir bringen ihn hier in den Behandlungsraum..."
Unter regelmäßigem Druck auf die Brust des Patienten schoben Roland und die Krankenschwester die Liege in den Behandlungsraum und der erfahrene Klinikchef, der lange Jahre als Chefarzt in der Sachsenklinik gearbeitet hatte, orderte noch eine Ampulle Adrenalin, um sie seinem Patienten zu verabreichen.
„Komm, du musst jetzt mitmachen... Laura ist doch bald wieder auf den Beinen, versprochen. Und dann braucht sie möglichst viel Hilfe von Menschen, die sie lieben. Sie braucht die Hilfe, um wieder gesund zu werden und... Und ihre Leukämie zu überstehen. Ich rede aus Erfahrung; ich habe damals auch meine Familie und meine Freunde gebraucht. Und Laura schafft das auch nicht ohne sie... Kommen sie, jetzt kommen sie bitte zurück. Was sollen wir denn Laura sagen, wenn sie hier aufgeben? Was sollen wir ihrer kleinen Maja sagen, wenn sie ihren Vater verliert? Sie haben Verantwortung für ihre Kinder... Und Laura will doch auch nicht, dass sie hier sterben. Kommen sie..."
„Dr. Heilmann... Dr. Heilmann, es hat doch keinen Zweck mehr. Der Patient ist tot.", kam plötzlich die Stimme von Dr. Brentano, der in der Tür stand und seinem Chef bei den verzweifelten Versuchen, den Patienten wieder ins Leben zu holen, kläglich scheiterte.
„Todeszeitpunkt des Patienten: 12:39 Uhr.", erklärte Roland und stellte das EKG-Gerät, das immer noch eine durchgezogene Linie anzeigte, aus, bevor er aus dem Zimmer ging und sich auf den Weg ins Ärztezimmer, wo er Dr. Peters vermutete, machte.
Sofort, als der Hubschrauber, wenige Minuten vor der Einlieferung von Bernd auf dem Dach der Sachsenklinik gelandet war, stand Dr. Blankenburg bereit und nahm die kleine Maja Amélie in Empfang.
„Kleines, was machst du denn für Sachen? ... Dr. Kaminski, wie geht es ihr?" „Sie hatte einen Herzstillstand auf dem Transport... Ich habe sie reanimiert. Vermutlich hat sie nach dem Unfall eine Menge Blut aus dem Mund geschluckt. Es gibt eine Wunde im Mundraum; sie hat sich wohl bei dem Unfall auf die Zunge gebissen. Außerdem hat sie eine Unterschenkelfraktur und mehrere Rippenbrüche. Kurzzeitig hat sie am Unfallort nicht mehr geatmet... Der Zustand der Maus gefällt mir gar nicht. Es sieht nicht gut aus... Sie wird den Unfall vielleicht nicht überleben.", seufzte Kaminski, als er auf die bewusstlose kleine Patientin vor ihm auf der Trage sah.
Die fünfjährige Maja-Amélie war nicht viel älter, als sein kleiner Enkel Jack und Kaminski, der öfters mit seinem Sohn telefonierte und sich nach dem Jungen erkundigte, war die große Sorge um die kleine Patientin ins Gesicht geschrieben zu stehen, als die kleine Maus in den Schockraum geschoben wurde.
„Die arme Maus... Eine Passantin meinte, sie wäre von ihrem Vater verprügelt wurden, weil er sehr stark alkoholabhängig wäre." „Woher weiß diese Passantin das?" „Die Passantin ist die Nachbarin der Familie; sie kennt auch ihre Tochter Laura... Und sie hat gemeint, dass irgendetwas zwischen Laura und ihrem Adoptivvater vorgefallen wäre...", erklärte Dr. Kaminski, während Markus die kleine Maja in den Schockraum begleitete und ihr dort vorsichtig den hellen Pullover auszog.
„Das ist doch der Beweis... Das kann nicht vom Unfall kommen. Wir lassen Herrn Falken nicht mehr zu seiner kleinen Tochter.", erklärte Markus entschieden und führte bei der Kleinen einen Ultraschall durch, während er mit der linken Hand die kleinen Finger von Maja streichelte. „Du musst keine Angst haben, Maja. Ich bin für dich da. ... Schwester, wir geben Lea... Dr. Peters Bescheid, dass sie sich... nach der Operation um die kleine Maja kümmern sollte. Wir müssen operieren, Maja hat einen Nierenriss... Sagen sie der Anästhesie Bescheid. Und Dr. Brentano für die Assistenz, wir gehen dann mit der Kleinen in den OP. ... Keine Angst, Maja. Du wirst von der Operation nichts mitbekommen. Und nachdem du wieder aus dem OP raus bist, darfst du auch wieder zu deiner großen Schwester. Obwohl es Laura momentan sehr schlecht geht; sie hat im Moment sehr hohes Fieber... Aber ohne deine große Schwester wird Maja sicherlich nicht wieder gesund... Hab ich recht, kleine Maus?"
Ohne auf eine Antwort der bewusstlosen Kleinen hoffen zu können, streichelte Markus kurz über Majas leicht gerötete Wange und erklärte: „Wir bringen die Kleine schnellstens in den OP... So, Maja. Jetzt geht es gleich los. Aber du musst wirklich jetzt gar keine Angst haben. Ich bin da. Und meine Kollegen sind auch immer da..."
„Die Kleine bekommt sowieso nichts mit, Herr Kollege.", erwiderte Dr. Kaminski und dachte dabei immer noch unentwegt an seinen kleinen Enkelsohn. Jack war im gleichen Alter, wie die Kleine und so schluckte der Urologe, als er das schwer verletzte Mädchen sah.
„Dr. Brentano wird gerade für eine andere Operation gebraucht; Dr. Heilmann wird den Vater der kleinen Maus operieren. Und Dr. Brentano soll assistieren.", erklärte die Krankenschwester, die gerade mit dem Schockraum, in dem in diesem Augenblick noch um das Leben von Bernd gekämpft wurden war, telefoniert hatte und diese Auskunft bekommen hatte.
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Leas Baby
FanficSchwanger - für Lea Peters die schockierendste Nachricht, die sie jemals bekommen konnte. Wo sie sich doch erst vor einigen Wochen von ihrem Lebensgefährten getrennt hatte. Nun steht sie vor einem Rätsel... Soll sie das Baby bekommen? Und dann tauch...