Kapitel hundertdreiundsiebzig

104 9 18
                                    

🔥Triggerwarnung: Explizite, vulgäre Sprache, eventuell verstörende sexuelle Handlungen 🔥


Das warme Lächeln meines Kriegers ließ meine Herzfrequenz augenblicklich steigen, auch wenn er versuchte Strenge in seinen Blick zu legen. Sehr genau sah ich, das sachte Einziehen seiner Wangen und wusste nur zu gut, was es bei ihm für eine Bedeutung hatte. „Warum knien sie vor meiner Tür Frau Ulfricson?" fragte er mit schwer unterdrücktem Lächeln. „Ich hatte gehofft sie hätten Interesse an einer heimlichen Affäre, aber ich muss sie um Diskretion bitten, mein Mann wird mich ausgesprochen hart züchtigen, wenn er davon erfährt."

Mein, schon im Dreiteiler gekleideter, unverschämt gutaussehender wahrer Ehemann, ließ sich vor mir in die Hocke sinken und musterte mich skeptisch. „So? Wird er das? Welche... Art der Züchtigung wird... er ihnen denn angedeihen lassen?" Für einen Moment schloss ich die Augen und schluckte hart. Flüsterte dann: „Manchmal nimmt er... seinen Gürtel, um mir besonders ...nachdrücklich zu... zeigen, wie... wichtig es ist, dass... ich niemals aus... meiner Rolle falle, Sir ..." Ich lehnte mich zurück um das nicht vorhandene Türschild zu studieren. „Herr von Binnenberg." Langsam erhob er sich wieder, umrundete mich gemessenen Schrittes.

„Begrüßen sie diese Art der Züchtigung Frau Ulfricson?" Merklich erschauderte ich, als seine Fingerspitzen wie zufällig über meinen Hals streiften. „Auch, doch mehr noch liebe ich die Reitgerte oder seine Hand." Am Rande sah ich, wie Caspar sich in einem der hellen Cocktailsessel im Wohnzimmer niederließ, von welchem er unser Spiel beobachten konnte und senkte den Blick. Wieder ließ Roland sich in die Hocke sinken, haucht nah meines Ohres. „Und was genau, Frau Ulfricson, wünschen sie sich von mir? Ich werde ihnen wohl kaum Striemen schenken können, wenn ihr Mann so eifersüchtig ist."

Fest biss ich mir auf die Unterlippe, löste ansonsten meine Haltung aber nicht. „Ich bin hier, weil ich träumte, sie würden mich erniedrigen oder bis zur Bewegungslosigkeit verschnüren, mir den Atem mit ihrem Schwanz nehmen, oder mich zwingen, ihnen auf jede erdenkliche Art zu Diensten zu sein, sei es ihnen meine Fähigkeit unter Beweis zu stellen, ihnen eine Flasche Sekt, mit meiner Pussy servieren zu dürfen, mich selbst für sie offenbare und es mir vor ihren Augen besorgen, sie mit mir die Dusche aufsuchen und spiele prickelnder Natur mit etwas natürlicherem Sekt spielen möchten, oder einfach ihr Verlangen in meiner, für sie so tropfnassen Pussy oder der Enge meines Arsches stillen. In besonderer Weise würde ich mich aber davon angezogen fühlen, wenn sie vollkommene Kontrolle über mich ausüben würden."

Er griff in den Ring meines Reifes und zog mich mit sich auf die Füße. „Erniedrigen also, ja? Oh, das ist etwas das ich ihnen nur zu gerne gebe. Sie haben den falschen darum gebeten Frau Ulfricson, ich werde ihnen beibringen, was es heißt erniedrigt zu werden. Fangen wir doch gleich damit an, dass sie uns zeigen, was sie so unbedarft versprochen haben. Zeigen sie es uns Frau Ulfricson, zeigen sie ihrem Gatten und mir, wie sie Sekt servieren!"

Mit angst geweiteten Augen wandte ich mich zu ihm um. „Mein Mann ist hier?" Rolands Lippen zeichnete ein diabolisches Grinsen. „Sie scheinen noch nicht genug über ihren Mann zu wissen, denn... er ist mein Sklave. Und wissen sie, zu was sie das macht Frau Ulfricson? Richtig, zu meiner Sklavin. Also, legen sie diese zugegebener Maßen unfassbar heiße Kleidung ab, außer den Schuhe, die lassen sie an! Und dann bringen sie uns den Sekt. Und wissen sie was, ich trinke meinen sehr kalt, ihre heiße Pussy wird ihn sicher erwärmen, also sorgen sie dafür, dass dies nicht geschieht. Eiswürfel finden sie im Gefrierschrank auf der linken Seite des Kühlschrankes. Ach... und bringen sie mir auch einen... nein ... drei in ihrem Mund mit, ich wüsste wirklich gern, wie er sich anfühlt, während sie versuchen die Flasche zu halten.

Und wissen sie noch etwas? Ich bin heute gnädig gestimmt, nehmen sie die Piccoloflasche, damit sie überhaupt eine Chance haben diese zu halten, während ich mich an ihren eisgekühlten Lippen ergötze. Los jetzt, bevor ich ihnen zeige, wie hart mein Gürtel sie zeichnen kann!"

Wunsch & WilleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt