Kapitel hundertachtundachtzig

74 8 2
                                    

⚠️🔥Triggerwahrung explizite Beschreibung von fetischorientierten sexuellen Handlungen🔥⚠️

Lange blinzelte ich in die nicht mehr gänzlich vollkommene Dunkelheit des Nachthimmels über uns, bis ich realisierte, dass ich nicht mehr im Auto lag, sondern in unserm Bett, umgeben von den Menschen deren Liebe ich trug. Es mussten beinah exakt vierundzwanzig Stunden vergangen sein, seit ich im dunklen Zwielicht des Waldes erwachte, traurig, verwirrt und vollkommen verzweifelt. Jetzt, in der Wärme unseres Bettes, umgeben von den Menschen meinen Jungs, glichen diese Gefühle einem dunklen Schatten der sich über den Glanz, des Strahlens vergangener Erinnerungen legte.

Es war Rolands Hand die nach meinem Arm griff, als ich mich erhob und ich sah seinen Blick glitzernd in der Dunkelheit auf mir liegen. Mein ganzer Körper brummte wohlig von den Ereignissen der vergangenen Nacht, der „Strafe" die ich empfangen durfte gehalten von den starken Armen meines geliebten Kriegsgottes, während er Caspar und Jacob von mir kosten ließ. „Darf ich bitte auf die Toilette gehen?" flüsterte ich in die Dunkelheit, doch der Griff um mein Handgelenk festigte sich und er zog mich eng an sich. Vielleicht war es meine Frage, oder die Verweigerung meines Bedürfnisses, doch wieder spürte ich wie mein Krieger mehr und mehr erwachte.

„Schon allein für den Versuch Dich wegzuschleichen sollte ich Caspar wecken, damit der Dir abermals den Mund stopft, während ich Deinen so straffen Bauch noch weiter fülle." Flüsterte er, während seine Hand mein Becken hart gegen seines schob und seine Finger dabei wenig behutsam meine Lippen teilten. Deutlich keuchte ich auf, wand mich vor ihm und schüttelte sacht den Kopf. „Bitte mein erbarmungsloser Master, ich werde das Bett beschmutzen wenn Du so unbarmherzig auf meinen Bauch drückst." Mein Bein über seine Hüfte legend begann er mich zu erobern, wobei er die zurückweichende Hand abermals fest über meinen Venushügel hinauf streichen ließ. „Dann musst Du wohl lernen Dich besser zu beherrschen, mein schmutziges Mädchen." Mich auf ihn drängend keuchte ich: „Bring mich in die Dusche und ich beschmutze auch Dich Master... während Du mich fickst." Deutlich spannte er sich, grub seine Zähne in meinen Nacken und knurrte.

„So, die schmutzige Hure glaubt also zu wissen, was ihr Master will, ja? Wollen wir herausfinden, ob Du auch noch so große Töne spuckst, wenn ich Caspar zwinge Deinen Arsch dabei zu nehmen?" Wage sah ich wie Caspar in der Dunkelheit lächelte und streckte eine Hand nach ihm aus. „Oh bitte mein Herr, zwingt meinen Mann nicht dazu mitzuerleben wie seine Frau, den Herrn ihres Mannes zu beschmutzt. Ich würde es niemals halten können, wenn ihr mich dazu zwingt gleich beide eurer prächtigen Schwänze in meinen engen Körper aufzunehmen, mein Bauch würde sich wölben von eurer geballten Macht."

Ein Schauer rann durch meinen Mann und er keuchte vernehmlich an mein Ohr unter meinen Worten. „Nein so leicht kommst Du mir nicht davon Du unersättliches Fickstück. Denkst Du wirklich ein paar verführerische Worte von Deinen, wohl noch nicht ausgiebig genug gefickten Lippen, reichen aus um mich milde zu stimmen? Caspar, geh in die Küche und hol ihren Schmuck und bring eine Flasche Saft mit!" geschmeidig glitt Caspar aus dem Bett, lächelte kühl auf mich hinab und ließ die Zungenspitze über seine Schneidezähne gleiten. „Und Du knie nieder und nimm die Hände auf den Rücken!" herrschte er mich an. Augenblicklich löste ich mich gänzlich von ihm und Roland schaltete das Licht an. „Du wirst Dich auf den Glasboden knien, wollen wir doch den armen Menschen zeigen was für eine artige Sklavin ich da durch meinen guten Caspar gewonnen habe, nicht wahr?" Schwer schluckend nahm ich wahr, dass Jacob in seinem Sessel saß und fragte mich ernsthaft, ob er darin schlief, sobald wir eingeschlafen waren. Er kaute auf seinen Wangen, offensichtlich hatte ihm der Abend auch noch nicht gereicht. Gehorsam kniete ich mich auf den gläsernen Boden neben dem Bett, nahm die Hände auf den Rücken und sah unschuldig zu Roland auf. „Hat sie sich vorhin Gold verdient, oder nur Silber?" Rolands Worte galten wohl Jacob und Caspar zugleich, als Letzterer mit einem Tablett zurückkehrte, auf dem es verdächtig klirrte. „Gold!" antworteten beide wie aus einem Mund und Roland trat mit den goldenen Reifen an mich heran und fixierte augenblicklich meine Hände hinter meinem Rücken. Caspar stellte das Tablett außerhalb meines Sichtfeldes ab, doch reichte er mir sofort ein Glas an die Lippen, sah aus dunklen Augen auf mich hinab und sprach mit warmer Stimme: „Trink meine Schöne, trink artig alles aus, damit du meinen Herren zufrieden stimmst!"

Wunsch & WilleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt