Kapitel achtundvierzig

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 ⚠️ ACHTUNG FOLTER UND VERGEWALTIGUNG

SIND HIER EBENSO ENTHALTEN ⚠️



„Ich kann dich nicht hören, sprich doch bitte ein bisschen lauter und deutlicher, ja?"

Weit beugte er sich zu mir vor, sein heißer Atem an meinem Ohr brachte mir Gänsehaut. „Ich hol Dich hier raus, aber Du musst mitspielen, es sind keine Drogen nur Muskelrelaxans. Bitte gib Dein Bestes, ich hab versucht Dir gerade genau zu beschreiben, was mit Dir geschehen wird. Wenn Du nicht überzeugend bist, sterben wir beide hier drin Lena. Ich liebe Dich, bitte vergib mir meine Grausamkeit eines Tages, wenn Du wieder in Rolands Armen liegst."

Er ließ mir keine Zeit den Hoffnungsfunken zu ergreifen, mich zu fragen ob dies nur Teil seiner Grausamkeit war, oder ob er mir wirklich helfen würde, doch ich klammerte mich an den winzigen Schimmer und beschloss, auch dieses Spiel mitzuspielen so gut ich es vermochte.

Er beugte sich zurück und gab mir eine schallende Ohrfeige, die meine Ohren Klingeln ließ und augenblicklich ein Feuer in meiner Wange entfachte. „Nicht einmal ein Flüstern, ich bin enttäuscht.". Ohne Vorwarnung drang er brutal in mich ein, ohne Zuhilfenahme von irgendetwas, das ihm das Eindringen in meinen, vom Weinen geschüttelten Körper erleichterte raubte er mir mit dem Schock, die Fähigkeit auch nur atmen zu können.

„Ohhha, wie ich diese Enge liebe. Gibt es was besseres als in eine trockene Fotze zu stoßen und sie allein mit Gewalt dazu zu bringen feucht zu werden? Genießt Du unser erstes Mal auch so sehr, meine Schöne?"

Er schlug mir seitlich gegen die Brust, als würde er auch sie ohrfeigen und hielt inne, um den Moment zu genießen, sich so vollkommen in mir versenkt zu haben. Schmerz, Schmerz, Ekel, Verzweiflung und Abscheu, war alles was meine Existenz in diesem Augenblick noch ausmachte.

„Nein Master Caspar, das gibt es nicht, bitte, bitte mach meine unwürdig Fotze zu Deinem Eigentum, bitte mach mich nass für Dich.", verhöhnte er mich und stieß unbarmherzig weiter zu, rammte seinen riesigen Prügel wieder und wieder in meinen unvorbereiteten Leib, während er den kalten Blick beinah....angewidert? auf mich gerichtet hielt.

Es tat weh, so viel mehr als ich gedacht hätte, aber er hatte Recht, mein Körper reagierte auf ihn, auch ohne meine Zustimmung und es wurde mit der Zeit leichter, ob es mein Blut war das die Reibung verringerte oder Verrat meines Körpers, ich konnte es in all dem Schmerz und der Entwürdigung nicht ausmachen. Sein Stöße gewannen zunehmend an Kraft und er Knurrte als er nach schierer Unendlichkeit kam, zog sich aus mir zurück und schleuderte mir seinen Saft auf Brüste und ins Gesicht.

„Jetzt siehst Du gleich noch viel hübscher aus. Mal sehen wie viele Ladungen ich auf Dir verteilen kann, bevor ich Deinen Gestank nicht mehr ertrage und Dir ein richtiges Reinigungsritual zeige, mit einem Düsenschlauch und der Wurzelbürste."

Ängstlich hörte ich wie sich die Schritte schwer Stiefel näherten. Er Stieg von mir runter und trat zurück. „Zieht sie auf die Knie und haltet sie fest, ich will ihr den Sklavenring selber umlegen. Dann kettet sie an die Käfigdecke, so das sie nur noch auf Zehenspitzen steht. Danach werde ich euch drei allein lassen, ihr dürft sie schlagen, ... anwichsen gefällt ihr, habe ich gehört, aber ihr werde sie nicht ficken, nicht ihren Mund, nicht die Fotze und nicht ihren Arsch. Habt ihr verstanden?"

Die Männer packten meinen reglosen Körper und zogen mich vor Caspar auf die Knie und hielten mich in dieser Position, als wäre ich ein Spielzeug. Er hielt einen rostig aussehenden Halsring in der Hand, der sicherlich sechs cm breit und mit zahlreichen Ösen versehen war. Noch immer weinte ich, als sich der Ring mit einem schweren Klicken schloss und sich das hämische Grinsen auf seinen Lippen in meine Netzhaut brannte. „Jetzt gehörst Du endlich mir und wenn es nur so lange ist, bis Du zerbrichst.", flüsterte er und sein Grinsen vertiefte sich um eine weiter Nuance. Caspar legte mir ebenso benutzt aussehende Hand und Fußfesseln an, die mit je einer Kette versehen waren. „Ach wisst ihr was, kettet ihr die Hände an den Ring und lasst sie liegen, ich habe keine Lust sie morgen ständig wecken zu müssen. Anwichsen dürft ihr sie natürlich trotzdem. Süße Träume Prinzessin.", sprach er verächtlich, eh er mich mit den Männern alleine ließ.

Wunsch & WilleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt