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P.

Damn, was hatte ich ihre Nähe vermisst... endlich... endlich hatten wir Zeit für uns, abseits von allem, abseits der Auftritte, die unter strengsten Coronaauflagen stattfanden, ab von dem Stress mit dem Umbau unseres Hauses, ab von allem. Nur wie beide, hier in dem großen Haus mit Garten, abseits des Viruses, wo ich schon in permanenter Sorge war, das Marlie sich anstecken konnte.
Hier hatten wir jetzt die Möglichkeit, ohne uns großartig in der Öffentlichkeit bewegen zu müssen, die wertvolle Zeit zu genießen. Eingekauft war bereits, darum hatte sich im Vorfeld Pino gekümmert und den Vermietern eine Liste zukommen lassen. Ein Paar Dinge hatten wir von daheim mitgenommen. Zudem gab es auch den Lieferservice und in den Dünen sowie am Strand spazieren zu gehen, sollte für Marlie das kleinste gesundheitliche Problem darstellen.
„Herr Kelly... wo sind sie mit ihren Gedanken...", grinste mich mein Angel an. „Bei dir... immer..." „Dafür warste aber ganz schön weit weg mit deinen Gedanken Schatz." „I am here... and now... welche Bedürfnisse müssen nun ganz besonders gestillt werden?", grinste ich auffordernd und suchte erneut nach ihren Lippen um sie innig zu küssen. „Das ist schon eins...", seufzte sie in den Kuss und ich ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen. Auch Sie hielt sich nicht mehr zurück und schob forsch ihre Hand in meine Pants, während ich gerade dabei mich über ihr Schlüsselbein abwärts zu küssen. „We have enough time Babe...", schmunzelte ich und setzte meine Küsse fort. Verdammt war ich horny... ihr Geruch, ihre weiche Haut und ihre  Babykugel ließen sie von Tag zu Tag noch schöner aussehen. Ich konnte nicht verstehen, das es einige Männer gab, die ihre Frau, die ihr Kind unter dem Herzen trugen, nicht mehr attraktiv und anziehend fanden. Bei mir war es das komplette Gegenteil. „Du vielleicht... ich will dich Pad..." „Nothing bevor?!", schon zog sie mich zu sich hoch und schüttelte nur den Kopf, während sie dabei versuchte mir die Pants auszuziehen, wobei ich ihr dann half, um ihr abschließend die letzten Stucke Stoff ausziehen. Sachte wollte ich ihre Schenkel spreizen und mich über sie beugen, da zog sie mich schon wieder zu sich und ich stieß sofort in sie. „Gott, fühlst du dich gut an!", stöhnte sie auf und begann im gleichen Rhytmus wie ich begann sanft zuzustoßen, sich zu bewegen. „Gosh Angel... slow...", wisperte ich an ihre weichen Lippen und sie verschmolzen wieder zu einem. Ich hatte deutlich Mühe mich unter Kontrolle zu halten, denn Marlie forderte mich deutlich. Feste umfasste sie mein Becken und zog es an sich, so das ich noch tiefer in sie glitt, was sie aufstöhnen lies, und nur ihr lustvolles Stöhnen mir den Verstand ausschalten lies. Unzählige Male waren wir bereits intim miteinander gewesen, und dennoch war es jedes Mal wieder der absolute Wahnsinn, pures Verlangen und reine Ekstase zwischen uns. Mein Verlangen ungebrochen. Wie konnte man einen anderen Menschen nur so sehr begehren, so sehr wollen und so sehr lieben. Noch nie hatte ich das gefühlt, wie ich es bei Marlie tat, trotz all unserer Baustellen. Wenn ich an die letzten 12 Monate zurückdachte, nie hätte ich damit gerechnet, mich jetzt hier wiederzufinden. Haus in Bayern verkauft, Annullierung der Ehe mit Jo vollzogen, Scheidungstermin stand bereits, dazu mein erster One Night Stand... indem ich mich Hals über Kopf verliebt hatte und mir bald ein kleines Miracle schenkte.... und immer noch dieses unstillbare Verlangen nach dieser Frau...
„Pad... bitte...", flehte sie, und ich wusste das sie es fester wollte. Auch wenn ich wusste, das dies dann auch hieß, das ich meine Kontrolle verlor, erfüllte ich ihr den Wunsch nur zu gern, denn ich hatte das Gefühl, das ich fast platzte vor Erregung. Kurz entzig ich mich ihr, drehte sie etwas seitlich, hob ihr Bein etwas an und stieß tief in sie, das sie vor Lust aufschrie, ihr Atmung sich verdoppelte und nach zwei weiteren Tiefen und festen Stößen lautstark kam. Ein weiteren Stoß brauchte ich und schon ergoss ich mich in ihr, sackte etwas zusammen und lies meinen Kopf auf ihrer Brust liegen. „I love you!", hauchte ich, und versuchte meine Atmung etwas unter Kontrolle zu bekommen. „Und ich liebe dich!" Marlie schmiegte sich noch enger an mich und...
Wir beide waren wohl eingeschlafen, und als ich langsam wach wurde, merkte ich sofort, das wir beide immer noch vereint waren. Sofort regte sich mein bester Freund schon wieder das war doch nicht normal, schmunzelte ich, nutze aber dennoch diese Vereinigung aus, begann kleine Küsse in Marlies Nacken zu verteilen und stieß ganz sachte zu. Es dauerte nicht lange und sie seufzte auf. Ihr gefiel was ich tat, also machte ich einfach weiter. Sanft lies ich meine Hand zu ihrem Busen gleiten. Vorsichtig massierte ich ihn und lies immer wieder mal kurz ihre Brustwarze zwischen meinen Fingern gleiten und zog leicht dran. „Gott...", stöhnte sie erneut auf, das ich allmählich fester in sie stieß. „Gefällt dir das Angel?!", raunte ich in ihr Ohr. „Ja... hör bitte nicht auf!", wisperte sie und winkelte etwas ihr Bein an, das ich noch tiefer in sie gleiten konnte. Zusätzlich nahm ich meine Hand dazu. Mit leichten Druck begann ich ihre Klitoris zu streicheln und spielte dabei auch mit ihrem Intimpiercing rum. Augenblicklich kam Marlie zum Höhepunkt. Das ich sie so schnell bekam, damit hätte ich nicht gerechnet, freute mich aber, dafür um so mehr, und lies mich nun komplett fallen...
Nun waren es sanfte Tritte die mich weckten. Moment mal... Tritte? Was zum Teufel... Ich schreckte mit einmal hoch und sah ein ein Gesicht was mich freudig anstrahlte. „Angel... something hit my face..." „Ja, sie ist gerade wach geworden... anscheinend passte es ihr nicht, da wo dein Kopf ruhte.", sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht. „What? She?", ich brauchte einige Sekunden bis ich verstand was Marlie sagte und auch sie bemerkte hatte, was ihr herausgerutscht war. „A girl? We gonna get a girl?! A Princess?!"

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