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P.

„Paddy?"
„Ja, ich bin noch dran Meike."
„Leni wollte mit dir eigentlich reden, aber anscheinend hat sie das nicht... sie hat Endrometriose, kann deshalb keine Kinder bekommen. Sie weiß es schon sehr lange. Sie hat sich immer Kinder gewünscht aber irgendwann damit abgeschlossen. Sie hat Angst, das du zu Joelle zurück gehst, sollte es dein Kind sein. Sie weiß, wie sehr du dir immer Kinder gewünscht hast, Leni dir dies jedoch nicht erfüllen kann. Ich habe ihr erzählt, das dies nicht unbedingt so seien muss, und habe ihr von Patricia erzählt. Sie weigert sich vehement eine zweite Meinung einzuholen."
„Ich kann das kaum glauben! Und selbst wenn das wirklich stimmt, mit dem keine Kinder bekommen, warum nimmt sie dennoch die Pille? Da steckt was anderes hinter! Aber soll sie machen. Das Thema ist durch. Vielleicht hab ich mich wegen dem guten Sex auch blenden lassen!"
„Paddy! Das ist jetzt nicht dein Ernst! Bezüglich Pille kann ich dir sagen, das liegt an den Hormonen, um die Krankheit und ihre Symptome einzudämmen!"
„Doch das ist mein Ernst! Ich hab jetzt auch keine Lust weiter zu diskutieren. Marlene und ich gehen getrennte Wege. Ist besser so!"
„Das glaub ich dir nicht Paddy! Du hast so um euch gekämpft!"
„Jimmy, ich sagte es ja, vielleicht hat mich der Sex verblendet! Der war echt Hammer. Werde ich bestimmt auch vermissen!"
„Paddy, hörst du dir gerade eigentlich selber zu? Komm klar Bro! Ich schäme mich gerade echt vor meiner Frau, dein Bruder zu sein! Ich stornier jetzt und dann komm selbst klar!"

Tut tut tut. Jimmy hatte den Hörer aufgeknallt.
Leckt mich doch alle!, dachte ich mir und fuhr die letzten 50 km weiter. Kurz nach halb eins fuhr ich in die Einfahrt bei Marlenes Onkel. Sowohl bei ihr, als auch bei ihrer Familie brannte noch Licht. Nachdem ich ihre Sachen ausgeladen hatte klingelte ich. Natürlich öffnete sie nicht. Allerdings hatte Peter wohl mitbekommen, das jemand in die Einfahrt fuhr, da der Bewegungsmelder auslöste und öffnete mir.
„Ich hab dich schon erwartet. Paddy was ist passiert?" „Peter, es tut mir leid. Marlene und ich gehen getrennte Wege. Ich wollte nur ihre Sachen noch vorbeibringen und Boe abholen." „Na immerhin hab ich jetzt eine Antwort! Leni stürmte heut Abend nur ins Haus, zog sich um und verschwand mit den Hunden wieder. Ich hab gemerkt, das was passiert sein muss, aber du kennst sie ja inzwischen, sie will nicht reden. Also? Zeit für ein Bier?" „Neun danke Peter. Ich möchte Boe holen und dann heim." „Paddy, bei aller Liebe, du willst jetzt nicht noch knapp 800 km fahren. Vor morgen früh bist du nicht zu Hause." „Ich weiß!" Nun hörte ich, als ich ins Haus trat wieder die laute Musik und musste schmunzeln... mein Lied.... Peter bemerkte es. „Ja wieder seit über 3 Stunden Dauerbeschallung! Tu bitte was dagegen, sonst Dreh ich ihr den Strom ab." Er lies mich unten stehen und verschwand ins Wohnzimmer. Gerade als ich nochmals tief durchatmete, bevor ich die Treppen hochsteigen wollte, rief er nur aus dem Wohnzimmer: „Ach Paddy, das Gästebett ist frisch bezogen! Morgen gibst auch Frühstück! Schlaf gut!" Als ob, dachte ich.
Ich klopfte, da aber wie zu erwarten Marlene nicht öffnete, drehte ich den Schlüssel um und trat in ihre Wohnung. Marlene war nicht zusehen, aber die Hunde begrüßten mich sofort. Ich packte Boes Sachen zusammen, als ich bemerkte, das die Dusche lief. Da steckte sie also. Sollte ich einfach so verschwinden? So ein Arsch war ich nun auch wieder nicht. Zögerlich klopfte ich an die Badezimmertür, nur es kam keine Reaktion. Trotzdem öffnete ich die Türe. „Marlene?" Sie Stand vor dem Fenster zum Wald  starrte raus, während unaufhaltsam das Wasser lief. Nun erkannte ich auch, warum sie nicht reagierte: Ohrstöpsel... Trotz all meiner Wut und immer noch der Überzeugung, getrennte Wege zu gehen, sei die beste Lösung, lies es mich nicht kalt, sie so zu sehen, gerade auch, weil sie Nackt war. Umgehend machte sich mein Körper bemerkbar. Was hatte Marlene nur an sich, das ich immer so auf sie reagierte. Wie in Trance, entledigte ich mich meiner Kleidung, ohne das sie mich wahr nahm. Entschlossen trat ich zu ihr und nahm sie in meine Arme. Sie zickte erst zusammen, als ich aber umgehend begann sie zu streicheln, entspannte sie sich und lies meine Berührungen zu. Ein letzte mal wollte ich sie spüren, ihr Nahe sein. Sanft glitten meine Hände abwärts und umschlossen ihren wohlgeformten und üppigen Busen. Sie seufzte auf und lies mich weiter machen. Meine eine Hand wanderte streichelnd tiefer und begann ihre Klitoris erst sachte zu streicheln und dann gefühlvoll zu massieren. Als ich merkte, das sie endlich feucht wurde, schob ich von hinten sie Richtung Dusche, drückte sie gegen die Kacheln und stieß zu. Marlene stöhnte auf und machte bereitwillig mit. Eigentlich war es scheisse von mir, was ich hier tat. Ich benutzte sie, aber anscheinend gefiel es ihr in dem Moment auch. Es brauchte nicht lange, und sie kam zum Höhepunkt. Ich lies von ihr ab, drehte sie zu mir, hin sie an und versenkte mich wieder in ihr. Tief und fest stieß ich zu. Es machte mich an, das sie mich ihren Körper so bereitwillig benutzen lies. Irgendwie fanden auch unsere Lippen zu einander. Innig, leidenschaftlich und voller Erregung küssten wir uns und sie kam erneut. Nun hielt mich nicht mehr zurück. Ich lies von ihr ab, und drückte mit bedacht ihren Kopf nach unten. Sofort verstand sie was ich von ihr wollte und begann mir einen zu blasen. Es dauerte nicht lange und ich spritze in ihren Mund. Das einzige was ich nur herausbrachte war : „Schluck!"

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